Liess mit seinem Freistoßtreffer etas Hoffnung aufkeimen: Ferdinand Seifert (am Boden).
anpfiff
FC Eintracht Münchberg
Zeichen der Hoffnung
Mit einem kämpferich ansprechenden Auftritt boten die Münchberger am vergangenen Dienstag dem Aufstiegsaspiranten aus Eichstätt lange Zeit Paroli. Am Ende hatte die personell gebeutelte Heimelf dennoch mit 1:3 das Nachsehen. "Das war vielleicht unsere bislang beste Leistung. Aber es war klar, dass wir nicht viele Chancen bekommen werden", meinte Trainer Markus Bächer nach der Partie. Gerade in der Offensive wird Torjäger Thorsten Lang schmerzlich vermisst, der zwar wieder mit dem Lauftraining und leichten Ballübungen nach Knieverletzung begonnen hat, in den nächsten vier Wochen aber langsam herangeführt werden soll. Gerade nach dem Anschlusstreffer gelang es der Eintracht nicht, die Oberbayern unter Druck zu setzen. Indessen dürfte sich das Eintracht-Lazarett nur "bröckerlasweise" lichten, wie sich der Übungsleiter ausdrückte. Deshalb werden wohl auch in Ingolstadt beim Unterbau des Drittligisten die kämpferischen Elemente im Vordergrund stehen. Ob das reichen wird, etwas mitzunehmen, muss sich zeigen. "Das wird eine Riesenaufgabe für uns, aber wir wollen uns nach besten Kräften wehren", kündigte der Münchberger an.
Aufgebot letztes Spiel FC Eintr. Münchberg (DJK Ammerthal, 14.09.2024):
Lang J.,
Ott,
Seifert,
Vuckov,
Söllner,
Primus (68.
Kolb),
Hackenberg,
Frank T.,
Kaschel (68.
Mal Emre.),
Köhler L.,
Hoffmann (68.
Lang T.) /
Mücke Daniel.,
Lang F.,
Hofmann S.,
Tac
Expertentipp von Hans-Jürgen Wunder
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