Der SV Unterreichenbach um Armin Danninger (in rot) will am Sonntag im zweiten Heimspiel hintereinander den zweiten Dreier in Folge einfahren.
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SV Unterreichenbach
Besser spielen, um 20-Punkte-Marke zu knacken
Für den SV Unterreichenbach stand am vergangenen Sonntag das wichtige Duell um den Klassenerhalt gegen den SV Lauterhofen an, den man nach hartem Kampf mit 3:2 niederringen konnte und sich das Leben dabei aber selbst schwer machte: „Mit unserem Spiel gegen Lauterhofen waren wir nicht zufrieden, wir konnten nicht an die Leistungen der vorherigen Spiele anknüpfen. Hinzu kamen der Starkregen, der Schiedsrichter, die Zeitstrafen - es war ein sehr zerfahrenes Spiel. Wir haben gegen Ende des Spiels einige hochkarätige Chancen auf das 4:1 liegen lassen und bekommen mit einem der wenigen Angriffe des Gegners auch noch den Anschlusstreffer zum 3:2. Unter dem Strich zählen aber nur die drei Punkte und die haben wir geholt“, blickt SVU-Trainer Michael Scherbel auf das zumindest im Resultat freudige Heimspiel zurück. Auch am kommenden Sonntag dürfen die „Urus“ wieder auf eigenem Geläuf antreten, wenn diesmal der TSV 1860 Weißenburg seine Visitenkarte im Volkachgrund abgibt. „Wir haben jetzt am kommenden Sonntag gleich wieder ein Heimspiel. Das ist eine große Chance für uns, gleich nochmal mit drei Punkten nachzulegen. Mit Weißenburg kommt ein Gegner zu uns, deren Spiel letztes Wochenende ausgefallen ist. Wir werden wieder besser spielen und alles gemeinsam geben, um die 20-Punkte-Marke zu knacken“, hofft Scherbel auf den zweiten Sieg in Folge.
Aufgebot letztes Spiel SV Unterreichenbach (SV Lauterhofen, 05.10.2025):
Weis,
Hechtel,
Danninger,
Rödig (60.
Pöperny),
Malek,
Klarner,
Uluca (83.
Bub),
Frauenknecht (66.
Bömoser),
Schlicker,
Kurz,
Distler X. (88.
Ochs) /
Brisske,
Rauchfuß,
Jeltsch M.,
Brechtelsbauer J.
Expertentipp von Fabian Strauch
2:1