Über Kampf in die Partie finden heißt es für die Bardorfer auch am kommenden Samstag wieder.
TSV Großbardorf
Großbardorf will nachlegen
Zugegeben, am vergangenen Spieltag beim 1:0 über den FC Sand kann man keinen anderen Begriff als ´Arbeitssieg´ für den letztlichen Erfolg des TSV Großbardorf gebrauchen. Auch gegen zehn Mann gestaltete sich der Heimsieg als äußerst schwere Geburt und war einem Fehler in der Sander Defensive zu verdanken. Nichtsdestotrotz, gewonnen ist gewonnen und das ´Wie´ interessiert nachher keinen mehr. "Vielleicht gibt das auch der Mannschaft mal einen Schub", hofft Großbardorfs Keeper Julian Schneider auf einen positiven Hallo-Wach-Effekt.
Gegen die SpVgg Ansbach allerdings ist das leichter gesagt als getan. Diese hängt zwar gerade im unteren Drittel der Tabelle fest, hat aber in einigen Partien wie dem 8:1 über Kahl, dem 7:0 gegen Bayern Hof oder auch dem 5:2 gegen den FC Eintracht Bamberg schon ihr Können unter Beweis gestellt. Auch die Bardorfer haben keine wirklich guten Erinnerungen aus der Hinrunde, als es letztlich 5:3 für die Gallier stand. "Das war in der Tat ein bisschen wild", meint denn auch Schneider mit einem Schmunzeln. Dennoch wollen die Gallier natürlich endlich wieder mehr Konstanz in ihre Leistungen bringen und will man den Sieg gegen Sand vergolden sollten die TSVler gegen Ansbach nachlegen.
Aufgebot letztes Spiel TSV Großbardorf (TSV Karlburg, 24.10.2020):
Reichert,
Kaufmann,
Kirchner M.,
Reitstetter,
Illig,
Weiß,
Landeck (73.
Rützel),
Müller,
Schwab (55.
Reith A.),
Dietz (68.
Böhm L.),
Strohmenger T. (55.
Snaschel)
Expertentipp von Bastian Reusch
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