FC Würzburger Kickers - MSV Duisburg, Relegation 2. Bundesliga - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation 2. Bundesliga - Fr. 20.05.2016 19:10 Uhr
2:0 (1:0)
Topspiel der Woche: Ein Bein in der Bundesliga
Es war ein Abend der Würzburger Kickers, denn das Spiel hätte kaum besser für sie beginnen und enden können. Gänsehaut-Atmosphäre auf dem Dallenberg anfangs, als das Stadion mit einer Choreographie in Rot und Weiß getaucht wurde, ehe auf dem Feld die Hausherren sofort das Kommando übernahmen. Nach Spielende führen die Würzburger nun mit zwei Toren und wissen vor dem Rückspiel in vier Tagen um eine gute Ausgangslage.
Aus Würzburg berichtet Thilo Wilke


Aufgebot und Noten

 
28
2,4
(9)
11
2,3
(9)
16
2,6
(9)
26
2,3
(9)
22
2,8
(9)
10
2,6
(9)
4
2,1
(9)
14
3,2
(9)
33
3,2
(9)
7
2,9
(9)
 
 
Russ (74.)
20
2,3
(9)
 
Soriano (70.)
32
-
(0)
2
-
(0)
27
-
(0)
30
3,4
(8)
28
3,0
(8)
25
2,9
(8)
5
3,4
(8)
27
3,3
(8)
23
3,7
(8)
3
3,7
(8)
36
2,9
(8)
17
3,3
(8)
10
2,9
(8)
11
3,2
(8)
19
-
(0)
 
Chanturia (75.)
33
3,8
(8)
 
Onuegbu (53.)
8
-
(0)
 
Wolze (86.)
39
-
(0)
21
-
(0)
14
-
(0)
13
-
(0)
Durchschnittsalter: 26,6
Durchschnittsalter: 27,9
Trainer: Bernd Hollerbach
Trainer: Ilia Gruev

Spielbericht

 
Über dem Fanblock der Würzburger Kickers waren bei der Choreographie die Auf- und Abstiege seit der Vereinsgründung nachzuvollziehen, ein bewegtes Auf und Ab von der zweiten bis zur siebten Liga – und vielleicht wieder zurück. Dieser Banner darf eventuell schon in wenigen Tagen erweitert werden, denn nach den ersten 90 Minuten im Relegationsduell gegen den MSV Duisburg besitzen die Würzburger eine hervorragende Ausgangslage für einen direkten Durchmarsch von der vierten in die zweite Liga, was zuvor nur dem finanziell gefütterten Rasen-Ballsport aus Leipzig gelungen war. Durch eine gute und vor allem in der Abwehr sichere Leistung bescherte sich Bernd Hollerbachs Mannschaft diesen Vorteil. Würzburgs Trainer überraschte mit zwei Änderungen, denn Dennis Russ, der zuletzt nur zweite Wahl gewesen war, stürmte von Beginn an auf der rechten offensiven Seite. Ebenso überraschend war, dass Dennis Schmitt der Sprung in den Kader gelungen war und er auf der Bank Platz nehmen durfte. Aus der Würzburger Anfangsformation musste Amir Shapourzadeh weichen und im Aufgebot fehlten Liridon Vocaj und Dominik Nothnagel. Jedoch sollten sich diese Umstellungen auszahlen. Beim MSV Duisburg wurden vor allem Torhüter Michael Ratajczak, Baris Özbek und Victor Obinna schmerzlich vermisst. Alle drei Akteure fehlten aufgrund von Verletzungen, obgleich die Duisburger auf Obinnas Einsatz im Rückspiel hoffen. Mit Thomas Meißner stand ein Unterfranke in der Startformation, der Donnersdorfer besetzte eine Position in der Innenverteidigung, während Daniel Felgenhauer als zweiter Franke in Duisburger Diensten als Co-Trainer neben seinem Chef Ilia Gruev Platz nahm.
Joannis Karsanidis gegen Dan-Patrick Poggenberg (Nr.27).
T. Wilke
Hollerbachs Idee geht auf
„Wir wollten in den ersten zehn Minuten gleich Druck machen, was uns auch gelungen ist“, erklärte Hollerbach auf der anschließenden Pressekonferenz seinen Matchplan. Der offensive Start sollte seiner Mannschaft zur schnellen Führung verhelfen, als der Duisburger Kingsley Onuegbu nach einem Würzburger Freistoß den Ball aus dem Strafraum zu schlagen versuchte, was seine Mitspieler zuvor versäumt hatten – doch traf er Peter Kurzweg mit dem Stollen am Kopf. „Den Elfmeter kann man geben. Das war unglücklich von mir, da ich den Ball klären wollte und meinen Gegenspieler nicht gesehen habe“, bestätigte der Duisburger Stürmer die Richtigkeit der Entscheidung von Schiedsrichter Sascha Stegemann. Würzburgs Abwehrspieler Richard Weil, heute als rechter Verteidiger aufgeboten, war die Entstehung egal, sicher verwandelte er den Strafstoß links unten im Eck. „Ich habe meine feste Ecke unten links und dorthin schoss ich so fest es geht. Das hat gut geklappt“, beschrieb der Torschütze seine Ausführung. Die Variante mit dem kopfballstarken Weil als rechter Verteidiger ging auf, denn so standen gleich drei in der Luft sichere Abwehrspieler in der Würzburger Viererkette, die den durchsetzungsstarken Kingsley Onuegbu selbst und Anspiele auf ihn größtenteils stoppten. Nach der Führung änderte sich jedoch das Geschehen, denn die Gäste übernahmen optisch die größeren Spielanteile, während die Hausherren mit einem schnellen Umschalten zu weiteren Erfolgen kommen wollten. Giorgi Chanturia sorgte mit einem Fernschuss erstmals für Gefahr seitens der Gäste, ehe auf der Gegenseite Torhüter Marcel Lenz einen Schuss Nejmeddin Daghfous' parierte. Das Übergewicht Duisburgs beim Ballbesitz wirkte sich allerdings nicht auf das Chancenverhältnis aus, da die Würzburger Abwehr wie so oft in der Liga sicher stand. So überstanden die Hausherren auch die Drangphase Duisburgs in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit unbeschadet, obwohl sie dabei auch ein Quäntchen Glück benötigten. Erst wehrte Robert Wulnikowski einen Schuss Stanislav Iljutcenkos ab, ehe der von Onuegbu aufgelegte Abschluss Kevin Wolzes am Pfosten landete. Als letzte Aktion der Halbzeit besaß erneut Iljutcenko eine aussichtsreiche Gelegenheit, als er nach erneuter Vorlage Onuegbus mit seinem Schuss das Tor nur knapp verfehlte.
Dennis Russ kurz vor dem Flankenversuch gegen Dan-Patrick Poggenberg.
T. Wilke
Glücklicher Torschütze
Die zweite Halbzeit schrieb um den nach siebzig Minuten eingewechselten Daniel Nagy seine eigene Geschichte, denn erst holte sich der 25-Jährige nur sechs Minuten, nachdem er das Spielfeld betreten hatte, seine fünfte gelbe Karte ab und wird für das Rückspiel – ebenso wie Duisburgs Branimir Bajic nach seiner zehnten Verwarnung – gesperrt sein, ehe er das für dieses Spiel vorentscheidende zweite Tor erzielte. Mit Nagy wurde ein Spieler zum Entscheider, der in den letzten Wochen bei Hollerbach nur noch zweite Wahl gewesen war. Zuvor hätte Marco Haller aber schon den Zwischenstand erhöhen können, als er nach einem aussichtsreichen Vorstoß über die linke Seite und Rico Bentallis Rückpass von der Grundlinie freistehend zum Schuss gekommen war. In dieser Phase, als die Ideenlosigkeit Duisburgs gegen Würzburgs sattelfest sitzende Abwehr zunehmend offensichtlicher wurde, wurde der Gästeblock von Minute zu Minute leiser, denn auch die Duisburger Anhänger bemerkten, dass ihrer Mannschaft im Spiel nach vorne die Durchschlagskraft fehlte. Auch die Kreativität aus dem Zentrum fehlte, so dass die Würzburger Kickers keine gegnerische Chance im zweiten Durchgang mehr zuließen. Als sich Nejmeddin Daghfous nach einem Pass Daniel Nagys über die rechte Seite bis zur Grundlinie durchgespielt hatte, bediente er erneut den vor das Tor gelaufenen Nagy mit einer flachen Hereingabe, der den Ball von kurzen Pfosten ins lange Eck ins Tor schob. Für die Gäste ein weiterer Tiefschlag, von dem sich die Meidericher trotz des Versuchs, wenigestens ein Auswärtstor mitzunehmen, in den letzten zehn Minuten nicht mehr erholten. Während sich die Hausherren weiterhin engagiert in den Zweikämpfen und konsequent im Spiel nach vorne zeigten, fehlte den insgesamt enttäuschenden Gästen um den dribbelstarken Giorgi Chanturia nicht nur das Durchsetzungsvermögen, sondern auch generell die Leidenschaft, mit der sich die Würzburger als Außenseiter dem Favoriten entgegenstellten. „Einige waren nicht wach. Bei so einem Spiel müssen wir eigentlich alle richtig gallig sein“, wusste Onuegbu um lahme Zebras.
Nejmeddin Daghfous behauptet gegen Branimir Bajic (re.) den Ball.
T. Wilke
Rückspiel in vier Tagen
Wie in den bisherigen DFB-Pokal-Begegnungen gegen die Bundesligisten aus Düsseldorf, Braunschweig und Bremen herrschte am ausverkauften Dallenberg auch in der Relegation zur 2. Bundesliga wieder eine besondere Stimmung. Nach Spielende feierte die Mehrheit im Stadion die Mannschaft, während der Duisburger Anhang lautstark seinen Unmut über eine schwache Leistung des eigentlichen Favoriten äußerte. Schon in vier Tagen stehen sich beide Konkurrenten zum zweiten Mal um den letzten Platz im deutschen Fußball-Unterhaus gegenüber. Waren 9806 Zuschauer am Dallenberg, so werden es an der Wedau mehr als 30000 Zuschauer sein, denn auch das Duisburger Stadion wurde bereits als ausverkauft gemeldet.
Spielbericht eingestellt am 21.05.2016 00:17 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Bernd Hollerbach (Trainer Würzburger Kickers)
"Das war heute gegen einen Gegner mit Euphorie nicht einfach. Wir wollten zu Null spielen, was auch aufgegangen ist. Die ersten zehn Minuten wollten wir Druck machen, was uns auch gelungen ist. Der frühe Treffer hat uns natürlich in die Karten gespielt. Zur Halbzeit haben wir uns dann vorgenommen auf unsere Chance zu lauern, da wir wussten, dass wir nun Räume bekommen würden. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und verdient gewonnen. Jetzt müssen wir am Dienstag nochmal leiden. Es ist noch nicht vorbei."
Ilia Gruev (Trainer MSV Duisburg)
"Wir haben gewusst, dass es die Würzburger Kickers oftmals mit langen Bällen probieren würden. Doch wir konnten dies nicht unterbinden und sind daher nicht in das Spiel gekommen. Zudem haben wir einen unnötigen Elfmeter kassiert, wo wir vorher nicht klären konnten, auch wenn wir uns danach stabilisieren konnten. Dann hatten wir zwei, drei gute Chancen, als Kevin Wolze den Pfosten getroffen hatte. Auch in der zweiten Halbzeit hatten wir dann mehr Spielanteile. Wir wussten aber auch das Würzburg mental stark ist. Unser Ziel war heute zu Null zu spielen und ein Auswärtstor zu schießen. Hoffnung gibt mir unsere verrückte Rückrunde, die wir gespielt haben."
Kevin Wolze (Mittelfeldspieler MSV Duisburg)
"Würzburg hat uns heute den Schneid abgekauft. Wir haben viel zu oft lange Bälle gespielt, was den Würzburgern natürlich in die Karten gespielt hat, weshalb sie auch verdient gewonnen haben. Jetzt haben wir aber gesehen wie Würzburg spielt, auch wenn das Rückspiel kein Selbstläufer werden wird. Auch die Zuschauer könnten ein wichtiger Faktor werden."
Kingsley Onuegbu (Stürmer MSV Duisburg)
"Der Schiedsrichter hat zu mir gesagt, dass ich beim nächsten Foul rausfliegen werde, weshalb ich ausgewechselt worden bin. Der Elfmeter war okay. Das war unglücklich von mir weil ich eigentlich den Ball klären wollte und meinen Gegenspieler nicht gesehen habe. Heute waren einige nicht wach aber bei so einem Spiel müssen wir alle gallig sein. Würzburg hat das aber auch gut gemacht. Trotzdem haben wir in dieser Saison vieles Unmögliche geschafft, weshalb ich immernoch daran glaube. Mit unseren Fans im Rücken können wir es schaffen. Es ist noch lange nicht vorbei."
Richard Weil (Abwehrspieler Würzburger Kickers)
"Wir wussten das es ein schweres Spiel werden würde, weshalb wir kompakt stehen wollten. Das frühe Tor hat uns natürlich in die Karten gespielt. Wir waren hinten gut gestanden und konnten die Vorgaben gut umsetzen. Das zweite Tor kann auch ein wichtiger Faktor sein, jedoch war die Null wichtiger. Jetzt gehen wir am Dienstag in das Rückspiel, als würde es noch 0:0 stehen. Es werden nämlich 30000 Duisburger auf uns zukommen. Wir können uns über den Sieg freuen und man schläft sicher gut ein aber ab morgen geht der Fokus auf das Spiel in Duisburg. Ich habe beim Elfmeter meine Ecke unten links, weshalb ich da so fest wie es geht hingeschossen habe. Das hat gut geklappt."
Rico Benatelli (Mittelfeldspieler Würzburger Kickers)
"Duisburg ist eine gute Mannschaft, weshalb wir hellwach sein mussten. Jetzt steht uns aber noch ein schweres Spiel in Duisburg bevor."

Spiel-Ticker

FC Würzb.Kick.
MSV Duisburg
45
90
Live-Ticker: Thilo Wilke
 
 
 
Am Dienstag um 19.10 Uhr das Rückspiel in Duisburg. Wir sind dort vor Ort.
 
 
 
Gruev: Hatten mehr Ballbesitz, aber durch einen Fehler fiel das zweite Tor.
 
 
 
Hollerbach: Wir haben noch ein Rückspiel. Es ist noch nichts passiert.
 
 
 
Würzburg lief mehr und fightete mehr, zeigte insgesamt größeren Einsatz.
 
 
 
Offensiv eine schwache Vorstellung von Duisburg, hatten zu wenige Ideen.
 
 
 
Duisburg kann in Halbzeit zwei Würzburgs Abwehr nicht überwinden.
90
+3
Spielende (21:03 Uhr)
90
+2
Kurzwegs schwache Rückgabe, Wulnikowski schießt den Duisburger an.
90
 
 
Zwei Minuten Nachspielzeit angezeigt, dann ist das Hinspiel vorbei.
86
 
Ilia Gruev zieht mit Offensivspieler Thomas Bröker seinen letzten Joker.
84
 
 
Der MSV in der zweiten Halbzeit noch ohne Chance, die Abwehr steht.
82
 
... bringt den Ball an den 5er, Nagy ist reingelaufen und staubt ab.
81
 
 
Nagy schickt Daghfous, der geht auf rechts vorbei bis zur Grundlinie ...
80
 
Toller Spielzug über die rechte Angriffsseite.
78
 
 
Eine Viertelstunde vor Schuss beide nach Schüssen und Chancen gleich.
76
 
70
 
Der spielstarke Daniel Nagy soll nun das Sturmzentrum beleben.
66
 
 
Das war die Chance: Würzburgs Haller hatte das zweite Tor auf dem Fuß.
65
 
Bentallis Rückpass von der Grundlinie, Haller steht frei, aber vorbei!
64
 
 
Schoppenhauer köpft einen Freistoß Chanturias aus der Gefahrenzone.
57
 
Der formstarke Marco Haller kommt in die Partie.
56
 
 
Mal ein Schuss von Karsanidis nach einem Konter, war aber zu schwach.
55
 
 
Wolzes Freistoß klärt Weil ins Aus, Wulnikowski faustet den Eckball raus.
46
 
 
Beide Mannschaften starten zunächst unverändert in die zweite Halbzeit.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (20:15 Uhr)
 
 
 
Duisburg laut unserer Statistik nach Schüssen und Chancen vorne.
 
 
 
Würzburg stand lange gut, darf am Ende aber froh um die Halbzeit sein.
 
 
 
Duisburg in den letzten Minuten besser im Spiel und mit zwei Chancen.
45
+1
Halbzeit (19:56 Uhr)
45
 
Onuegbu legt lang für Iljutcenko auf, sein Schuss geht knapp lang vorbei.
41
 
... auf den links mitgelaufenen Wolze, Schuss kracht an den Pfosten!
40
 
 
Onuegbu setzt sich gegen Schoppenhauer am 16er durch und legt quer ...
37
 
 
Chanturias Freistoß von rechts geht weit am Würzburger Tor vorbei.
35
 
 
Zehn Minuten vor der Halbzeit die erste Ecke im Spiel für Duisburg.
34
 
Langer Ball auf Onuegbu, legt ab auf Chanturia, aber Wulnikowski hält.
30
 
 
Die frühe 1:0-Führung kommt den defensiv starken Kickers entgegen.
24
 
Flanke Russ von rechts, Bentalli mit dem Kopf am 16er, Soriano verpasst.
22
 
 
MSV-Torhüter Lenz spielt Karsanidis in die Beine, aber der zu überrascht.
16
 
 
Würzburg schlug in den ersten 15 Minuten fünf Flanken, Duisburg keine.
15
 
 
Viertelstunde vorbei, ein gelungener Start für die Kickers im Heimspiel.
12
 
 
Weil nimmt den Elfmeter, kein allzu guter Schuss, aber doch verwandelt.
11
 
 
Onuegbu will den Ball schlagen und erwischt Kurzweg dabei am Kopf.
10
 
1:0 Weil, Richard (Foulelfmeter) (Vorarbeit Kurzweg, Peter)
Sicher ins linke untere Eck.
9
 
Elfmeter für FC Würzburger Kickers!
9
 
Onuegbu, Kingsley (MSV Duisburg) wegen Foulspiels
8
 
Bajic, Branimir (MSV Duisburg) wegen Foulspiels
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (19:10 Uhr)
 
 
 
Die Spieler stehen im Spielertunnel bereit, gleich geht es raus und dann los.
 
 
 
9806 Zuschauer lautet heute die offizielle Zuschauerzahl. Ausverkauft.
 
 
 
Die Ränge sind schon gut zwanzig Minuten vor Spielbeginn gut gefüllt.
 
 
 
Die Organisation vor dem Stadion läuft gut, es geht schnell rein ins Stadion.
 
 
 
Auch hier der Hinweis auf das Public Viewing in der Würzburger Posthalle.
 
 
 
In anderthalb Stunden geht es hier los in der Relegation zur 2. Bundesliga.

Spielinfos

Liga: Relegation 2. Bundesliga
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2015/16
Datum: 20.05.2016 19:10 Uhr
Sportstätte: Würzburg

Zuschauer

Zuschauerzahl: 9806
Nick
Paulaner
jue.ster
anpfiff.
Florii91
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Torschützen

 

Spielerstrafen

FC Würzburger Kickers
Nagy - Foulspiel (76.) / -
MSV Duisburg
Bajic - Foulspiel (8.) / -
Onuegbu - Foulspiel (9.) / -

Taktik


Spieler des Spiels

Daniel Nagy
(FC Würzburger Kickers)
Es ist die Geschichte der Begegnung. Kassierte seine fünfte Gelbe Karte, jedoch erzielte er mit seinem ersten Saisontor den zweiten Würzburger Treffer, der den Aufstieg entscheidend könnte.

Schiedsrichter

 
Sascha Stegemann
(Niederkassel)
Der erfahrene Sascha Stegemann lieferte eine gute Leistung ab, sodass er sich auch eine gute Benotung verdiente. Mit einer klaren Linie und deutlichen Ansagen konnte er jede hitzige Situation sofort unterbinden.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
7
6
Chancen
5
5
Eckbälle
1
2
Freistöße
16
22
Fouls
20
14
Flanken
14
10
Abseits
2
2
FC Würzb.Kick.
MSV Duisburg

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,9
(7)
Gast
 
2,4
(7)
Erg. ok? (j/n)
8
(8)
Ballbesitz
43
57
(6)
Zweikampf
59
41
(6)
Bratwurst
 
3,3
(6)

Video zum Spiel

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Relegations-Ergebnisse

Freitag, 20.05.2016
Dienstag, 24.05.2016