(SG) Oberschwarzach/Wiebelsberg - FVgg Bayern Kitzingen, Relegation Landesligen - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation Landesligen - Do. 25.05.2017 18:30 Uhr
0:3 (0:0)
Topspiel der Woche: Eingewechselter Erfolg
Die letzte Viertelstunde entschied das Hinspiel in der Relegation zur Landesliga zwischen dem SV-DJK Oberschwarzach und Bayern Kitzingen. Vor rund 900 Zuschauern setzten beide Mannschaften auf unterschiedliche Konzepte. Die offensiv eingestellten Hausherren wollten bisweilen zu überhastet ihr Tor erzwingen, während die Gäste aus einer sicheren Defensive kontrolliert agierten und frischen Schwung von der Bank bekamen.
Aus Oberschwarzach berichtet Jürgen Sterzbach


Aufgebot und Noten

 
1
2,9
(4)
2
3,4
(4)
5
3,0
(4)
12
2,5
(4)
3
3,0
(4)
6
3,4
(4)
7
3,1
(4)
8
3,0
(4)
10
3,0
(4)
11
3,4
(4)
9
2,6
(4)
14
-
(0)
 
Mayer A. (88.)
16
3,5
(3)
 
Bauer A. (55.)
15
-
(0)
 
Dülk L. (76.)
22
-
(0)
4
-
(0)
25
1,7
(6)
23
2,2
(5)
26
3,0
(5)
31
2,7
(5)
4
2,8
(6)
10
3,4
(5)
18
2,0
(6)
21
2,0
(5)
7
3,6
(6)
30
2,8
(6)
 
Wunder (55.)
27
2,6
(5)
 
Jabiri J. (68.)
33
2,6
(6)
 
11
-
(0)
32
-
(0)
28
-
(0)
Durchschnittsalter: -
Durchschnittsalter: 24,7
Trainer: Simon Müller
Trainer: Björn Auer

Spielbericht

 
Der Zweite der Bezirksliga Unterfranken Ost gegen den Tabellen-16. der Landesliga Nordwest – das größere Selbstvertrauen brachte der SV-DJK Oberschwarzach mit. Nach dreizehn ungeschlagenen Spielen, zwölf davon nach der Winterpause, setzte sich die Mannschaft um das Spielertrainerduo Simon Müller und Alexander Gress sensationell im Zweikampf gegen den TSV Forst durch. Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung durch einen 3:1-Sieg in Bad Kissingen zu ihren Gunsten. Vor fünf Jahren spielten in die Grünweißen noch in der A-Klasse, drei Meisterschaften und die Plätze neun und drei in der Bezirksliga später um den Aufstieg in die Landesliga. Wer eine solche Entwicklung erwartet hätte, als Müller und Gress im Sommer 2011 in ihrem Heimatort zurückkehrten, „den hätten wir wahrscheinlich für verrückt erklärt“, sagen die beiden Spielertrainer heute. Vor fünf Jahren stieg Bayern Kitzingen in die Landesliga auf. Hinter dem Traditionsverein aus der Großen Kreisstadt liegt eine schwierige Saison, vor allem gekennzeichnet von personellen Problemen. 23 Punkte ist eigentlich keine Ausbeute, die zum Klassenerhalt reichen sollte. Da die Kitzinger Bayern am letzten Spieltag beim bereits feststehenden Meister in Schweinfurt aber ein torloses Unentschieden erzielten und Eintracht Bamberg zeitgleich in Röllbach den Kürzeren zog, setzten sich sie im direkten Vergleich gegen den punktgleichen Konkurrenten durch. So darf die Mannschaft von Trainer Björn Auer als Vorletzter im Nachsitzen auf den Klassenerhalt hoffen. Als sie nichts mehr zu verlieren hatten, spielten die Kitzinger in Schweinfurt derart befreit auf, das ihnen diese unbeschwerte Einstellung Mut für die Relegation machen darf.
Florian Gaubitz (Kitzingen, re.) fährt Alexander Greß (Oberschwarzach) in die Parade.
Jürgen Sterzbach
Darüber oder daneben
Zum letzten Saisonspiel in Bad Kissingen änderte das Spielertrainerduo Simon Müller und Alexander Gress die Anfangsformation auf drei Positionen. Für Eric Renno, Felix Schilling und Jonas Günther spielten Andreas Mayer, Lorenz Dülk und Philipp Mend von Beginn an. Ohne eine Änderung zur vorherigen Partie in Schweinfurt stellte Kitzingens Trainer Björn Auer seine Elf auf. In punkto Einsatz und Einstellung setzten die Gäste dort an, wo sie zuletzt aufgehört hatten. Oberschwarzach startete dagegen bewusst offensiv. Bei der ersten Aktion im gegnerischen Gefahrenbereich musste Kitzingens Torhüter Florian Nöth vor Simon Müller zur Ecke klären. Auch die zweite Gelegenheit gehörte gleich der Heimelf, als Müller von rechts einbog und den in der Mitte wartenden Philipp Mend bediente. Der legte den Ball noch an einem Verteidiger vorbei, doch ein zweiter blockte dessen Schuss ab. Die Hausherren besaßen in der ersten Viertelstunde den größeren Anteil am Ballbesitz, Kitzingen stand dagegen defensiv sicher. Ein erster Ansatz ergab sich für die Gäste, als Sebastian Stumpf den zu früh gestarteten Maximilian Wunder mit einem Steilpass schickte, doch Wunder war zuvor einen Schritt ins Abseits gelaufen. Einen Freistoß André Hartmanns fing Oberschwarzachs Torhüter Sebastian Röckelein und ein Kopfball Phillip Schlarbs nach Hartmanns Ecke ging über das Tor. Oberschwarzachs teils überhastetes Spiel nach vorne zeigte sich mit Torschüssen, die ihr Ziel verfehlten. Philipp Mend oder Andreas Bauer prüften das Fangnetz. Aussichtsreich wurde es nach einer halben Stunde, als Müller frei vor dem gegnerischen Tor erschien, Nöth schon ausgespielt hatte, doch Schlarb auf der Linie klärte. Es war die zweite große Chance Oberschwarzachs und die dritte folgte, als Müller noch einen Verteidiger verlud, doch mit seinem Schuss vom Strafraumeck das Tor knapp verfehlte. Oberschwarzachs Vorhaben, schnell in Führung zu gehen, scheiterte, da Kitzingen defensiv konzentriert arbeitete. Jedoch fehlten den Gästen die Chancen von der Güte des Gegners. Nach Schlarbs flachem Anspiel warf sich ein Verteidiger in den Schuss Stumpfs. Es war kurz vor deren Ende die aussichtsreichste Gelegenheit Kitzingens der ersten Halbzeit.
Philipp Mend (Oberschwarzach, li.) und Jossef Jabiri (Kitzingen) im Zweikampf.
Jürgen Sterzbach
Tor öffnet die Tür
Sturm und Drang setzten die Oberschwarzacher nach dem Seitenwechsel fort. Als Andreas Bauer alleine vor dem gegnerischen Tor den Ball zu kontrollieren versuchte, warf sich Nöth dazwischen und behauptete die Situation. Mitte der zweiten Halbzeit, als sich eine Zeit lang keine nennenswerte Aktion ergeben hatte, bewahrte erneut Nöth die Seinen vor einem Rückstand, als er Mends Pass auf Müller im Herauslaufen klärte. Auch Alexander Gress konnte Kitzingens Torhüter mit einem direkt auf das Tor geschossenen Freistoß nicht überwinden. Die Gäste hatten in der Zwischenzeit zwei ihrer drei Wechsel vollzogen. Ahmed Bakare und Shawn Hilgert belebten fortan deren Offensivspiel, zugleich wurde daraus mit der Einwechslung Tolga Arayicis eine klare Ansage Auers, für die Schlussphase mit den drei spielstarken Akteuren auf den finalen Schlag zu setzen, ohne dabei die defensive Grundordnung aufzugeben. Als Oberschwarzach auf seiner rechten Seite den Ball verlor, schaltete Florian Gaubitz mit einem Pass in die Spitze schnell um. Stumpf zog von der Außenbahn noch ein paar Schritte nach innen und wuchtete den Ball vom linken Strafraumeck zum 1:0 rechts oben in den Winkel. Das Tor setzte den bis dato an Chancen und Anteilen überlegenen Hausherren mächtig zu. Als sie versuchten, weiter anzurennen, setzte Kitzingen über die nun offenen Außenbahnen zum nächsten Schlag an. Stumpfs Vorarbeit auf rechts nutzte der mit einem Querpass bediente Tolga Arayici zum 2:0, indem er mit dem Ball und an Röckelein vorbei durch den Fünfmeterraum ins Tor rutschte. Nur zwei Minuten später versetzte Kitzingen dem taumelnden Gastgeber den Knock-out. Als der pfeilschnelle Bakare auf rechts von keinem Gegenspieler zu halten war, erreichte seine Hereingabe in den Fünfmeterraum Shawn Hilgert am zweiten Pfosten, der zum 3:0 ins leere Tor einschob. Oberschwarzachs kraftlose Versuche, in den letzten Minuten zumindest noch um ein Tor zu verkürzen, stellten eine sichere Beute für Kitzingens Schlussmann dar.
Große Freude bei Bayern Kitzingen: Sportleiter Kabil Jabiri mit Betreuer Niklas Müller.
Jürgen Sterzbach
Schwierig – nicht unmöglich
Kitzingen gewann in Oberschwarzach mit 3:0 und erzielte seinen ersten Sieg nach zuvor elf sieglosen Spielen. Für die Hausherren endete dagegen eine Serie von dreizehn ungeschlagenen Partien. War Oberschwarzach so schlecht? Nein, ganz im Gegenteil. Sie zeigten eine gute Leistung und zählten bis zur letzten Viertelstunde ein Chancenplus. War Kitzingen so gut? Auf jeden Fall weitaus besser als in den meisten Spielen zuvor. Zudem konnte Auer erstmals seit langer Zeit personell wieder eine Auswahl treffen und mit Wechseln ins Spiel eingreifen. Warum dann das Ergebnis? Weil Kitzingen lange Zeit mit fast schon stoischer Gelassenheit die Angriffe des Gegners aushielt. Oberschwarzach agierte überhastet und verrannte sich vor allem im Abschluss. Eine ungewöhnlich schwache Chancenverwertung ihrer Mannschaft räumten Müller und Gress anschließend ein. Zeitweise erweckte das Spiel den Eindruck, dass Kitzingen offensiv bewusst mit angezogener Handbremse agieren würde, und sie schließlich löste, als sich der Gegner ausgetobt hatte. Mehrmals zögerte Auer Arayicis Einsatz heraus, bis er bei eigenem Ballbesitz das Kommando zum Wechsel gab. Wer von Bayern Kitzingen noch den Eindruck der letzten Wochen und Monate hat, sollte diesen vergessen. Vor dem Spiel in Schweinfurt, als die auf den letzten Platz gefallene Mannschaft bereits abgeschrieben war, hatte diese Elf nichts mehr zu verlieren. Im Gefühl, nur noch gewinnen zu können, agieren die Kitzinger Bayern befreit und zeigen seitdem ihre wahrscheinlich besten Saisonspiele. Für Oberschwarzach wird es schwierig, ein 0:3 auswärts zu drehen. Unmöglich ist das nicht, doch müssten sie so früh wie möglich in Führung gehen. Gespielt wird das Rückspiel am Sonntag um 16 Uhr auf dem Bayernplatz.
Spielbericht eingestellt am 26.05.2017 01:10 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Simon Müller (Spielertrainer SV-DJK Oberschwarzach)
"Zweimal ich, Andreas Bauer oder Philipp Mend – wir hatten zahlreiche gute Chancen zum 1:0. Am Schluss bekommen wir drei vermeidbare Gegentore. Beim ersten haben ein paar Leute auf Abseits reklamiert. Entscheidend war aber, dass wir vorne den Ball verloren haben. Ich glaube nicht, dass die Kitzinger Bayern heute wissen, weshalb sie hier mit drei Toren gewonnen haben. Aber es ist noch nichts verloren. 0:3 hört sich extrem an. Wer das Spiel gesehen hat, versteht das Ergebnis nicht. Aber gerade deshalb ist im Rückspiel noch etwas für uns drin. Wir werden in Kitzingen noch einmal alles raushauen und werden dann sehen, was wir dort erreichen können. Die Jungs zeigten 70 Minuten eine tolle Leistung und wir hatten den Gegner fast im Sack."
Alexander Gress (Spielertrainer SV-DJK Oberschwarzach)
"Das erste Gegentor eine Viertelstunde vor Schluss brachte uns aus dem Tritt. Wir waren eigentlich die bessere Mannschaft und lieferten ein klasse Spiel ab, hatten mehr Ballbesitz und meiner Meinung nach auch die besseren Aktionen. Kitzingen dagegen machte aus dem Nichts sein erstes Tor. Das war für unsere Mannschaft natürlich ein Schock. Die Gegentore schenkten wir ihnen, das war zu einfach, da verteidigten wir die Situationen zu schlecht. Ein Landesligist nimmt solche Geschenke dankend an. Wir müssen die Mannschaft bis zum Sonntag nicht aufbauen. Wir sind heiß auf das Rückspiel. Für uns ist alles eine Zugabe. Wir sind unheimlich stolz auf das Erreichte. Wieso soll uns dort kein schnelles Tor gelingen! Ich sehe nicht, dass Kitzingen schon durch ist."
Philipp Schlarb (Spieler Bayern Kitzingen)
"Wir wollten heute einmal noch einmal alles geben. Wir haben schon damit gerechnet, dass sie in der Anfangsphase extremen Druck ausüben werden. Bis auf zwei oder drei individuelle Fehler, die dann zu ihren Chancen führten, zeigten wir eine bärenstarke Teamleistung. Wir stehen wieder als Mannschaft auf dem Platz. Es hat jeder gesehen, dass das lange Zeit eben nicht so war. Schon in Schweinfurt brachten wir eine geschlossene Leistung und setzten das fort. Von der Bank konnten wir natürlich noch einmal richtig gute Joker einwechseln. Für mich war es am Ende ein verdienter Sieg. Aber es war für uns nur der erste Schritt, nicht mehr und nicht weniger. Wir sind noch nicht durch. Vor zwei Jahren gewann Dettelbach das Hinspiel mit 3:0 und verlor das Rückspiel mit 1:6."
Björn Auer (Trainer Bayern Kitzingen)
"Es gab keinen Grund, nach dem Spiel von Schweinfurt in die Mannschaft umzustellen. Umso schöner ist es, wenn man im Verlauf eines Spiels von der Bank solche Qualität bringen kann. Sie gaben die passende Antwort darauf, dass sie anfangs nur draußen saßen. So muss es sein. Wir wussten, dass sie zu Hause mit Vollgas nach vorne gehen. Wir wollten so lange wie möglich die Null halten. Selbst mit einem 0:0 wäre ich zufrieden gewesen, denn es war wichtig, stabil zu stehen und uns dadurch die nötige Sicherheit zu holen. Bereits in der Halbzeit stellten wir aber fest, dass unsere Möglichkeiten folgen, wenn wir von hinten unsere Geschwindigkeit ausspielen. Ein Auswärtstor ist gut, drei sind eine feine Sache. Aber uns erwartet noch ein richtig intensives Spiel."

Spiel-Ticker

O'schw./Wieb.
Bay. Kitzingen
45
90
82
 
0:3 Hilgert, Shawn / 1. Tor in Relegation (Vorarbeit Bakare, Ahmed)
81
 
Schäfer, Tobias ((SG) Oberschwarzach/Wiebelsberg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
80
 
0:2 Arayici, Tolga / 1. Tor in Relegation (Vorarbeit Stumpf, Sebastian)
75
 
0:1 Stumpf, Sebastian / 1. Tor in Relegation (Vorarbeit Gaubitz, Florian)
67
 
Endres, Marco (FVgg Bayern Kitzingen) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
42
 
Mend, Philipp ((SG) Oberschwarzach/Wiebelsberg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
 
 
 
Der Anstoß auf dem Sportgelände in Oberschwarzach erfolgt um 18.30 Uhr.
 
 
 
Ihm assistieren Janek Steinbach (Eicha) und Veit Kimmel (Haßgau-Weisachtal).
 
 
 
Die Begegnung leitet Schiedsrichter Marcel Schiller vom TSV Cortendorf.
 
 
 
Dennoch beginnen beide Konkurrenten in der Relegation wieder bei null.
 
 
 
Oberschwarzach seit 13 Spielen unbesiegt, Kitzingen seit 11 Spielen sieglos.
 
 
 
2. der Bezirksliga Unterfranken Ost gegen den 16. der Landesliga Nordwest.
 
 
 
Der SV-DJK Oberschwarzach erwartet Bayern Kitzingen zum Hinspiel.
 
 
 
Relegation um den Aufstieg oder Verbleib in der Landesliga Nordwest live!

Spielinfos

Liga: Relegation Landesligen
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17
Datum: 25.05.2017 18:30 Uhr
Sportstätte: SV-DJK Oberschwarzach

Zuschauer

Zuschauerzahl: 900
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Torschützen

 

Spielerstrafen

(SG) Oberschwarzach/Wiebelsberg
Mend P. - Foulspiel (42.) / 1. GK
Schäfer - Foulspiel (81.) / 1. GK
FVgg Bayern Kitzingen
Endres - Foulspiel (67.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Sebastian Stumpf
(FVgg Bayern Kitzingen)
Erzielte Kitzingens Führung mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel und erarbeitete mit seiner Vorarbeit das vorentscheidende zweite Tor.

Schiedsrichter

 
Marcel Schiller
(DJK/TSV Rödental)
Ließ trotz Relegation keine Hektik aufkommen und leitete das Spiel bis auf kleinere Entscheidungen souverän. Kam mit nur drei gelben Karten aus.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
7
7
Chancen
5
4
Eckbälle
5
5
Freistöße
4
5
O'schw./Wieb.
Bay. Kitzingen

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(5)
Gast
 
3,4
(5)
Erg. ok? (j/n)
1
4
(5)
Ballbesitz
57
43
(5)
Zweikampf
40
60
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,4
(5)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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