Marco Schädler hofft auf eine Trendwende bei seinem jungen Team.
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FSV Erlangen-Bruck
Ein Punkt wäre zu wenig!
Gehörig unter Druck steht der FSV Erlangen-Bruck nach den letzten Niederlagen. Auch gegen Münchberg kassierte der FSV eine ordentliche Klatsche, die aber bedingt war durch eine frühe Rote Karte. "Bis dahin hatten wir das Spiel im Griff", berichtet Marco Schädler. Danach bekam die Mannschaft von Trainer Filip Bauer aber gleich sechs Treffer eingeschenkt, darunter ein Eigentor, gegen eiskalte Münchberger.
Damit ist der FSV gegen den TSV Weißenburg zum Siegen verdammt. "Ein Punkt wäre zu wenig, wir müssen gewinnen", bringt der Abteilungsleiter die Lage auf den Punkt und hofft, dass der kleine Kader gegen die Jurastädter bestehen kann. "Wir haben zwar wieder einige Ausfälle, aber jetzt müssen es eben die Jungen richten", sagt der Funktionär.
Aufgebot letztes Spiel FSV Erlangen-Bruck (FC Vorwärts Röslau, 17.04.2024):
Hochmuth,
Boukouvalas (88.
Benker),
Misic (75.
Männlein F.),
Wolf,
Milovski,
Hummel,
Dujmovic,
Gnerlich,
Civelek C. (88.
Steshakov),
Arles (83.
Nöhring E.),
Dogan (65.
Höfer) /
Stahl
Expertentipp von Sebastian Baumann
2:1