DJK Don Bosco Bamberg - TSV Neustadt/Aisch, Relegation Bayernliga Nord - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation Bayernliga Nord - 1. Spieltag - Do. 24.05.2012 18:30 Uhr
1:1 (1:1)
Topspiel der Woche: Don Bosco verspielt perfekte Ausgangsposition
Beim 1:1 auf der Rudi-Ziegler-Sportanlage hat es die DJK Don Bosco verpasst, im Relegationsduell um den Einzug in die zweite Bayernliga-Qualifikationsrunde gegen den TSV Neustadt/Aisch ein Ausrufezeichen zu setzen.
Aus Bamberg berichtet Andi Bär


Aufgebot und Noten

 
1
1,8
(13)
2
2,3
(13)
5
3,0
(13)
6
2,7
(13)
8
1,8
(13)
3
1,7
(13)
4
3,3
(13)
7
2,7
(13)
11
2,5
(13)
9
3,8
(13)
10
2,6
(12)
16
3,1
(13)
 
Schmoll (66.)
15
2,8
(13)
 
 
Leicht (85.)
19
-
(0)
14
-
(0)
17
-
(0)
1
1,2
(5)
3
3,5
(3)
5
1,9
(4)
9
3,5
(3)
7
3,0
(3)
10
3,0
(3)
15
3,5
(3)
16
2,0
(4)
20
4,0
(3)
13
1,9
(4)
17
3,5
(3)
 
12
-
(0)
 
Sautner (88.)
21
-
(0)
18
-
(0)
8
-
(0)
14
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,7
Durchschnittsalter: 23,9
Trainer: Georg Lunz

Spielbericht

 
Beide Farben hielten in der zeitweise auf höchstem Landesliganiveau stehenden Partie nicht viel von taktischen Spielchen. Beide Trainer suchten ihr Heil in der Offensive, auch wenn wichtige und effektive Leute erst einmal auf der Bank Platz nahmen. Neustadts Coach Patrick Frühwald verzichtete auf den agilen Ralf Gardo, während Bambergs Trainer Georg Lunz auf seinen Regisseur Nico Wunder (Schulter) verzichtete. Beide Kreativlinge kamen allerdings in der Schlussphase noch zum Einsatz.
Die Kapitäne im Duell: Hier verliert der bärenstarke Marco Müller das Leder an den dauermarschierenden Martin Sautner.
Andreas Bär
Bamberger Blitzstart
Schon in den ersten acht Minuten wurde deutlich, dass Bamberg den Ausfall Wunders gut verkraften kann. Zwar egalisierten sich beide Mannschaften bis dahin, doch ein DJK-Übergewicht war schnell festzustellen. Für Jubel sorgte allerdings Neustadts Manndecker Zagorcic, der einen scharf getretenen Bachhuber-Freistoß ins eigene Netz verlängerte. Der Startschuß einer furiosen ersten Bamberger Hälfte. Die Grün-Gelben ließen keinen Zweifel aufkommen, wer der Herr im Haus ist. Angetrieben vom starken Benjamin Bachhuber und Florian Ultsch rollte Angriff für Angriff auf den überragenden Markus Pröll zu. Der Neustädter Schlussmann avancierte zur prägenden Figur der ersten Hälfte und hielt seine Farben lange Zeit im Spiel. Gegen Stefan Reck (21.) blieb er genauso Sieger wie gegen einen Flankenball des auffälligen Jessen, den er vor Tobias Reißner wegpflückte (28.). Das nötige Glück hatte er auf seiner Seite, als nach einem Carelli-Ballverlust Florian Ultsch auf ihn zusteuerte. Ultschs Schuss blockte der im nächsten Jahr beim FC Eintracht Bamberg 2012 kickende Kevin Kühnlein in höchster Not genau zurück in Ultschs Lauf. Der schlacksige Außenflitzer zog direkt ab und Teufelskerl Markus Pröll war mit dem Fuß reaktionsschnell genug, die wahrscheinliche Vorentscheidung erneut zu verhindern (31.). Das war es aber noch nicht. Der Möhrendorfer Keeper hatte damit allerdings noch lange nicht genug. Nach einem Fehltritt von Eigentorschütze Zagorcic tauchte Pechvogel Tobias Reißner blank vor dem Glatzkopf auf: Sensationell parierend lenkte Pröll das Leder ab zum Eckball. Als ob die mangelhafte Chancenverwertung gegen bis kurz vor dem Pausentee schlichtweg überforderte Neustädter nicht genug gewesen wäre, sollte sich das am Ende auch noch rächen. Erstmals kam der in der nächsten Saison bei der Zweitliga-Reserve des SSV Jahn Regensburg dem Leder hinterherjagende TSV-Kapitän Martin Sautner ans Spielgerät. Gut 25 Meter vor dem Kasten stellte der langjährige Fürther Jugendspieler seine Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis. Er ließ zwei Mann stehen und fackelte nicht lange. Der in der Rückrunde über weite Strecken unter Ladehemmung leidende Stürmer zog ab und das Leder landete wie ein Strich im Gambel - der Spielverlauf war komplett auf den Kopf gestellt.
Hier soll Martin Sautner (rot) den am Trikot zupfenden Roland Kropf gefoult haben und sah den Gelben Karton.
Andreas Bär
Neustadt kommt besser ins Spiel
Erst nach dem Pausentee kamen die Neustädter richtig in der Qualifikation an. Julian Gressel, in der nächsten Saison beim Bamberger Lokalrivalen des FC Eintracht am Ball, taute nach einer wahren Fehlpassorgie vor dem Pausentee auf, Martin Sautner spulte einige Laufwege herunter und Suehner fand weit besser in die Partie. Höchstarbeit für die DJK-Defensive um den umsichtigen Routinier Marco Müller und den Tobias Schlund ersetzenden Roland Kropf (Lunz: "Sein bestes Spiel im DJK-Trikot") war die Folge. Doch es blieb bei gefährlichen Situationen auf beiden Seiten. Tore sollten keine mehr fallen. Dennoch: Es entwickelte sich ein Spiel auf allerhöchstem Landesliganiveau, bei dem der neutrale, dem Tempofußball zugeneigte Zuschauer aus dem Zungeschnalzen kaum mehr herauskam. Lediglich die zunehmenden Nickligkeiten und mitunter doch übertrieben aus der Vereinsbrille getätigte Zuschauerzwischenrufe trübten das formvollendete Fußballvergnügen etwas - aber das war angesichts des Geschehens auf dem Kunstrasen völlig vernachlässigbar. Den Anfang einer klasse Halbzeit machte Julian Gressel, Enkelsohn des langjährigen TSV-Abteilungsleiters und Machers Emil, der vor den Augen seines Opas Liebhard Sühner herrlich freispielte. Den 20-Meter-Knaller des Linksaußen parierte der bis dahin kaum geforderte Phillip Ullein mit einem Klassereflex (53.). Warmgeschossen von Suehner zeigte Ullein seine Klasse gleich noch einmal. Trotz eines Foulspiels setzte sich Gressel nach herrlichem Doppelpass mit Michael Volkamer, der das Leder per Hacke zurückspielte, durch: Ullein pflückte ihm den Ball im letzten Augenblick vom Fuß. Geholfen hat es nur wenig: Schiri Steinmetzer ahndete das vorangegange Foulspiel, Ullein parierte den Suehner-Freistoß sehenswert (56.). So warmgeschossen konnte sich der DJK-Rückhalt danach wieder etwas zurückhalten - das TSV-Pulver war erst einmal verschossen, vieles spielte sich fortan im Mittelfeld ab, ehe Pröll wieder einmal in den Mittelpunkt rückte, als er gegen Bachhuber klären musste (68.). Das Pech am Fuß klebte Tobias Reissner. Der agile DJK-Stürmer tankte sich einmal mehr durch, doch anstatt den Abschluss zu suchen, wollte er "Pflocki" Reck in Aktion spielen. Das zu ungenaue Abspiel konnte Eugen Wasowski abblocken - wieder war es nichts mit der Bamberger Führung. Schon im Gegenzug war Ullein wieder einmal gefordert, als Manuel Stark abzog. Joker Nico Wunder hatte keine zwei Minuten später die DJK-Führung auf dem Fuß: Doch auch er scheiterte am omnipräsenten Markus Pröll, der sich in einen wahren Paradenrausch steigerte (77.). Am Ende versuchten die Hausherren noch einmal alles, schafften es aber nur noch sporadisch wirklich druckvoll durch die nun besser stehende TSV-Abwehr zu stoßen. Auf der anderen Seite lauerte Neustadt auf die sich bietenden Nadelstiche. Doch die über weite Strecken zu tief stehenden Mineralwasserstädter fanden ihren Sturmtank Martin Sautner nicht mehr effektiv genug, weshalb es am Ende beim für die Neustädter doch mehr als schmeichelhaften Remis blieb.
Offenes Rückspiel
Während die Neustädter nach dem Remis auf den Heimvorteil hoffen können, hat Bamberg den psychologischen Vorteil des bärenstarken Spiels auf seiner Seite. Wer am Montag den Sprung in die zweite Qualirunde schafft, ist dennoch völlig offen. Eines scheint klar: Die Zuschauer dürfen sich auf ein Spiel mit offenem Visier, spielstarken Aktionen und vielen Torchancen freuen.
Spielbericht eingestellt am 25.05.2012 03:56 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Georg Lunz (Trainer DJK Don Bosco Bamberg)
"Wir hatten heute mehr zuzusetzen und Neustadt kaum Chancen zugelassen. Unsere Möglichkeiten haben wir leider nicht genutzt. Dennoch bin ich zuversichtlich. Die Mannschaft hat heute richtig Kilometer geschrubbt, die Laufarbeit und das Engagement waren absolut da. Auch spielerisch haben wir ganz gute Sachen gemacht. Kompliment an die Mannschaft, auch an die Wechselspieler, die das Niveau noch einmal geschraubt haben."
Patrick Frühwald (Trainer TSV Neustadt/Aisch)
"Das war heute die schlechteste Vorstellung, seit ich hier übernommen habe. Gegen eine technisch ganz starke Mannschaft hätten wir zur Halbzeit auch gut und gerne 0:3 zurückliegen können. Nach der Pause kamen wir anfangs besser zurecht, gehen mit etwas Glück sogar in Führung - was aber absolut nicht gerecht gewesen wäre, das hätte den Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt. Wir müssen uns jetzt für Montag neu motivieren. Mit dem 1:1 können wir richtig gut leben."
Florian Ultsch (Mittelfeldspieler DJK Don Bosco Bamberg)
"Die Chancen, das Spiel zu entscheiden, waren vor der Halbzeit da. Wenn wir die Dinger machen, gewinnen wir das Spiel auch. Ansonsten war es ein Spiel auf Augenhöhe, beide Mannschaften haben richtig gut gekämpft. Chancen hatten wir natürlich mehr. Ich denke, dass wir auf dieser Leistung aufbauen können."

Spiel-Ticker

DJK Don B. Bbg.
TSV Neustadt/A.
45
90
Live-Ticker: Andreas Baumgärtel
 
 
 
Schlusspfiff in Wildensorg. Die erste Hälfte gehörte klar der Heimelf. Mit etwas mehr Kaltschnäuzigkeit hätte man einen beruhigenden Vorsprung herausschießen können. In der zweiten Halbzeit begannen die Gäste bärenstark und hätten das Spiel für sich entscheiden können. Am Ende ein gerechtes Unentschieden. Man darf ein spannendes Rückspiel am Montag in Neustadt erwarten!
90
+2
Spielende (20:14 Uhr)
81
 
78
 
Das gibt's doch nicht! Nico Wunder scheitert alleinstehend am überragenden Gästetorwart.
78
 
75
 
 
Das Spiel ist jetzt wieder ausgeglichen. Allerdings auf spielerisch nicht mehr so hohem Niveau. Die Gäste stehen kompakt und sind unglaublich kopfballstark. Die DJK bemüht sich, wieder in Richtung Elfmeterraum zu kommen.
69
 
 
Nach langer Zeit wieder eine Chance für die Wildensorg: Bachhuber scheitert mit einem Schuss aus fünf Metern am Gästekeeper.
66
 
Debüt für Frank Köberich im Dress der ersten Mannschaft.
65
 
62
 
58
 
 
Die Gäste sind nach der Halbzeit kaum wieder zu erkennen. Mit viel Druck und aggressiver Spielweise kaufen sie jetzt der DJK den Schneid ab und erspielen sich gute Chancen.
58
 
56
 
Ein schöner Alleingang vom Neustadter Julian Gressel kann von Ullein gerade noch gestoppt werden. Nur kurze Zeit später pariert er einen gut getretenen Freistoß.
53
 
 
Schöner Schuss von Liebhard, den DJK-Keeper Ullein glänzend pariert. Sitzt der Schock vom Ausgleichstreffer noch bei der Heimelf?
50
 
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (19:28 Uhr)
 
 
 
Statt einer möglichen 3:0-Führung steht's zur Halbzeit nur 1:1 aus Wildensorger Sicht. Die schlechte Chancenauswertung setzt sich auch in der Relegation fort. Aber dennoch gute Leistung der DJK.
45
+1
Halbzeit (19:15 Uhr)
44
 
Wie aus dem Nichts erzielt Martin Sautner mit einer klasse Einzelaktion das 1:1. Kein Wunder, dass sich Regensburg dieses Talent geschnappt hat,
38
 
 
Die Führung ist nun hochverdient. Die DJK spielt richtig stark. Die Gäste konzentrieren sich derzeit nur noch auf Konter.
32
 
Riesenchancen für die DJK: Flo Ultsch zieht nach einem Ballgewinn alleine aufs Gästetor. Seine Hereingabe verfehlt zunächst das Ziel, doch der Abpraller landet genau vor dessen Füße. Seinen Schuss hält Gästekeeper Pröll erneut glänzend. Nur eine Minute später läuft Tobias Reißner mutterseelenallein aufs Neustadter Gehäuse, doch der etwas unpräzise Abschluss wird wieder Beute von Pröll.
30
 
 
Der DJKler Roland Kropf macht auf der ungewohnten Position in der Viererkette bisher einen starken Eindruck.
30
 
22
 
 
Schöner Spielzug über rechts. Nach einer Direkt-Hereingabe von Ultsch umspielt Stürmer Reck zwei Gegenspieler. Seinen Schuss kann aber Keeper Markus Pröll gut parieren.
21
 
19
 
 
Die Wildensorger sind nun spielbestimmend. Allerdings schleichen sich in der Hintermannschaft immer wieder kleine Fehler ein.
12
 
 
Das frühe Gegentor hat den Anfangsschwung der Gäste etwas gebremst.
8
 
1:0 Eigentor
Nach einem Freistoß von Benni Bachhuber über die rechte Seite lenkt ein Neustadter Spieler den Ball unglücklich ins eigene Netz.
5
 
 
Die Gäste beginnen schwungvoll. Die DJK steht tief und versucht Goalgetter Martin Sautner aus dem Spiel zu nehmen.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (18:30 Uhr)
 
 
 
Herzlich willkommen aus der Rudi-Zigeler-Sportanlage in Wildensorg. Es herrscht gespanntes Erwarten, wie sich die heimische DJK heute schlägt. Die Formkurve spricht eher für den TSV Neustadt. Nach der Entlassung von Trainer Petr Skarabela holten die Mineralwasserstädter unter Patrick Frühwald zehn Punkte in Folge.

Spielinfos

Liga: Relegation Bayernliga Nord
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2011/12 - 1. Spieltag
Datum: 24.05.2012 18:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Rudi-Ziegler-Sportanlage

Zuschauer

Zuschauerzahl: 260
derwastl
kaspar
SD69
schorsc.
El Hadr.
+ 2 weitere fussballn-Leser

Torschützen


Spielerstrafen

DJK Don Bosco Bamberg
Reck - Foulspiel (62.) / -
Müller M. - Foulspiel (81.) / -
TSV Neustadt/Aisch
Stark - Foulspiel (21.) / -
Kühnlein - Foulspiel (30.) / -
Waskowski - Foulspiel (50.) / -
Zagorcic - Foulspiel (58.) / -
Sautner - Foulspiel (65.) / -
Carelli F. - Foulspiel (78.) / -

Taktik


Spieler des Spiels

Markus Pröll
(TSV Neustadt/Aisch)
Der 24-jährige Ex-Möhrendorfer avancierte zum überragenden Mann auf dem Feld. Pröll, Namensvetter des ehemaligen Bundesligakeepers, keepte einst in der Fürther Jugend und in der Bayernliga. Seit fünf Jahren steht er in Neustädter Diensten und ist seither ein Garant für Erfolge. In Bamberg bewies der gebürtige Erlanger warum: Auf der Linie ist er eine absolute Macht und kaum überwindbar!

Schiedsrichter

 
Kai Steinmetzer
(SV Herschfeld)
Der Unparteiische hatte mehr Arbeit zu verrichten als ihm lieb war. In einer sehr intensiv geführten Partie behielt er trotz aller Kritik von außen stets die Ruhe und hielt eine - nachvollziehbarerweise - sehr restriktive Linie bei. Dennoch hätte er mit schnellerem Durchgreifen in der schwer zu leitenden Partie vielleicht etwas Emotionen aus der Partie nehmen können!
Note: 3,4 (7)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(5)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,7
(7)
Gast
 
2,4
(7)
Erg. ok? (j/n)
2
4
(6)
Ballbesitz
60
40
(7)
Zweikampf
54
46
(6)
Bratwurst
 
3,3
(4)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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