TSV Ebensfeld - SpVgg Erlangen, Relegation Landesligen - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation Landesligen - 1. Spieltag - So. 31.05.2015 16:00 Uhr
8:7 (2:2, 2:2, 2:1) n.E.
Topspiel der Woche: Absoluter Fußball-Wahnsinn in Ebensfeld
Die etwa 1000 Zuschauer fanden den Weg zum Relegationsspiel des TSV Ebensfeld gegen die SpVgg Erlangen. Was die beiden Mannschaften boten, war beste Werbung für den Amateurfußball: Vier Tore, 15 Karten, davon drei Rote, 120 Minuten Vollgasfußball und ein dramatisches Elfmeterschießen. In einem Spiel, das eigentlich keinen Verlierer verdient hatte, entschied sich erst mit dem 16. Schützen dieses packende Duell.
Aus Ebensfeld berichtet Simon Ruß


Aufgebot und Noten

 
1
2,2
(16)
2
2,3
(16)
3
1,8
(16)
5
2,2
(16)
4
2,6
(16)
6
2,4
(16)
7
2,4
(16)
8
1,7
(17)
9
2,0
(16)
10
2,7
(16)
11
2,6
(16)
15
-
(0)
 
Amon S. (91.)
12
2,5
(16)
 
Vogel (62.)
13
-
(0)
 
Vogt (77.)
18
-
(0)
1
2,2
(14)
8
2,9
(13)
17
2,8
(14)
20
2,1
(14)
21
2,8
(14)
5
2,4
(13)
10
2,4
(13)
13
2,9
(14)
14
2,0
(15)
16
3,3
(14)
18
2,7
(14)
3
-
(0)
 
Zyder (112.)
11
2,3
(14)
 
Maier (46.)
9
2,9
(13)
 
Mananga (62.)
22
-
(0)
Durchschnittsalter: 26,5
Durchschnittsalter: 25,0
Trainer: Klaus Gunreben
Trainer: Bernd Fuchsbauer

Spielbericht

 
2:2 - ein Hinspielergebnis, das beiden Mannschaften noch alle Möglichkeiten ließ, dem Aufstieg in die Landesliga einen weiteren Schritt näher zu kommen. Natürlich brachte das torreiche Hinspiel-Remis Klaus Gunrebens Ebensfelder leichte Vorteile, da dem TSV durch die Europapokalregel bereits ein 0:0 oder ein 1:1 zum Einzug in die nächste Runde reichen würde. Mit diesem Wissen stellte auch Gunreben seine Mannen ein, die "hinten sicher" stehen sollten und "vorne über unsere schnellen Außen Nadelstiche setzen" sollten. Dabei lief der TSV in einem 3-4-2-1-System auf, wobei die Ebensfelder Hoffnungen vor allem auf dem Offensivdreieck Popp - Quinger - Kremer lagen. Bernd Fuchsbauer, Gunrebens Gegenüber auf Erlanger Seite, wünschte sich "optimalerweise ein frühes Tor", allerdings "wissen wir, dass ein Spiel (meistens) 90 Minuten dauert." Seine Elf wolle daher kein Harakiri spielen, sondern geduldig auf ihre Chance warten, gab der Gästecoach des Weiteren zu Protokoll. Im Gegensatz zur Heimelf begann die Fuchsbauer-Elf mit einer Viererkette, als einzige Spitze stürmte der erst 19-jährige Florian Mananga, so dass die SpVgg letztendlich in einem 4-5-1-System auf dem Feld stand. Bei trockenem Wetter und guten Platzverhältnissen war also alles angerichtet für ein ähnlich packendes Duell wie im Hinspiel.
Gästespieler Oliver Maier (in schwarz) führt den Ball auf dem rechten Flügel, beim anschließenden Dribbling wird er aber von Rainer Dierauf gestoppt.
Lena Weid
SpVgg macht das Spiel - Ebensfeld trifft doppelt
Bis zum ersten Aufreger dauerte es gerade fünf Minuten. Bei einem langen Freistoß aus dem Halbfeld von Björn Vogel war die SpVgg-Defensive unsortiert, Dominik Krämer sprang in den Ball und stolperte ihn aus wenigen Metern gegen die Laufrichtung von Gästekeeper Andreas Sichert Richtung Tor. Der Ball hüpfte an den Pfosten, und von dort ins Tor - 1:0. Ein Start nach Maß für den TSV! Auch der Wunsch von Gästecoach Fuchsbauer nach einem frühen Tor wurde erhört - zum Unglück für ihn und seine Elf auf der falschen Seite. Doch die SpVgg wirkte durch den Treffer wie aufgeweckt: Zwar konnte Heiko Brückner die erste Torannäherung der Gäste - Florian Mananga hatte nach einem Ebensfelder Querschläger abgezogen - entschärfen, die zweite Gästechance aber saß. Andi Hartmann setzte sich im gegnerischen Strafraum stark gegen den grätschenden Daniel Alt durch und behielt frei vor Keeper Brückner Überblick: Sein Querpass erreichte den sträflich freien Marcel Kohl, der aus fünf Metern keine Mühe hatte, den Ball im leeren Kasten unterzubringen. Zwei Tore nach 15 Minuten, der Anfang machte Spaß auf mehr! Und beide Teams taten den Zuschauern den Gefallen. Sie spielten munter nach vorne und hielten das Tempo hoch. Die SpVgg agierte dabei sicherer im Aufbau und kombinierte gut im Mittelfeld. Die Ebensfelder zeigten sich aber wenig beeindruckt von den technischen Fähigkeiten ihrer Kontrahenten und agierte in der Defensive resolut und ohne Kompromisse. Viele Befreiungsschläge auf die schnellen Außen Kevin Popp und Dominik Kremer waren die Folge. Ein Konter nach einem solchen langen Ball brachte fast die erneute Führung der Heimmannschaft, doch nachdem Kevin Popp auf dem rechten Flügel auf und davon zog, konnte Colin Diederichs die Flanke vor dem einschussbereiten Benedikt Quinger geradeso zur Ecke klären. Was der TSV kann, können wir schon lange, dachte sich kurz darauf auch Tommy Kind: Mit einem langen Ball visierte er den Kopf von Marcel Kohl an, dessen Ablage feuerte Andre Singer direkt aufs TSV-Tor ab, doch ein langes Abwehrbein konnte den Schuss zur Ecke abfälschen. Die letzten Minuten vor der Halbzeit beruhigte sich die Partie etwas und man hatte den Eindruck, als wollten beide Teams in die Halbzeitpause, um neue Kraft sammeln zu können. Doch weit gefehlt: Ein weiterer Ebensfelder Eckball landete in einer unübersichtlichen Situation am Fünfmeterraum, den folgenden Schuss aus kurzer Distanz bekam der auf der Linie stehende Marcel Kohl an die Hand - eine klarer Elfmeter. Zu allem Überfluss musste Kohl auch noch mit Rot den Platz verlassen. Auch der dritte Part der Dreifachbestrafung blieb für die SpVgg nicht aus, denn Ebensfelds Rainer Dierauf knallte den Ball humorlos zur 2:1-Führung unter die Latte. Was für ein Schock für die Gäste aus Erlangen, die in der ersten Hälfte den (spielerisch) etwas besseren Eindruck gemacht hatten.
Vor allem im zweiten Durchgang war Kevin Popp über die rechte Seit brandgefährlich, hier scheint er über die Grätsche von Erlangens Tommy Kind (am Boden) zu fliegen.
Lena Weid
SpVgg nur noch zu neunt - der Wahnsinn beginnt
Zu Beginn der zweiten Hälfte übernahmen erneut die Gäste die Spielgestaltung. Allerdings wurde der Ball nun meist quer durch die eigenen Reihen geschoben, einen größeren Raumgewinn ließen die nun clever verschiebenden Ebensfelder zunächst nicht zu. Der erste Aufreger dann in Minute 57: Bei einem SpVgg-Freistoß aus dem Halbfeld knallte der aufgrückte Innenverteidiger Colin Diederichs den Ball zum vermeintlichen Ausgleich in die Maschen - der Erlanger Anhang jubelte bereits. Allerdings stand Florian Mananga bei seinem Kopfballquerpass im Abseits und so versagte Schiedsrichter Alexander Arnold dem Treffer zu Recht seine Anerkennung. Glück für den TSV - es blieb beim 2:1. Und wie beim ersten Treffer im Spiel, zeigte auch dieser (Abseits-)Treffer seine Wirkung - der TSV wurde wieder stärker. Vor allem dank Kevin Popp: Allein vier Mal in den folgenden zehn Minuten setzte sich der pfeilschnelle Außen sehenswert über seine rechte Seite durch, doch weder der Kopfball des völlig freistehenden Benedikt Quinger, noch Dominik Kremers Schuss fanden den Weg ins Erlanger Gehäuse. Die größte Chance zum - womöglich entscheidenden 3:1 - hatte erneut Dominik Kremer, allerdings brachte SpVgg-Kapitän Christian Müller mit einer fantastischen Grätsche noch den Fuß an den Ball, so dass auch diese Möglichkeit verpuffte. Bei einem erneuten TSV-Angriff über Kevin Popp wusste sich Andre Singer 20 Meter vor dem Tor nur mit einem Foul zu helfen. Erlangens Innenverteidiger Tommy Kind war mit diesem Pfiff anscheinend nicht zufrieden und ließ dies auch den Schiedsrichter wissen - was die Gelbe Karte zur Folge hatte. Doch auch jetzt ließ sich Kind nicht beruhigen und nach ein paar netten Worten in Richtung Kevin Popp schickte ihn Schiedsrichter Arnold mit Gelb-Rot in die Kabine. Was für eine unnötige Aktion! Die SpVgg brauchte noch ein Tor, um mindestens in die Verlängerung zu kommen und war nun in zweifacher Unterzahl. Elf gegen Neun, dazu die Führung im Rücken, es schien alles für den TSV Ebensfeld zu laufen. Denkste! Nach einem langen Einwurf von links befand sich die gesamte TSV-Defensive in einem unerklärlichen Tiefschlaf, auf einmal waren gleich zwei Gästespieler frei vor Keeper Heiko Brückner und Colin Diederichs ließ sich nicht zwei Mal bitten und schob zum diesmal regelkonformen Ausgleich ein! Riesenjubel auf Seiten der Gäste - noch aber blieb den Ebensfeldern eine Viertelstunde, um die Verlängerung abzuwenden. Es entwickelte sich nun (natürlich) ein Spiel auf ein Tor, doch der TSV spielte zu langsam und umständlich, um die aufopferungsvoll verteidigenden Gäste ernsthaft in Gefahr zu bringen. Selbst der sonst so besonnene Klaus Gunreben zeigte sich verärgert über das schlechte Ausspielen der Zwei-Mann-Überzahl. Eine Riesenchance hatte der TSV dann aber doch noch: Rainer Dierauf chippte den Ball über die verdutzte Erlanger Abwehr, Daniel Alt tauchte alleine vor Andreas Sichert im Gästetor auf, scheiterte aber im Eins-gegen-Eins. Nach vier weiteren Minuten Nachspielzeit wurde das nicht mehr für mögliche Gehaltene Gewissheit - Verlängerung!
Ebensfeld plagen Krämpfe - SpVgg die Karten
Mit neun Mann, von denen bereits sechs Gelb verwarnt waren, trat die SpVgg zur 30-minütigen Extrazeit an. Die Heimelf aus Ebensfeld hatte nominell immer noch zwei Spieler mehr auf dem Feld - allerdings zeigte sich bald, dass die vorangegangenen 90 Minuten einen enormen Kräfteverschleiß bewirkt hatten. Vor allem der Ebensfelder Aktivposten Kevin Popp musste sich mehrfach von Krämpfen geplagt an der Seitenlinie behandeln lassen. Der heimische TSV spielte zwar nun seine Überzahl besser aus als in der regulären Spielzeit, nun aber fehlte die letzte Kraft, um das entscheidende Tor noch zu erzwingen. Einzig der eingewechselte Florian Häublein sorgte in der ersten Halbzeit der Extratime für Gefahr vor dem Tor, seine Distanzschüsse wurden aber entweder geblockt oder strichen knapp am Tor vorbei. Nachdem auch TSV-Kapitän Sebastian Lieb wegen wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen wurde, stellte sich wieder annähernd numerische Gleichzahl ein. Dennoch blieben die Ebensfelder feldüberlegen gegen nun (verständlicherweise) ausgepumpt wirkende Gäste. Kurz vor dem Ende der 120 Minuten bot sich dem TSV dann erneut die Chance zum Lucky Punch: Rainer Dierauf bediente den über links in den Strafraum ziehenden Kevin Popp, dessen Abschluss traf aber genau die Fäuste von SpVgg-Keeper Andreas Sichert, von denen der Ball erneut Dierauf erreichte. Dieser fand wieder Popp, der nun mit aller Kraft das kurze Eck anvisierte - dem SpVgg-Anhang stockte der Atem - doch der Ball landete am Außennetz. Die letzte Chance in diesem mitreißenden Spiel. So also musste das Elfmeterschießen über das Schicksal der beiden Kontrahenten entscheiden. Die SpVgg legte in Form von Kapitän Christian Müller vor - und traf. Ebenso wie die folgenden sieben Schützen. Von nun an konnte jeder Fehlschuss das Aus bedeuten. Der nun besonders hohe Druck wurde wohl auch den Schützen bewusst, denn sowohl den Erlangern Dominik Beier und Andre Singer als auch TSV-Keeper Heiko Brückner und Benedikt Quinger versagten in diesen entscheidenden Momenten die Nerven. Als auch der eingewechselte Gästestürmer Jonny Pankey nicht verwandeln konnte, nurtze der TSV seinen nun dritten Matchball zur Entscheidung. Knallhart und ohne Kompromisse donnerte Thomas Stölzel den Ball zentral in den Erlanger Kasten - und seine Mannschaft in die nächste Relegationsrunde.
Riesenjubel auf Ebensfelder Seite, während die Erlanger enttäuscht zu Boden sanken. In einem Spiel, das keinen Verlierer verdient hatte, zeigte sich der heimische TSV heute den Tick glücklicher und zieht somit ins "Relegationsfinale" gegen den Lokalrivalen SpVgg Stegaurach ein. Nach weiteren zwei Spielen steht dann fest, ob der TSV den Aufstieg und somit den größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte perfekt machen kann. Doch egal wie die Duelle enden - der letztjährige Fast-Absteiger TSV Ebensfeld hat eine fantastische Saison gespielt und kann stolz auf das Erreichte sein. Das Gleiche gilt für den heutigen Gegner, die SpVgg Erlangen. Was die junge Mannschaft aus Mittelfranken in zweifacher Unterzahl für eine Moral zeigte, ist außergewöhnlich. Dass der Traum vom Aufstieg durch ein dramatisches Elfmeterschießen nun jäh geplatzt ist, ist bitter - wird die Fuchsbauer-Elf aber hoffentlich nicht daran hindern, nächstes Jahr einen erneuten Anlauf auf die Landesliga zu nehmen. Eine Landesliga, in der vielleicht auch der TSV Ebensfeld spielt.
Spielbericht eingestellt am 01.06.2015 06:10 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Bernd Fuchsbauer (Trainer SpVgg Erlangen)
"Klar sind wir jetzt enttäuscht. Ich glaube aber, dass wir trotzdem Sieger sind. Wer mit neun Mann so ein Spiel abliefert, kann kein Verlierer sein. Glückwunsch an meinen Trainerkollegen Klaus Gunreben. Mehr möchte ich aber nicht sagen, besonders nicht zum Schiedsrichter, sonst würde ich wohl meine Trainerlizenz verlieren!"
Klaus Gunreben (Trainer TSV Ebensfeld)
"Die erste Halbzeit war in Ordnung von uns, nach dem 2:1 waren sich einige wohl schon zu sicher, dass wir das Ding gewinnen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann unsere Überzahl schlecht ausgespielt, vor allem mit zwei Mann mehr. Erst in der Verlängerung haben wir es wieder gut gemacht und sind über die Flügel gekommen, aber da hat uns die Kraft gefehlt, um das Tor zu erzwingen. Normalerweise mache ich meine Spieler nicht rund, aber dem 2:2 geht eine unmögliche Fehlerkette voraus. Wir sind zwei Mann mehr und nach einem Einwurf stehen zwei Erlanger alleine vor dem Tor, da wirst du verrückt! Ich bin trotzdem stolz, was meine Spieler leisten, besonders wenn man bedenkt, dass wir letztes Jahr fast abgestiegen wären!"
Andreas Hartmann (Spieler SpVgg Erlangen)
"Es ist schon enttäuschend, im Elfmeterschießen zu verlieren. Aber wir können uns nichts vorwerfen und haben mit neun Mann alles reingeschmissen. Heute fand ich Ebensfeld nicht gut, sie haben trotz Überzahl viel mit langen Bällen agiert. Allerdings muss man sagen, dass sie im Hinspiel richtig stark waren. Für uns ist der Nicht-Aufstieg bitter, besonders wenn man bedenkt, was für einen Vorsprung wir nach der Hinrunde hatten!"
Björn Vogel (Spieler TSV Ebensfeld)
"Letztes Jahr sind wir fast abgestiegen und jetzt spielen wir um den Aufstieg. Das ist für uns einfach ein Zubrot für uns. Erlangen hat sich den Aufstieg zum Ziel gesetzt, wir dagegen müssen nichts. Selbst wenn es nicht klappt, ist bei uns keiner enttäuscht. Jetzt freuen wir uns auf die Lokalderbys gegen Stegaurach, das werden nochmal zwei tolle Spiele. Ein Kompliment auch unseren Fans, wie die uns unterstützt haben, ist der Wahnsinn!"

Spiel-Ticker

Ebensfeld
SpVgg Erlangen
45
90
105
120
Live-Ticker: Alexander Grober
 
 
Spielende (18:51 Uhr)
 
 
 
 
 
 
 
 
Tooooor für TSV Ebensfeld
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Beginn Elfmeterschießen (18:48 Uhr)
120
+2
Ende Verlängerung (18:32 Uhr)
120
+1
Kremer, Dominik (TSV Ebensfeld) wegen Foulspiels
117
 
Lieb, Sebastian (TSV Ebensfeld) wegen Foulspiels
106
 
Anpfiff 2. Halbzeit Verlängerung (18:15 Uhr)
105
+1
Halbzeit Verlängerung (18:14 Uhr)
91
 
Anpfiff 1. Halbzeit Verlängerung (17:59 Uhr)
90
+4
Ende reguläre Spielzeit (17:51 Uhr)
90
+4
Singer, André (SpVgg Erlangen) wegen Haltens/Trikotziehens
90
+1
Beier, Dominik (SpVgg Erlangen) wegen Haltens/Trikotziehens
86
 
Amon, Sebastian (TSV Ebensfeld) wegen Foulspiels
85
 
Lempa, Dirk (TSV Ebensfeld) wegen Foulspiels
80
 
Pankey, Johnny (SpVgg Erlangen) wegen Unsportlichkeit
74
 
Tooooor für SpVgg Erlangen
70
 
Kind, Tommy (SpVgg Erlangen) wegen Meckerns
70
 
Kind, Tommy (SpVgg Erlangen) wegen Meckerns
61
 
Vogel, Björn (TSV Ebensfeld) wegen Meckerns
59
 
58
 
53
 
Lieb, Sebastian (TSV Ebensfeld) wegen Foulspiels
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (17:03 Uhr)
45
+2
Halbzeit (16:49 Uhr)
44
 
Tooooor für TSV Ebensfeld
2:1 Dierauf, Rainer (Handelfmeter) (Vorarbeit Quinger, Benedikt)
43
 
Elfmeter für TSV Ebensfeld!
43
 
Kohl, Marcel (SpVgg Erlangen) wegen Handspiels
40
 
Zyder, Dennis (SpVgg Erlangen) wegen Haltens/Trikotziehens
16
 
Tooooor für SpVgg Erlangen
7
 
Tooooor für TSV Ebensfeld
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (16:03 Uhr)

Spielinfos

Liga: Relegation Landesligen
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2014/15 - 1. Spieltag
Datum: 31.05.2015 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Karl-Reinlein-Stadion

Zuschauer

Zuschauerzahl: 1000
schoko
Prince_.
Florian
Mr. Bec.
dusoldb
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Torschützen

 

Spielerstrafen

TSV Ebensfeld
Lieb - Foulspiel (53.) / -
Vogel - Meckern (61.) / -
Lempa - Foulspiel (85.) / -
Amon S. - Foulspiel (86.) / -
Lieb - Foulspiel (117.) / -
Kremer - Foulspiel (120.+1) / -
SpVgg Erlangen
Zyder - Halten/Trikotziehen (40.) / -
Kohl - Handspiel (43.) / -
Hartmann - Meckern (58.) / -
Diederichs - Meckern (59.) / -
Kind - Meckern (70.) / -
Kind - Meckern (70.) / -
Pankey - Unsportlichkeit (80.) / -
Beier - Halten/Trikotziehen (90.+1) / -
Singer - Halten/Trikotziehen (90.+4) / -

Taktik


Spieler des Spiels

Kevin Popp
(TSV Ebensfeld)
Riss in der zweiten Hälfte das Ebensfelder Offensivspiel an sich und ließ die Erlanger Defensivspieler reihenweise stehen. Verteilte in der Verlängerung - von Krämpfen geplagt - die Bälle aus der Zentrale. Hätte seinen bärenstarken Auftritt beinahe mit dem Siegtor zum 3:2 gekrönt. So ging es ins Elfmeterschießen - wo Popp eiskalt verwandelte!

Schiedsrichter

 
Alexander Arnold
(DJK Waldberg)
Der junge Mann lag mit seinen Entscheidungen meist richtig. Allerdings haderte SpVgg-Coach (teilweise zurecht) mit den 50:50-Entscheidungen, die der Unparteiische meistens pro Ebensfeld wertete. Gravierende Fehlentscheidungen gab es allerdings nicht. Was festzuhalten bleibt, ist allerdings, dass 15 Karten in einem zu keiner Zeit unfairen Spiel einfach zu viel sind. Vielleicht wäre etwas mehr Fingerspitzengefühl in manchen Situationen hilfreich gewesen!
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(19)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,3
(21)
Gast
 
3,8
(21)
Erg. ok? (j/n)
9
5
(14)
Ballbesitz
55
45
(10)
Zweikampf
51
49
(11)
Bratwurst
 
3,5
(16)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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