Martin Lang und Manuel Gröschl waren in Karlburg von der Darbietung ihrer Jungs nicht angetan.
Alexander Rausch
TSV Rottendorf
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Damit war nach den letzten Wochen nicht zu rechnen. Mit 0:6 kamen die Rottendorfer in Karlburg unter die Räder. Die Gastgeber waren in nahezu allen Belangen überlegen, die Elf von Manuel Gröschl und Martin Lang kam nicht an die jüngst gezeigten Leistungen heran. Vor allem in Sachen Leidenschaft und Aggressivität mangelte es dem Kellerkind, das nun in Friesen ein anderes Gesicht zeigen möchte.
Beim Tabellennachbarn, der ebenfalls nur remis spielte in Röllbach, soll der neunte Sieg her. Damit würde der Abstand auf den SVF auf zwei Zähler schrumpfen und der Vorsprung auf den TSV Lengfeld mindestens gleich bleiben. Allerdings sind die Grün-Weißen bekanntermaßen sehr heimstark. Erst zwei Niederlagen stehen in der aktuellen Heimbilanz.
Daher gilt es, die Klatsche vom Karsamstag aus den Ärmeln zu schütteln und an die guten Auftritte der Vorwochen anzuknüpfen. Unter anderem siegten die Rot-Schwarzen bei Vatan Spor Aschaffenburg und beendeten die beeindruckende Coburger Heimserie. Personell können die Rottendorfer nahezu aus dem Vollen schöpfen und fahren daher optimistisch in den Kronacher Gemeindeteil.
Aufgebot letztes Spiel TSV Rottendorf (1. FC Lichtenfels, 27.05.2023):
Trappschuh P.,
Lücke,
Fritzler,
Weber (53.
Hackenberg),
Englert (46.
Fischer),
Mainka,
Melber,
Busch,
Friedrich,
Böhler (90.
Väth),
Hofrichter /
Gröschl,
Schubert M.
Expertentipp von Alexander Rausch
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