SV 08 Auerbach - ASV Fürth, Bezirksliga Mittelfranken 1 - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Bezirksliga Mittelfranken 1 - 18. Spieltag - Sa. 19.10.2013 16:00 Uhr
1:3 (1:1)
Topspiel der Woche: Bittere Heimniederlage im Abstiegskampf
Trotz Heimvorteil, Sportplatzkirwa-Feeling und Rückkehr (für ein Spiel) an die altehrwürdige Degelsdorfer Straße, klappte es für Aufsteiger Auerbach nicht mit dem erhofften Sieg im Kellerduell gegen den Vorletzten ASV Fürth. Die Gäste gingen beherzter zur Sache und erspielten sich ihren 3:1-Auswärtssieg verdientermaßen. Nach nun elf Spielen ohne Sieg brauchen die Oberpfälzer nun einen Befreiungsschlag.
Aus Auerbach berichtet Ralph Strobl


Aufgebot und Noten

 
22
2,0
(6)
2
4,2
(6)
4
4,2
(6)
5
4,2
(6)
6
4,2
(6)
7
4,2
(6)
8
4,3
(6)
10
4,0
(6)
11
4,3
(6)
15
4,3
(6)
 
Tokuc (51.)
12
4,0
(6)
 
Meier (64.)
13
4,3
(6)
16
-
(0)
1
3,0
(6)
2
2,9
(6)
3
3,0
(6)
13
3,0
(6)
17
2,9
(6)
4
2,7
(6)
5
2,7
(6)
7
2,7
(6)
8
2,8
(6)
10
1,8
(6)
9
2,0
(6)
6
2,7
(6)
 
Klaski (62.)
15
2,7
(6)
 
14
-
(0)
 
Fisciano (78.)
19
-
(0)
22
-
(0)
Durchschnittsalter: 23,4
Durchschnittsalter: 25,9
Trainer: Ufuk Altincik

Spielbericht

 
SV 08-Spielertrainer Ufuk Altincik überraschte bei der Aufstellung sowohl in personeller, als auch in taktischer Hinsicht. Für Dominik Gebsattel stand Stefan Koch im Tor. Mit Daniel Meier, Felix Schraml und Daniel Müller wurden drei Sechser aufgeboten, wobei in der Umschaltbewegung von Defensive auf Offensive die beiden Außen Meier (links) und Müller (rechts) Akzente nach vorne setzen sollten. Zentral spielte wie gewohnt Kapitän Daniel Klempau (sechs Saisontreffer). Die Aufgabe von Manuel Trenz war diesmal, als hängende Spitze zu fungieren. Ganz vorne stellte sich Altincik, der in dieser Saison mit fünf Einschüssen die zweitmeisten Auerbacher Tore erzielte, selbst als einziger Stürmer auf. Die Auswechselbank war mit sechs Spielern (inklusive Ersatztorhüter Gebsattel) prall gefüllt, allerdings mit einigen angeschlagenen Spielern nach Verletzungen. Vom Stamm fehlten Innenverteidiger Michael Klement (nach einem Syndesmosebandriss am 11. August machte er erste „Gehversuche“ und Aufbautraining, wobei ein Comeback erst nach der Winterpause geplant ist) und Daniel Maier. Altinciks Marschroute vor dem Spiel war klar auf Sieg ausgerichtet: „Wenn wir heute nicht gewinnen, haben wir in der Liga nichts verloren“, brachte es der 37-Jährige auf den Punkt. Der Abstand zum rettenden ersten Nichtabstiegsplatz betrug vor dem Samstag-Spiel fünf Zähler.

Im Lager des ASV Fürth hatte Trainer Alexander Pfarherr vor dem Spiel auch einige Neuigkeiten parat. Der als Nummer Eins schon zehnmal spielende Torhüter Florent Gerxhaliu (33) wäre nach Ablauf seiner bereits zweiten Rotsperre in dieser Saison in Auerbach wieder spielberechtigt gewesen. Doch Pfarrherr verzichtete auf den Kroaten offiziell aus „beruflichen Gründen“, zumal er seit seinem Platzverweis gegen den FC Stein am 20. September nicht mehr trainierte. Somit genoss der 19-jährige Özgür Can das Vertrauen zwischen den Pfosten. Pfarherr, der 2004 beim damaligen BOL-Klub SG 83 Nürnberg/Fürth zuletzt als Torhüter im Einsatz war (der 31-Jährige ist normalerweise Stürmer, konzentriert sich aber bis auf drei „Aushilfen“ in dieser Saison auf seine Tätigkeit als Trainer), nominierte sich selbst als Ersatzkeeper. Im 4-2-3-1-System baute er seine Mannschaft im Vergleich zum letzten Spiel (0:5 gegen Cagri Spor Nürnberg) auf einigen Positionen um: Der zuletzt rotgesperrte Thorsten Klaski rückte für Florian Knauer in die Innenverteidigung, der als einer der beiden Sechser aufgestellt war. Marco Fisciano spielte anstatt im Sturm im rechten offensiven Mittelfeld. Der in dieser Woche trainingsfleißige Patrick Lohrer bildete die Ein-Mann-Spitze, die von Fisciano und Kevin „Prince“ Bercz über die Außen Unterstützung erhalten sollte. „Heute ist ein entscheidendes Spiel für uns. Dann wissen wir, ob wir für die Kreisliga planen müssen“, gab Pfarherr vor dem Spiel unumwunden zu. Seiner Mannschaft attestierte der ASV-Trainer eine gute Verfassung („wir sind recht gut drauf“), die zuletzt bei vier Niederlagen nicht belohnt wurde. „Wenn wir aus den nächsten drei Spielen neun Punkte holen, ist noch alles möglich“, geht Pfarherr auf die Tabellensituation mit zehn Punkten Rückstand auf Rang 14 ein. „Wir werden alles daran setzen, um in der Liga zu bleiben. Wir haben schon immer eine gute Rückrunde gespielt“, so der Coach. Vom Stamm fehlten Nathan Gebremichael (Schule), Yasar Güner (Muskelfaserriss), Anil Yazicioglu (Meniskus) und Gianluca Fonzi (nach Verletzung erst wieder mit dem Training begonnen).
Kampf um den Ball: Der Fürther Leonardo Romio (links) spielt hier in der 30. Minute den Ball gegen den Auerbacher Felix Schraml (rechts).
Ralph Strobl
Fürth von Beginn an mit Leidenschaft im Spiel
Die Auerbacher hatten sich sichtlich einiges vorgenommen und schossen in den ersten fünf Minuten auch zwei Mal gefährlich auf den gegnerischen Kasten. Klempau legte auf Trenz ab und der Schuss von den Strafraumgrenze wurde vom Fürther Kevin Koch wenige Meter vor dem eigenen Kasten aus der Gefahrenzone geschlagen. Wenig später probierte es Daniel Müller mit einem 17-Meter-Schuss, der knapp am Kreuzeck vorbeizischte (5.). Die Gäste gingen zwar beherzt in die Zweikämpfe und verzeichneten ein deutliches Plus an Spielanteilen in der ersten Halbzeit, mussten aber das 0:1 in der elften Minute hinnehmen. Der 19-jährige Fürther Keeper Özgür Can brachte an der Torauslinie den Auerbacher Manuel Trenz unnötigerweise zu Fall. Der insgesamt gut leitende Schiedsrichter Jonas Straßner (TV Langenaltheim, Gruppe Süd) entschied richtigerweise auf Foulelfmeter. Auerbachs Spielertrainer Ufuk Altincik ließ sich die Chance nicht entgehen und netzte sicher zum 1:0 ein (11.).

Die Führung baute das seit Wochen angeknackste Selbstvertrauen der Hausherren aber nicht auf. Vielmehr weckte der Rückstand noch mehr die Lust und Leidenschaft der Fürther, an diesem Tag aus der Oberpfalz etwas Zählbares mit nach Mittelfranken mitzunehmen. Im Mittelfeld führte die Pfarherr-Truppe die Zweikämpfe sehr engagiert, eroberte sich Bälle und kam mit ihrer zielstrebigen Spielweise zwangsläufig zu Torchancen. In Minute 15 war es soweit: Der sehr einsatzfreudige Mittelstürmer Patrick Lohrer sagte im Strafraum Danke und staubte zum 1:1 ab. Neun Minuten später hätte es 1:2 stehen können, doch Lohrers schöner Direktschuss (nach Rechtsflanke von Willi Daffe) ging aus etwa sechs Metern am Tor vorbei. Die seit zehn Spielen sieglosen Auerbacher sahen sich in der ersten Halbzeit weitestgehend einer spielbestimmenden Gastmannschaft gegenüber, die als Vorletzter sehr mutig auftrat. Doch in den ersten 45 Minuten waren die Oberpfälzer noch relativ gut im Spiel, hatten aber durch ein Abseitstor von Ufuk Altncik (Kopfball am Fünfmeterraum, der Assistent an der Linie winkte wohl zu Recht) auch etwas Pech. Denn nach einer Müller-Ecke köpfte der kleingewachsene Kapitän Daniel Klempau am Fünfmeterraum knapp am Tor vorbei (35.). Zur Halbzeit war die Partie vor offiziell 120 Zuschauern noch völlig offen, wobei schon zu erkennen war, dass der ASV Fürth an diesem Tag ein richtig guter Gegner für den Aufsteiger SV 08 Auerbach darstellt.
Der Fürther Kevin “Prince” Berecz (rechts) läuft dem Auerbacher Jonas Freiberger davon.
Ralph Strobl
Auerbach ohne spielentscheidende Impulse nach dem Seitenwechsel
In der Halbzeitpause wechselten beide Teams nicht. Auf Auerbacher Seite hatte man durchaus schon in der 46. Minute mit neuen und belebenden Kräften (die zu Hauf auf der Bank saßen) gerechnet. Doch damit warteten die Gastgeber noch einige Minuten. Die Fürther, für die ebenfalls nur ein Sieg in diesem Kellerduell (16. gegen 18.) zählte, hatten als Auswärtsmannschaft noch keinen Grund zum Tauschen.

In Minute 51 mussten die Gastgeber verletzungsbedingt einen Wechsel vornehmen. Für den in der ersten Halbzeit schon behandelten Adem Tokuc spielte fortan Mittelfeldspieler Michael Keil, der aber angeschlagen ins Spiel ging. In den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel wurde auf Auerbacher Seite die notwendige Körpersprache vermisst, die zu einem solchen wichtigen Spiel um den Klassenerhalt gegen einen unmittelbaren Konkurrenten einfach dazu gehört. Richtig erschreckend war dann das Zustandekommen des 1:2 in der 54. Minute: Henri Vollbrecht schickte mit einem Klasse-Steilpass den sehr gut spielenden Kevin „Prince“ Berecz auf die Reise. Der 23-Jährige setzte sich im Laufduell gegen Jonas Freiberger durch, drang in den Strafraum ein und lochte vor dem chancenlosen Auerbacher Keeper Koch ein. Doch das Spiel war noch lange nicht entschieden.

Zwei Minuten nach dem Rückstand stand Auerbachs Spielertrainer Ufuk Altincik bei einem 19-Meter-Freistoß (mittig vor dem Fürther Kasten) parat. Doch in der Mauer und in der Schussbahn waren letztendlich zu viele Spieler „im Weg“, so dass der Versuch von Altincik verpuffte (56.). Wieder zwei Minuten später konnte sich Auerbachs bester Akteur an diesem Tag, Torhüter Stefan Koch, auszeichnen, als er einen 22-Meter-Schuss von Roland Fandert noch zur Ecke ablenkte. In dieser Spielphase hatten die Gastgeber mit Keil (51.), Bachmann (58.) und Förster (64.) drei Offensivkräfte eingewechselt, die aber allesamt nicht die erhoffte Wirkung beziehungsweise Wende brachten.

Vielmehr liefen die Auerbacher in der zweiten Halbzeit der Musik (sprich dem Gegner) in einigen Situationen nur hinterher. Ein richtiges Aufbäumen mit einem strukturierten Spielaufbau war nicht zu sehen. Das Rezept lange Bälle in die Spitze war zu brotlos, um die Fürther Viererkette in Verlegenheit zu bringen. In der Schlussphase waren die Fürther, die in der zweiten Halbzeit in der Defensive nicht gefordert waren (Auerbach hatte nach der Pause aus dem Spiel heraus keine einzige nennenswerte Torchance), einem dritten Tor näher als die Auerbacher dem Ausgleich. In der 80. Minute gelangte der Ball im Strafraum zum brandgefährlichen und stark spielenden Lohrer. Den Drehschuss des 30-Jährigen parierte Torhüter Koch reaktionsschnell noch zur Ecke. Doch eine Minute später erzielten die überzeugenden Gäste doch noch ihren dritten Treffer, die bis vor dem Spiel auswärts erst drei Tore zustande brachten: Der eingewechselte Marcel Pfortner legte im Strafraum quer auf Kevin Berecz, der die Vorlage am Fünfmeterraum (er stand nicht im Abseits) zum 1:3 über die Linie drückte (81.). Nach zwei Minuten Overtime war Schluss.
Fazit und Ausblick
Der ASV Fürth freute sich über seinen ersten Auswärtssieg in dieser Saison und schöpft nun wieder Kraft und Hoffnung auf den anvisierten Klassenerhalt. Die Kicker des SV 08 Auerbach saßen und lagen nach dem Spiel niedergeschlagen auf dem Rasen.

Die Leistung des Aufsteigers SV 08 Auerbach in der zweiten Halbzeit war enttäuschend, ernüchternd (vor dem am Abend im Sportheim stattfindenden Konzert der Band sevenBR im Rahmen des Auerbacher Kneipenfestivals) und nicht bezirksligareif– spielerisch, läuferisch und kämpferisch. In der ersten Halbzeit gab es einige Lichtblicke und man hätte durchaus mit einer knappen Führung (nicht nur mit einem Unentschieden) in die Kabinen gehen können. Der große Kader des SV 08 besitzt genügend Qualität, um die Liga (bei fünf Direktabsteigern) zu halten. Für dieses realistische Ziel müssen sich aber alle Akteure am Riemen reißen. Das letzte Vorrundenspiel am kommenden Sonntag, 27. Oktober um 15 Uhr beim Tabellenletzten FSV Erlangen/Bruck 2 ist richtungsweisend. Dort zählen für Altincik & Co nur drei Zähler, wobei auch die Leistung über die gesamten 90 Minuten stimmen muss. Von einem „Schicksalsspiel“ zu sprechen wäre falsch, da noch 18 Rückrundenspiele auf dem Programm stehen.

Der ASV Fürth hat gezeigt, was Abstiegskampf bedeutet und wie man ein solches direktes Kellerduell anzugehen hat. Die Gäste zeigten Herz, Leidenschaft in Kombination mit spielerischen Elementen und dürfen sich in dieser Form berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. Dazu bedarf es aber auch einer Serie von positiven Ergebnissen, um den Zehn-Punkte-Rückstand zum rettenden Ufer noch aufholen zu können. Am kommenden Sonntag soll gegen den SC Eltersdorf 2 der nächste Dreier geholt werden.
Spielbericht eingestellt am 20.10.2013 00:13 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Ufuk Altincik (Spielertrainer des SV 08 Auerbach)
"Wir machen einfach zu viele gravierende Fehler im Spielaufbau. Wenn man nicht mit dem Kopf und mit Leidenschaft dabei ist, hat man in der Liga nichts verloren. So kann man kein Spiel gewinnen. Der Gegner hatte den Willen, der uns fehlte. Wir hatten uns die ganze Woche über auf das Spiel eingestimmt. Es war nur Kopfsache. So wie heute braucht man nirgends auftreten. Sich wehrlos aufgeben wie heute, geht in keiner Liga - in der Bezirksliga gleich fünf Mal nicht. Ich werde definitiv nicht das sinkende Boot verlassen. Denn ich sitze selbst mit drin!"
Alexander Pfarherr ((Spieler-)Trainer des ASV Fürth)
"Vom Kämpferischen her kann ich nichts sagen. Bei der technischen Leistung ist noch viel Luft nach oben - auf diesem holprigen Geläuf heute. Wir haben nur ein bis zwei Torchancen zugelassen. Der Elfmeter für Auerbach war klar einer. Wir haben gute Moral bewiesen und sind wieder zurückgekommen. In der zweiten Halbzeit haben wir gekontert. Was sollen wir anders machen? Das 1:2 war ein guter Spielzug. Danach war das Spiel entschieden. Die nächsten zwei bis drei Spiele werden für uns entscheidend sein, ob wir unten herauskommen. Der Sieg heute hat hoffentlich Selbstvertrauen geweckt!"
Stefan Koch (Torhüter des SV 08 Auerbach)
"Die Enttäuschung ist natürlich riesig. Der Abstand zu den anderen wird immer größer, wenn die auch noch punkten. Nach solch einem Spiel ist man eigentlich sprachlos. Nach vorne ist heute auch nicht viel gegangen. Man hat es in Zirndorf gesehen, dass ein Aufwärtstrend vorhanden ist. Gegen eine Mannschaft, die hinten drin steht, geht bei uns gar nichts. Vielleicht sind wir nur eine Kontermannschaft und können das Spiel nicht machen. Ich habe heute keine Erklärung dafür. Ich glaube, dass alle in der zweiten Halbzeit wollten, aber es ging einfach nichts. Wenn man gegen solche Mannschaften wie heute nicht gewinnt, werden wir den berühmten Sprung über den Strich nicht schaffen!"
Christian Ziegler (Eingewechselter Kapitän des ASV Fürth)
"Am Anfang haben wir uns etwas schwer getan. Im Großen und Ganzen haben wir verdient gewonnen. Es war klar, dass einige Drucksituationen entstehen. Wir waren aber gut gestanden. Wir hätten das Spiel frühzeitig entscheiden können, wenn wir die Kontersituationen besser ausgespielt hätten. Wir haben gewusst, dass die Nummer Zehn der Auerbacher ein guter Spieler ist und haben versucht, ihn zu doppeln. Wir müssen nun schauen, dass wir ein Heimspiel für uns entscheiden. Dann schnuppern wir wieder an den anderen, die vor uns stehen!"

Spiel-Ticker

SV Auerbach
ASV Fürth
45
90
87
 
Trenz, Manuel (SV 08 Auerbach) wegen Foulspiels / 7. gelbe Karte
83
 
Ziegler, Christian (ASV Fürth) wegen Foulspiels / 4. gelbe Karte
81
 
Tooooor für ASV Fürth
1:3 Berecz, Kevin / 5. Saisontor (Vorarbeit Pfortner, Marcel)
75
 
Romio, Leonardo (ASV Fürth) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
59
 
Fisciano, Mario (ASV Fürth) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
54
 
Tooooor für ASV Fürth
1:2 Berecz, Kevin / 4. Saisontor (Vorarbeit Vollbrecht, Henri)
23
 
Müller, Daniel (SV 08 Auerbach) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
15
 
Tooooor für ASV Fürth
1:1 Lohrer, Patrick / 2. Saisontor
11
 
Tooooor für SV 08 Auerbach
1:0 Altincik, Ufuk (Foulelfmeter) / 6. Saisontor
9
 
Klaski, Thorsten (ASV Fürth) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2013/14 - 18. Spieltag
Datum: 19.10.2013 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Degelsdorfer Straße

Zuschauer

Zuschauerzahl: 120
obl
ASV Aue.
Uditz

Torschützen

 
1:0
(11.)
Altincik Ufuk / 6. ST
(Foulelfmeter)
1:1
(15.)
1:2
(54.)
1:3
(81.)

Spielerstrafen

SV 08 Auerbach
Müller D. - Foulspiel (23.) / 2. GK
Trenz M. - Foulspiel (87.) / 7. GK
ASV Fürth
Klaski - Foulspiel (9.) / 6. GK
Fisciano - Halten/Trikotziehen (59.) / 1. GK
Romio - Foulspiel (75.) / 1. GK
Ziegler - Foulspiel (83.) / 4. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Patrick Lohrer
(ASV Fürth)
Der 30-jährige Mittelstürmer der Gäste trainierte in dieser Woche fleißig, was man am Fitnesszustand ablesen konnte. Patrick Lohrer war sehr einsatzfreudig, immer anspielbar und ein ständiger Unruheherd im gegnerischen Strafraum. Er schoss das wichtige 1:1 selbst und leitete somit die Wende im Spiel ein. Bei der ein oder anderen Chance hätte er noch einen Treffer erzielen können. Er bildete mit dem ebenfalls starken Kevin Berecz ein spielbelebendes Duo in der Offensive des erstmals in dieser Saison auswärts siegreichen ASV Fürth!

Schiedsrichter

 
Jonas Straßner
(TV Langenaltheim)
Der Referee zeigte mit seinen beiden Assistenten eine gute und aufmerksame Gesamtleistung in einem relativ einfach zu leitenden Spiel. Sechs Gelbe Karten (zwei für die Heimelf und vier für die Auswärtsmannschaft) waren richtig und angemessen. Der Elfmeterpfiff (11.) war korrekt!
Note: 2,3 (7)

Spiel-Statistik

Eckbälle
4
8
SV Auerbach
ASV Fürth

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(10)
Leistungen der Teams
Heim
 
1,4
(10)
Gast
 
2,9
(10)
Erg. ok? (j/n)
8
(8)
Ballbesitz
46
54
(9)
Zweikampf
41
59
(9)
Bratwurst
 
3,8
(5)

Video zum Spiel

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
36
90:27
85
2
36
100:54
75
3
36
80:43
70
4
36
85:47
69
6
36
99:58
64
8
36
72:42
60
11
36
65:67
51
12
36
56:60
50
13
36
63:53
46
14
36
58:79
39
15
36
61:86
34
17
36
67:113
26
18
36
29:110
15
19
36
19:141
9
Bei Punktgleichheit: Entscheidungsspiel