MSV Duisburg - FC Würzburger Kickers, Relegation 2. Bundesliga - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation 2. Bundesliga - Di. 24.05.2016 19:10 Uhr
1:2 (1:1)
Topspiel der Woche: Durchmarsch in die 2. Bundesliga
Nach dem Rückspiel in der Schauinsland-Reisen-Arena schaut der MSV Duisburg einmal mehr in den sportlichen Abgrund, während die Würzburger Kickers zur Saison 2016/17 in den erlauchten Kreis der 2. Bundesliga aufsteigen. Mehr als 2000 Anhänger begleiteten die Rothosen zum Rückspiel in der Relegation. Nach Clemens Schoppenhauers Eigentor ebnete Elia Soriano nur vier Minuten später den Würzburger Weg in die höhere Liga.
Aus Duisburg berichtet Thilo Wilke


Aufgebot und Noten

 
30
3,3
(6)
3
3,3
(6)
21
3,0
(6)
25
3,3
(6)
27
3,5
(6)
14
3,7
(6)
17
3,8
(6)
23
3,4
(6)
36
3,4
(6)
10
3,3
(6)
15
4,1
(6)
19
3,8
(6)
 
Chanturia (56.)
8
3,3
(6)
 
Wolze (71.)
11
3,6
(6)
 
Albutat (73.)
39
-
(0)
28
-
(0)
38
-
(0)
13
-
(0)
28
2,1
(6)
11
2,4
(6)
16
3,0
(6)
26
2,6
(6)
4
1,9
(6)
7
2,8
(6)
14
2,8
(6)
22
2,8
(6)
33
2,3
(6)
3
3,1
(6)
 
Kurzweg (72.)
32
-
(0)
 
27
-
(0)
 
Soriano (88.)
18
-
(0)
Durchschnittsalter: 26,8
Durchschnittsalter: 26,1
Trainer: Ilia Gruev
Trainer: Bernd Hollerbach

Spielbericht

 
Allerdings musste Würzburgs Trainer Bernd Hollerbach kurzfristig auf den im Hinspiel eingesetzten Nejmeddin Daghfous verzichten, der wegen Krankheit für das Rückspiel ausgefallen war. Für ihn rückte Marco Haller in die Anfangsformation, so dass der zuletzt in seiner Form verbesserte Mittelfeldspieler im Würzburger Spiel für die kreativen Elemente im offensiven linken Mittelfeld zuständig sein sollte. Ansonsten vertraute Hollerbach denselben Akteuren wie bei der ersten Begegnung beider Mannschaften vor vier Tagen, welche die Würzburger durch die Tore von Richard Weil und Daniel Nagy mit 2:0 gewonnen hatten. Mit den drei im Zweikampf am Boden und in der Luft durchsetzungsstarken Innenverteidigern Richard Weil, Royal-Dominique Fennell und Clemens Schoppenhauer wollten die Gäste vor allem den Duisburger Stürmer Kingsley Onuegbu wieder in Griff bekommen. Hollerbach ließ zudem vor dem Spiel durchklingen, dass er sich nicht nur verstecken wolle, wobei seine Mannschaft in der ersten Halbzeit abwartend agierte und nur wenige Aktionen nach vorne setzen konnte. Auf der Gegenseite setzte der MSV Duisburg Hoffnungen auf die Rückkehr Victor Obinnas, der neben den Außenbahn-Akteuren Kevin Wolze und Giorgi Chanturia seinen Sturmpartner Onuegbu unterstützen sollte. Bereits am Vortag waren die Würzburger mit der Bahn an die Wedau gefahren, um sich dort auf das entscheidende Rückspiel vorbereiten zu können.
Elia Soriano erzielt mit diesem Schuss den Ausgleich.
Thilo Wilke
Kickers schlagen zurück
Selbst die Ordner stimmten vor Spielbeginn in die Fangesänge mit ein, es herrschte eine besondere Stimmung im ausverkauften Duisburger Stadion mit dem seltsamen Namen. Wie erwartet nahmen die Gastgeber das Spiel, angetrieben vom Großteil der rund 30.000 Zuschauer, in die Hand und drängten von Beginn an nach vorne. Als der Druck durch die Hausherren größer geworden war, hatte sich das folgende Eigentor Clemens Schoppenhauers bereits abgezeichnet, obwohl die Gäste in der Defensive nur wenig zugelassen hatten, aber vom Gegner in der Verteidigung fortwährend gefordert worden waren. Mit vollem Einsatz verhinderten Richard Weil und Clemens Schoppenhauer einen Schuss Kingsley Onuegbus, als dieser von Giorgi Chanturia, dem Georgier zwischen Genie und Wahnsinn, freigespielt worden war. Letzterer besaß kurze Zeit danach eine aussichtsreiche Freistoß-Möglichkeit, doch landete der Ball in den Armen Robert Wulnikowskis. Die Rothosen beschränkten sich zu diesem Zeitpunkt auf das Verteidigen, so dass die Offensive kaum für Entlastung sorgen konnte. Kurz vor der Mittellinie hatten sich die Kickers bereits formiert, um mit geschicktem Verschieben keine Lücken im defensiven Verbund entstehen zu lassen. Doch nach einer Flanke Giorgi Chanturias lenkte Schoppenhauer den Ball unglücklich wie unhaltbar ins eigene Tor ab. Zu diesem Zeitpunkt hätte das Spiel zugunsten der Hausherren kippen können, zumal die Zuschauer ihre Mannschaft frenetisch anfeuerten, doch mangelnde Präsenz in der Abwehr machte nicht nur die Hoffnung auf dem „Wunder an der Wedau“ zunichte, sondern zerstörte auch jedwede Aussichten auf die weitere Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga mit einem Schlag. Dafür wurden die rund 2000 Würzburger Anhänger, die teilweise im Konvoi gefahren waren und wegen einer Autobahn-Sperrung eine schwierige Anreise auf sich genommen hatten, umso lauter, als Elia Soriano mit einem Schuss aus der Drehung um Thomas Meißner nur vier Minuten später den Ausgleich erzielte. Das Gegentor war mehr als ein Dämpfer für Duisburgs gebliebene Hoffnungen, die abknickten wie ein Strohhalm, da die Meidericher nun drei weitere Tore erzielen mussten.
James Holland wird von Dennis Russ verfolgt.
Thilo Wilke
Duisburg harmlos und einfallslos
Zwar kehrten die Hausherren mit Willen aus der Pause zurück auf das Feld, doch merkte man gerade den Gästen an, dass sie durch den in der ersten Halbzeit späten, doch sofortigen Ausgleich großes Selbstvertrauen bekommen hatten. Vo allem der in der Abwehr stets präsente Innenverteidiger Clemens Schoppenhauer schien dem Duisburger Druck standzuhalten wie ein unüberwindbarer Wellenbrecher. Mit großer Ruhe und beachtlichem Stellungsspiel hatte er maßgeblichen Anteil daran, dass die Gäste anfangs der zweiten Halbzeit nur wenige gefährliche Situationen zu überstehen hatten. Angreifer Victor Obinna war nach einem langen Ball im Zweikampf gegen Richard Weil zu Fall gekommen, doch hatte Schiedsrichter Tobias Stieler zu Recht auf Weiterspielen entschieden, da die Anziehungskraft in diesem Fall eine zu große Wirkung ausgeübt hatte. Genauso war es, als wieder Obinna auch gegen Peter Kurzweg einen Elfmeter zu schinden versuchte. Duisburgs Mittel waren derart begrenzt, das Anrennen so einfallslos und plump, dass dem vermeintlichen, doch letztlich auf ganzer Linie enttäuschenden Hoffnungsträger Obinna nichts weiter einfiel, als sich fallen zu lassen. Ansonsten hatte die Würzburger Abwehr nicht viel zu tun, um alle weiteren Situationen zu klären, so dass sich viele enttäuschte Anhänger schon vor Spielende auf den Heimweg begaben. Sie verpassten nur noch einen unnötigen Platzverweis gegen Victor Obinna, wen sonst, der aus purem Frust den Schiedsrichter nach einen wiederum zu Recht nicht gegebenen Foul beleidigte und bei seinem beschämenden Abgang weiter lautstark fluchte. Den Startschuss für feiernde Würzburger Kickers gab das sehenswerte Tor Rico Benatellis, der nach Zuspiel Adam Jabiris mit einem Schlenzer in den oberen linken Winkel selbst das Rückspiel noch in einen Sieg auf ganzer Linie verwandete.
Die Würzburger Fans bejubeln den Aufstieg.
Thilo Wilke
Anfang August ins Abenteuer
2:0 zu Hause und 2:1 auswärts – viele Deutungen ließen diese beiden Ergebnisse nicht zu. Beide Trainer sprachen entsprechend auf der Pressekonferenz von einem verdienten Würzburger Aufstieg in der Relegation. Zum sechsten Mal in acht Jahren Relegation zwischen der 2. Bundesliga und der 3. Liga setzte sich die unterklassige Mannschaft durch. Die Würzburger Kickers marschieren dadurch innerhalb von zwei Jahren von der Regionalliga in die 2. Bundesliga durch. Noch vor fünf Jahren spielte der Verein mit seiner ersten Mannschaft in der Landesliga. VfB Stuttgart, Hannover 96, 1. FC Nürnberg heißen nun drei der siebzehn Gegner in der neuen Liga. Greuther Fürth, Karlsruher SC und FSV Frankfurt sind weitere Mannschaften, denen die Rothosen bei ihrem bislang einzigen Gastspiel im deutschen Fußball-Unterhaus in der Saison 1977/78 schon einmal begegneten. Attraktive Gegner stellen ebenso der 1. FC Kaiserslautern, FC St. Pauli und 1860 München dar und Bekanntschaft schlossen die Würzburger Kickers bereits im DFB-Pokal mit Fortuna Düsseldorf und Eintracht Braunschweig. Doch der Aufstieg bringt auch Aufgaben mit sich: Das Stadion muss den Anforderungen entsprechend, das Umfeld nun ebenso schnell wie die sportlichen Erfolge wachsen. Denn die Saison in der 2. Bundesliga startet am 5. bis 8. August. Auf dem Rasen genossen die Spieler derweil den Moment und tobten in einer spontanen Aufstiegsfeier vor dem mitgereisten Anhang. Würzburgs diesmal nicht eingesetzter Amir Shapourzadeh gab dabei die Marschroute für die bevorstehende Nacht vor: „Ich will keinen sehen, der vor 6 Uhr nach Hause geht.“
Spielbericht eingestellt am 25.05.2016 00:53 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Rainer Koch (Präsident Bayerischer Fußball-Verband)
"Die Würzburger Kickers haben einen furiosen Aufstieg hingelegt und in der Region eine riesige Begeisterung entfacht. Innerhalb von fünf Jahren von der Landesliga in die 2. Bundesliga – vor dieser Leistung kann man nur den Hut ziehen. Auch wenn sich sportlicher Erfolg nicht am Reißbrett planen lässt, ist die Entwicklung der Unterfranken alles andere als ein Zufall. Die Kickers haben sich hohe Ziele gesetzt und die Professionalisierung mit Bernd Hollerbach und der gesamten Vereinsspitze akribisch vorangetrieben. Nun hat sich der Traum vom Aufstieg in die 2. Bundesliga schneller erfüllt, als gedacht."
Daniel Nagy (Spieler Würzburger Kickers)
"Das ist nicht in Worte zu fassen. Wir sind einfach nur glücklich und können stolz sein. Hut ab vor der Mannschaft. Jetzt wird alles spontan entschieden. Die Fans haben uns wieder super unterstützt und uns nach vorne gebracht, obwohl sie ja eine schwierige Anreise hatten."
Amir Shapourzadeh (Spieler Würzburger Kickers)
"Ich bin unheimlich stolz auf die Mannschaft. Sie hat auch heute nach dem Rückstand wieder Moral gezeigt. Wir haben uns den Aufstieg verdient. Jetzt dürfen wir einmal richtig einen draufmachen. Ich will heute keinen sehen, der vor 6 Uhr nach Hause geht."
Clemens Schoppenhauer (Spieler Würzburger Kickers)
"Wir haben das Trikot von Nejmeddin Daghfous in die Mitte gelegt, da er ein Teil der Mannschaft ist und uns in dieser Saison weitergebracht hat. Wir dachten immer von Spiel zu Spiel und lassen auch heute den weiteren Abend auf uns zukommen. Beim Gegentor stand ich einen Schritt zu weit vorne und fälschte den Ball unglücklich ins eigene Tor ab. Dennoch machte ich mir keine Sorgen, denn wir wussten schließlich, dass wir auf eine anrennende Duisburger Mannschaft treffen würden."
Royal-Dominique Fennell (Spieler Würzburger Kickers)
"Ich freue mich, obwohl ich das alles noch gar nicht richtig realisieren kann. Ich bin überglücklich. Wer hätte gedacht, dass wir den Aufstieg so schnell realisieren würden. Wir haben heute nichts geplant, also schauen wir einfach weiter. Der schnelle Ausgleich war sehr wichtig, da wir uns nach dem Rückstand erst einmal schütteln mussten. Wir haben viele junge Spieler, die vor einer solchen Kulisse dadurch wieder Entlastung bekommen haben."
Bernd Hollerbach (Trainer Würzburger Kickers)
"Heute ist ein spezieller Tag für unseren Verein. Trotzdem fühle ich ein bisschen mit dem MSV Duisburg, weil es ein toller Verein mit tollen Fans ist. Aber wenn man ehrlich ist, dann haben wir den Aufstieg über die zwei Spiele verdient. Es ist unglaublich, was die letzten zwei Jahren hier passiert ist. Das ist bisher nicht zu realisieren, weshalb wir erst ein paar Nächte darüber schlafen müssen. Vor zwei Jahren spielten wir noch vor 300 Zuschauern."
Ilia Gruev (Trainer MSV Duisburg)
"Ich habe die Würzburger Kickers verfolgt, ihre tolle Serie mitbekommen. Leider ist es im Sport oft so, dass traurige und euphorische Tage nah beieinander liegen. Vor sieben oder acht Tagen freuten wir uns noch über den Relegationsplatz. Wir spielten eine überragende Rückrunde mit einer starken Aufholjagd. Das kostete viel Kraft, die uns womöglich in der Relegation gefehlt hat. Der Ausgleich erwischte uns dann richtig, danach hatten wir kein Konzept mehr. Ich kann versprechen, dass wir kämpfen werden, denn ein Verein wie der MSV Duisburg gehört nicht in die 3. Liga."

Spiel-Ticker

MSV Duisburg
FC Würzb.Kick.
45
90
Live-Ticker: Thilo Wilke
 
 
 
Stuttgart, Hannover, Nürnberg ... heißen nun die Gegner in der 2. Bundesliga.
 
 
 
Die Kickers kegeln die Duisburger aus 2. Bundesliga und steigen dorthin auf.
 
 
 
Jabiri legt am 16er auf Benatelli ab und der schlenzt den Ball oben links ins Tor.
90
+3
Spielende (21:02 Uhr)
90
+2
90
 
 
Obinna gehen die Nerven durch, wütet F-Worte gegen den Schiedsrichter.
89
 
Obinna, Victor (MSV Duisburg) wegen Schiedsrichterbeleidigung
87
 
 
Duisburgs Onuegbu fällt hier nur noch auf dem Feld auf, wenn er fällt.
82
 
Iljutcenko kann frei schießen, aber Wulnikowski mit einer Parade zur Ecke.
77
 
 
Holland zieht aus 17 Metern ab, vorbei. Mehr als Verzweiflung ist das nicht.
74
 
 
Feltschers Flanke von der Grundlinie wischt Wulnikowski über die Latte, Ecke.
70
 
 
Feltscher bringt von rechts eine Flanke rein, Schoppenhauer vor Albutat.
68
 
 
Ein Teddybär ist gefährlicher als die Duisburger in der zweiten Halbzeit.
67
 
Wolze, Kevin (MSV Duisburg) wegen Foulspiels
60
 
 
Fehlenden dem MSV schon die Mittel? Onuegbu lässt sich im 16er fallen.
58
 
 
Onuegbu war auf rechts durch, aber Würzburg kann den Querpass verhindern.
57
 
 
Chanturia muss bei den Gastgebern raus, Licht und Schatten bei ihm.
55
 
 
Von Duisburg war in der zweiten Halbzeit bislang noch gar nichts zu sehen.
54
 
 
Soriano legt am 16er in den Lauf von Benatelli, aber dem verspringt der Ball.
50
 
 
Duisburgs Hajri klärt nach einer Hereingabe Hallers von links vor Soriano.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (20:15 Uhr)
 
 
 
Und es würde die bisherige Performance beider Teams auf den Kopf stellen.
 
 
 
Hier müsste also etwas passieren, wovon man noch lange sprechen würde.
 
 
 
Statistik II, Würzburg kassierte seit April 2014 keine vier Gegentore mehr.
 
 
 
Statistik I, Duisburg erzielte in dieser Saison noch in keinem Spiel vier Tore.
 
 
 
Die Stimmung fällt mit dem Ausgleich ab, auch der MSV wirkt angeschlagen.
45
+1
Halbzeit (19:56 Uhr)
38
 
 
Würzburgs Antwort nach nur vier Minuten. Der MSV braucht drei weitere Tore.
37
 
Weil flankt von rechts in die Mitte, Soriano dreht sich um Meißner und trifft.
36
 
35
 
 
Jetzt ist die Kulisse da. Der MSV-Anhang peitscht seine Zebras nach vorne.
34
 
 
Da steht es in der Addition nur noch 1:2 für die recht defensiven Würzburger.
33
 
Chanturias Flanke von rechts rutscht über Schoppenhauers Kopf ins Tor.
32
 
Tooooor für MSV Duisburg
1:0 Eigentor (Vorarbeit Chanturia, Giorgi)
30
 
 
Unsere Statistik sieht das Pendel für Duisburg ausschlagen: 3-0 Schüsse.
28
 
 
Fennell verursacht gegen Wolze einen MSV-Freistoß. Obinna in die Mauer.
26
 
 
Soriano holt gegen Feltscher einen Freistoß auf links. Haller, Lenz fängt.
23
 
 
Alle gegen Chanturia. Kurzweg grätscht in den Mann, dann gefoult von Haller.
22
 
19
 
 
Freistoß Chanturias von rechts in die fangbereiten Arme Wulnikowskis.
18
 
 
Wulnikowski wischt den Eckball Obinnas von links aus der Gefahrenzone.
17
 
Chanturia durch Taffertshofers Beine auf den freien Onuegbu, zur Ecke.
10
 
 
Duisburg will Druck ausüben, aber Würzburg steht hinten sicher und lauert.
8
 
 
Obinna im 16er mit der Hacke, aber der Versuch geht weit am Tor vorbei.
5
 
 
Die Zebras sind in den ersten Minuten mehr am Ball, aber noch ohne Gefahr.
3
 
 
Schoppenhauer klärt vor Onuegbu und Obinnas Ecke dann mit dem Kopf.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (19:11 Uhr)
 
 
 
Zwei Tore Vorsprung haben die Kickers in diesen entscheidenden 90 Minuten.
 
 
 
Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg leitet das Spiel. Anstoß Kickers.
 
 
 
Jedoch müssen die Duisburger den gesperrten Branimir Bajic ersetzen.
 
 
 
Es sind 2000 Würzburger im mit fast 30000 Zuschauern ausverkauften Stadion.
 
 
 
Bei Obinnas Nennung jubeln die MSV-Fans. Große Last auf seinen Schultern.
 
 
 
Im Pressezentrum haben wir uns die Aufstellungen besorgt und eingegeben.
 
 
 
Wegen der Autobahn-Sperrung sind wir gleich über Dortmund ausgewichen.
 
 
 
Auf Victor Obinna hofft der MSV Duisburg und er wird von Anfang an spielen.
 
 
 
Der Rasen ist vorbereitet und die Ränge des Stadions füllen sich bereits.
 
 
 
Viele Grüße von der Wedau an den Main aus der Schauinsland-Reisen-Arena.
 
 
 
Bei den Würzburger Kickers fehlt überraschenderweise Nejmeddin Daghfous.

Spielinfos

Liga: Relegation 2. Bundesliga
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2015/16
Datum: 24.05.2016 19:10 Uhr
Sportstätte: Duisburg

Zuschauer

Zuschauerzahl: 29500
jue.ster
anpfiff.
Sebuan81
papapum.

Torschützen

 

Spielerstrafen

MSV Duisburg
Wolze - Foulspiel (67.) / -
Obinna - Schiedsrichterbeleidigung (89.) / -
FC Würzburger Kickers
Kurzweg - Foulspiel (22.) / -
Fennell - Unsportlichkeit (64.) / -
Karsanidis - Foulspiel (81.) / -

Taktik


Spieler des Spiels

Rico Benatelli
(FC Würzburger Kickers)
Steht symbolisch für eine geschlossene Mannschaftsleistung bei den Würzburger Kickers und setzte mit seinem Tor den Schlusspunkt der Saison.

Schiedsrichter

 
Tobias Stieler
(SG Rosenhöhe)
Der Bundesliga-erfahrene Schiedsrichter behielt stets die Ruhe und leistete sich trotz der großen Bedeutung der Partie fast keinen Fehler.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
5
3
Chancen
4
3
Eckbälle
8
2
Freistöße
20
22
Fouls
19
18
Flanken
11
3
Abseits
3
2
MSV Duisburg
FC Würzb.Kick.

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(6)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,3
(6)
Gast
 
3,8
(6)
Erg. ok? (j/n)
5
1
(6)
Ballbesitz
62
38
(6)
Zweikampf
40
60
(6)
Bratwurst
 
3,4
(5)

Video zum Spiel

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Relegations-Ergebnisse

Freitag, 20.05.2016
Dienstag, 24.05.2016