Jochen Strobel verlangt Geduld und Ruhe von seinem Team bei der keineswegs zu unterschätzenden Aufgabe gegen Feuchtwangen.
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SC 04 Schwabach
Geduld und Ruhe sind gefragt
Nach
Quelle ist vor Feuchtwangen lautet die Devise beim SC 04 Schwabach. Nach dem
nervenaufreibenden Spiel gegen die SG Quelle Fürth am vergangenen Freitag steht nun
mit dem TuS Feuchtwangen der nächste Gradmesser vor der Tür. Tabellarisch
gesehen kommt natürlich der Tabellen 17 in die Goldschlägerstadt, doch davon
sollte man sich nicht blenden lassen, weiß auch Coach Jochen Strobel: „Das wird
auf jeden Fall ein schweres Spiel werden gegen Feuchtwangen. Sie sind mit dem
Sieg gegen Neudrossenfeld jetzt in der Liga angekommen und können befreit gegen
uns aufspielen und haben hier nichts zu verlieren.“ Natürlich wird die
Schwabacher Mannschaft mehr als gewillt sein, ihre kleine Serie von drei Spielen in
Folge ohne Niederlage fortzuführen und drei Punkte auf das eigene Konto verbuchen
zu können. Jochen Strobel ist überzeugt von seinem Team: „Wir haben auch gegen
Quelle wieder gezeigt, dass wir 90 Minuten lang marschieren können und kompakt
stehen, dass gibt dem Team natürlich eine Menge Selbstvertrauen. Wir werden
gegen Feuchtwangen viel Geduld und Ruhe brauchen, wenn wir dann noch unsere
Chancenverwertung verbessern, bin ich guter Dinge, dass wir uns am Samstag mit
einem Heimsieg belohnen.“ Man darf also gespannt sein, ob die Schwabacher vor
heimischem Publikum gegen den TuS aus Feuchtwangen punkten können.
Aufgebot letztes Spiel SC 04 Schwabach (TSV Neudrossenfeld, 16.10.2020):
Brunnhübner,
Mohrbach,
Raumer,
Schenker A. (64.
Boynügrioglu),
Thein J.,
Nisslein,
Winkler (73.
Fleischer),
Meixner (73.
Zillmann),
Spieß,
Weiß (86.
Hennemann),
Söder (64.
Wunderlich) /
Sauernheimer,
Alder,
Graf,
Scharinger,
Schneider J.
Expertentipp von Marco Galuska
4:1