TSV Neudrossenfeld - FC Vorwärts Röslau, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordost - 27. Spieltag - Sa. 30.03.2019 15:00 Uhr
2:2 (0:0)
Topspiel der Woche: Eine gefühlte Niederlage für Neudrossenfeld
Déjà-vu für Neudrossenfeld: Wie in der Vorwoche kassierte der Tabellenzweite in der Schlussminute den späten Ausgleich gegen nie aufsteckende Röslauer. Die gefühlte Niederlage kostet den Grün-Weißen wichtige Punkte im Titelrennen. Die Hausherren hatten es verpasst, nach der zweimaligen Führung den Sack zu zumachen. Der erste Heimsieg 2019 lässt damit weiter auf sich warten.
Aus Neudrossenfeld berichtet Thomas Nietner


Aufgebot und Noten

 
1
3,0
(3)
5
2,5
(3)
15
3,0
(3)
31
3,0
(3)
3
2,5
(3)
20
3,0
(3)
26
3,0
(3)
34
2,5
(3)
6
2,5
(3)
10
2,0
(3)
19
-
(0)
 
Peeters (76.)
 
Hacker D. (76.)
13
-
(0)
21
-
(0)
32
-
(0)
4
2,5
(3)
15
2,5
(4)
19
1,0
(4)
6
2,0
(3)
7
2,5
(4)
8
2,0
(3)
10
3,0
(3)
18
3,0
(3)
14
2,0
(6)
28
3,0
(3)
 
Kurdoglu (58.)
9
-
(0)
 
Sturm F. (81.)
 
Hermann (88.)
22
-
(0)
3
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,7
Durchschnittsalter: 26,1
Trainer: Werner Thomas
Trainer: Ali Sener

Spielbericht

 
Dabei hatten sich die Gastgeber den ersten Heimdreier vor der Partie fest vorgenommen. Nach den beiden Pleiten gegen Schwabach und Großschwarzenlohe auf eigenem Platz sowie dem späten Unentschieden in Lichtenfels wollten die Grün-Weißen wieder Boden gut machen, nachdem Spitzenreiter Bamberg am Vortag in Feucht verloren hatte. So richtig rund lief es nach der Winterpaue für die TSV-Elf noch nicht. Aber auch die Gäste aus Röslau hatten bei ihren beiden Auftritten zuletzt noch Sand im Getriebe. Auch die Sener-Elf wartete noch weiter auf ihren ersten Sieg im neuen Jahr. Das um Kaan Gezer in der Winterpause erweiterte Magische Viereck hat bislang noch nicht richtig gezündet. "Das funktioniert noch nicht ganz", erhoffte sich Vorwärts-Coach Ali Sener hier noch Besserung - am besten schon in Neudrossenfeld. Zwar sah der Gästetrainer die Hausherren klar in der Favoritenrolle, aber Aufsteiger Großschwarzenlohe hatte es vor zwei Wochen vorgemacht, wie man am Weinberg die Punkte entführt. "Der Druck liegt bei Neudrossenfeld. Die stehen mit dem Rücken zur Wand", sah sich Ali Sener mit seiner Elf in keiner schlechten Ausgangslage. Schließlich begegneten sich beide Teams bereits im Hinspiel lange Zeit auf Augenhöhe, auch wenn das Ergebnis mit 3:0 letztendlich auf dem Papier deutlicher klingt als es tatsächlich war. Jedoch musste Ali Sener kurzfristig Waldemar Schneider aus der Startelf streichen, nachdem der Ex-Hofer unter der Woche erkrankt war. Fabian Sturm nahm seinen Platz auf der rechten Seite ein. Werner Thomas tauschte seine Anfangsformation dagegen auf drei Positionen aus. So stand der zuletzt angeschlagene Stefan Kolb auch wieder in der Startelf. Der Ex-Altstädter stürmte neben Rückkehrer Sebastian Lattermann.
Fabian Möckel (grün) klärt gegen Ertac Tonka zum Einwurf.
Thomas Nietner
Kaum Fahrt in der Partie
Die Hausherren bestimmten erwartungsgemäß das Spielgeschehen. Der Röslauer Matchplan sah vor, die Gastgeber erst einmal kommen zu lassen. Gegen den tiefstehenden Gegner fehlten den Grün-Weißen jedoch lange Zeit die zündenden Ideen. Räume gewährten ihnen die Gäste dabei kaum, auch weil bei der Heimelf die Lauf- und Passwege nicht immer stimmten. Hinter die Vorwärts-Abwehr kam der Tabellenzweite damit nur selten. Die Folge: Torgefahr kam kaum auf. Die Defensive konnte die Situationen bereits weit vor dem eigenen Tor klären. Tobias Benker und Mohamed Tamo entschieden viele Zweikämpfe bereits im Mittelfeld für die Gäste, die in erster Linie auf Kontermöglichkeiten lauerten. Aber da war die Neudrossenfelder Hintermannschaft weitgehend auf der Hut und ließ im ersten Abschnitt ebenfalls nicht viel anbrennen. Viel Torraumszenen bekamen die 170 Zuschauer daher weder auf der einen noch auf der anderen Seite zu sehen. Lediglich als Sebastian Lattermann nach einem Eckball zum Kopfball kam, hatten die grün-weißen Anhänger den Torschrei bereits auf den Lippen. Mit einem starken Reflex lenkte Gästekeeper Sebastian Lattermann das Leder jedoch über die Querlatte. Da waren bereits 36. Spielminuten absolviert. "Wir haben Neudrossenfeld kommen lassen und haben das souverän gelöst", war Gästetrainer Ali Sener soweit mit dem läuferischen Aufwand seiner Elf zufrieden. Es zeichnete sich bereits zu jenem Zeitpunkt ab, dass Neudrossenfeld mit Röslau eine harte Nuss zu knacken hatte, zumal auch der Schiedsrichter in der Folgezeit nicht immer glücklich agierte. Als Stefan Kolb gegen Jaroslav Smhra im Strafraum zu Fall kam, blieb der fällige Pfiff des Unparteiischen aus - ganz zum Unverständnis der Neudrossenfelder Bank. Auf der Gegenseite ließ der Schiedsrichter in einer nicht weniger strittigen Szene ebenfalls weiterlaufen. Die Punkteteilung wurde dem Spielverlauf jedoch gerecht.
Tobias Benker (blau) weiß sich im Mittelfeld durchzusetzen.
Thomas Nietner
Wieder der späte Ausgleich
Für die zweite Halbzeit hatten sich die Grün-Weißen mehr vorgenommen. Aber der anfängliche Druck verpuffte erneut. Die Röslauer Hintermannschaft arbeitete weiter konzentriert. Als die Gäste jedoch einmal einen kurzen Augenblick nicht im Bilde waren, klingelte es prompt. Das nutzt Bas Peeters zu einem feinen Steilpass auf Stefan Kolb, der vor dem Tor cool blieb. "Das haben die clever gemacht", musste der Röslauer Mohamed Tamo zugeben, nachdem die Hausherren erstmals richtig Tempo aufnahmen. "Das war eine Sache von fünf Sekunden vom Ballgewinn bis zum Tor", ging es selbst für Gästecoach Ali Sener an der Seitenlinie in jenem Moment fast zu schnell. Nun musste aber auch seine Elf mehr nach vorne riskieren. Das hob sich der Aufsteiger letztendlich für die Schlussviertelstunde auf. Mahsun Deniz setzte sich dabei auf der rechten Seite entscheidend durch. Seine Flanke fand mit Torjäger Ertac Tonka im Fünfmeterraum einen dankbaren Abnehmer. Der Jubel der Gäste währte aber nur kurz. Denn fast im Gegenzug erzielte Stefan Kolb die erneute Führung für die Grün-Weißen. Gästekeeper Sebastian Blechschmidt konnte zuvor zwar noch einen Bargenda-Schuss entschärfen, beim Nachschuss war er dann jedoch machtlos. "Das darf uns so kurz nach dem Ausgleich nicht passieren. Da schlafen wir", haderte Mohamed Tamo mit dem erneuten Rückstand. Als dann auch noch Mittelfeldmotor Tobias Benker frühzeitig mit der Ampelkarte vom Spielfeld musste, schien bereits viel für den ersten Neudrossenfelder Heimsieg zu sprechen. Ali Sener stellte daher auf eine Dreierkette um und agierte zeitweise mit bis zu vier Stürmern. "Das kann eigentlich nur schief gehen", setzte der Gästetrainer alles auf eine Karte und wurde dafür in der Schlussminute tatsächlich noch belohnt. Auch weil er mit den Einwechslungen ein glückliches Händchen bewies. So ging der späte Ausgleich auf die Kappe von Torschütze Marco Siniawa und Vorlagengeber Andre Blaumann. "Für die beiden freut es mich besonders", lobte Mohamed Tamo die beiden Ersatzspieler, während bei Neudrossenfeld die Mundwinkel nach unten gingen. Wieder war es die letzte Spielminute, in der man sich die Butter vom Brot nehmen ließ. In einer hektischen Nachspielzeit fühlten sich die Hausherren dann durch den Schiedsrichter auch noch um einen Elfmeter gebracht. Das Glück war den Grün-Weißen an jenem Tag nicht unbedingt hold.
Jaroslav Smrha (blau) setzt sich im Kopfballduell gegen Sebastian Lattermann durch.
Thomas Nietner
Gefühlte Niederlage für Neudrossenfeld
Für die Gastgeber fühlte sich der späte Ausgleich wie eine Niederlage an. "Diese späten Gegentore sind schon bitter", gab Werner Thomas zu. Das kostete seiner Elf erneut zwei weitere Punkte im Titelrennen. "Ich kann der Elf in der zweiten Hälfte nichts vorwerfen, außer dass wir den Sack nicht zugemacht haben", haderte er mit dem fehlenden Matchglück seiner Elf. Noch in der Vorrunde hätte man solche Partien wohl noch für sich entschieden. "Da hätten wir solche Bälle noch geklärt. So verfallen wir noch einmal in Unordnung", suchte der TSV-Coach nach einer Begründung für den späten Ausgleich. Den schrieben die Gäste in erster Linie ihrer Moral zu. So erklärte zumindest Mohamed Tamo den Punktgewinn: "Man muss eben immer alles bis zum Schluss geben." Das zahlte sich für die Gäste aus. "Das Siegerbierchen haben sich die Spieler heute verdient", lobte auch Ali Sener seine Mannschaft, die als gefühlter Sieger vom Platz ging. Wie Neudrossenfeld weiter auf den ersten Heimsieg 2019 wartet, bleibt die Vorwärts-Elf weiter ohne Dreier im neuen Spieljahr. Trotz der erfolgreichen Aufholjagd rückt die Abstiegszone nach dem Kornburger-Sieg wieder ein Stück näher. Neudrossenfeld hat dagegen erneut wichtige Punkte liegen lassen. Bei drei Punkten Rückstand ist jedoch weiterhin alles drin. "Wir sind noch weiter im Rennen. Von den vorderen Mannschaften hat aktuell keiner die Konstanz. Wer diese am schnellsten wieder findet, der steht am Ende ganz oben. Wir brauchen jetzt schnell ein Erfolgserlebnis", schreibt Werner Thomas die Meisterschaft noch lange nicht ab.
Spielbericht eingestellt am 30.03.2019 21:19 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Ali Sener (Trainer Vorwärts Röslau)
"Das Unentschieden fühlt sich für uns wie ein Sieg an, nachdem wir in der Vorrunde auch häufig Pech hatten. Unser Plan ging auf: Wir wollten Neudrossenfeld erst einmal kommen lassen. Dass wir am Ende zwei Mal zurückkommen und das auch noch in Unterzahl, ist schon stark und hat sich die Elf auch verdient. Wir waren läuferisch gut und haben wenig zugelassen. Die Mannschaft hat sich heute iher Siegerbierchen verdient!"
Werner Thomas (Trainer TSV Neudrossenfeld)
"Das war wie gegen Lichtenfels in der Vorwoche. Solche späten Gegentore sind natürlich immer bitter. Dabei habe ich der Mannschaft in der zweiten Hälfte nichts vorzuwerfen. Wir hätten lediglich eher den Sack zumachen müssen. In der Vorrunde konnten wir solche Bälle eben noch klären, so verfallen wir noch einmal in Unordnung. Wir haben drei Punkte Rückstand auf Bamberg: Wir sind also noch weiter im Rennen. Von den vorderen Mannschaften hat aktuell keiner die Konstanz. Wer diese am schnellsten wieder findet, der steht am Ende ganz oben. Wir brauchen jetzt schnell ein Erfolgserlebnis."
Mohamed Tamo (Spieler Vorwärts Röslau)
"Der Punkt ist nicht unverdient für uns. Wir haben über 90 Minuten schließlich alles gegeben. Nach dem 1:1-Ausgleich bekommen wir jedoch zu schnell das zweite Gegentor. Da hat die Abstimmung nicht gepasst. Das hätte schief gehen können. Neudrossenfeld hat schließlich einen starken Kader. Dass wir noch einmal zurückkommen, spricht aber für unsere Moral. Man muss eben immer alles bis zum Schluss geben. Das macht uns aus. Kopfbälle waren schon immer eine Röslauer Stärke. Besonders freut es mich, dass die beiden eingewechselten Spieler Andre Blaumann und Marco Siniawa für unser Happyend gesorgt haben."
Sebastian Lattermann (Spieler TSV Neudrossenfeld)
"Wir haben das Spiel wie in der Vorwoche in der letzten Minute hergeschenkt und stehen wieder nur mit einem Punkt da. Da fehlt uns offenbar die Cleverness. Wir haben erneut nicht den Deckel drauf gemacht. Auch heute haben wir dann wieder aufgehört, Fußball zu spielen. Da stellen wir uns zu naiv an. Wir waren zwar alle bemüht, aber dennoch haben wir uns gegenseitig die Passwege genommen. Da haben wir nun noch Arbeit vor uns."

Spiel-Ticker

Neudrossenfeld
Röslau
45
90
Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Lange Gesichter in Neudrossenfeld! Eine gefühlte Niederlage
90
+5
Spielende (16:52 Uhr)
90
+2
Elfmeter? Nein! Blechschmidt rennt Kolb im Strafraum um, alle springen hoch, aber die Pfeife bleibt stumm. Neudrossenfeld hadert zum x-ten Mal mit der Entscheidung des unsicheren Unparteiischen.
90
+2
Kolb, Stefan (TSV Neudrossenfeld) wegen Meckerns / 5. gelbe Karte
90
 
2:2 Siniawa, Marco / 2. Saisontor (Vorarbeit Blaumann, André)
90
 
 
Wieder ein Kopfball - da ist Röslau stark! Der nicht unverdiente Ausgleich in letzter Minute
82
 
 
Irre, was jetzt hier abgeht: Blechschmidt klärt erst stark gegen Bargenda, kann den Ball aber nicht entscheidend nach außen lenken, so dass Kolb das Leder noch über die Linie kratzt. Dabei war Röslau nach starker Vorarbeit von Deniz und einem Kopfball von Tonka wieder dran.
82
 
Benker, Tobias (FC Vorwärts Röslau) wegen Unsportlichkeit / 2. gelb-rote Karte
82
 
Engelhardt, Sascha (TSV Neudrossenfeld) wegen Foulspiels / 7. gelbe Karte
81
 
Tooooor für TSV Neudrossenfeld
2:1 Kolb, Stefan / 18. Saisontor (Vorarbeit Bargenda, Claudio)
79
 
1:1 Tonka, Ertac / 19. Saisontor (Vorarbeit Deniz, Mahsun)
69
 
Lattermann, Sebastian (TSV Neudrossenfeld) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
66
 
Gareis, Daniel (TSV Neudrossenfeld) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
62
 
 
Die Führung beruhigt die Heimelf, aber durch ist der erste Heimsieg 2019 noch lange nicht. Die Gäste sind weiter auf Augenhöhe.
60
 
 
Jetzt muss Röslau auch mehr nach vorne wagen. Schneider kommt in die Partie.
56
 
Tooooor für TSV Neudrossenfeld
1:0 Kolb, Stefan / 17. Saisontor (Vorarbeit Peeters, Bas)
56
 
 
Einen Moment ist die Gästeabwehr offen. Das nutzt Peeters zu einem feinen Steilpass auf Kolb, der vor dem Tor cool bleibt.
52
 
 
Neudrossenfeld versucht, Druck zu machen. Aber weiter das gewohnte Bild: Die Räume sind zu, die Angreifer stehen auf einer Linie. Da geht nicht viel.
51
 
Tamo, Mohamed (FC Vorwärts Röslau) wegen Foulspiels / 9. gelbe Karte
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:02 Uhr)
 
 
 
Eine zähe Angelegenheit: Wie in den letzten Spielen müht sich die Heimelf gegen defensivstarke Gäste. Röslau macht die Räume eng und bietet den Grün-Weißen keinen Platz. Da sind Offensivaktionen bislang Mangelware. Lediglich beim Kopfball von Sebastian Lattermann hatten die einheimischen Fans den Torschrei auf den Lippen. Aber jene Chance entschärfte Gästekeeper Sebastian Blechschmidt mit einer starken Parade.
45
+3
Halbzeit (15:50 Uhr)
45
+1
42
 
 
Das wird ein schweres Stück Arbeit, wenn Neudrosseneld hier noch drei Punkte mitnehmen will.
40
 
 
Die Gemüter kochen auf beiden Seiten hoch: Beide Mannschaften fordern jeweils einen Elfmeter für sich und auch mit einer Abseitsentscheidung ist die Heimelf nicht einverstanden.
36
 
 
Wenn nichts geht, dann sind Stanadards die beste Option: Lattermann mit dem Kopfballtorpedo, aber Gästekeeper Blechschmidt auch mit einer Glanztat auf der Linie!
30
 
 
Neudrossenfeld kommt nicht hinter die Gästeabwehr und verliert langsam die Geduld. Nach vorne ist zu wenig Bewegung im Spiel. Da sind Räume rar.
22
 
 
Neudrossenfeld sucht weiter die Lücke in der Gästeabwehr - bislang ohne Erfolg. Aus dem vielen Ballbesitz springt bisher wenig heraus.
17
 
Hahn, Carsten (TSV Neudrossenfeld) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte
12
 
 
Neudrossenfeld bestimmt das Spielgeschehen. Noch fehlen aber gegen die tiefstehenden Gäste die Ideen. Mehr als ein Schuss vom Strafraum kam dabei noch nicht raus. Werner Thomas fordert mehr Druck auf den zweiten Ball.
3
 
 
Die Gäste müssen kurzfristig umstellen: Für Waldemar Schneider rutscht Fabian Sturm in die Startelf.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (15:02 Uhr)
 
 
 
Die Gäste mit der erwarteten Startaufstellung. Bei den Hausherren reicht es für den zuletzt angeschlagenen Stefan Kolb doch für einen Einsatz von Beginn an.
 
 
 
Bei den Hausherren fehlen weiterhin mit Greef, Pauli, Pötzinger drei Spieler. Gästetrainer Ali Sener muss dagegen auf Knoblauch und Schmidt verzichten.
 
 
 
So richtig rund lief es nach der Winterpause weder für Neudrossenfeld noch für die Gäste aus Röslau. Während die Grün-Weißen aus vier Spielen nur vier Zähler holten und dadurch wichtige Punkte auf Spitzenreiter Bamberg einbüßte, ist auch noch bei Röslau Sand im Getriebe. Das um Kaan Gezer in der Winterpause erweiterte Magische Viereck hat bislang noch nicht richtig gezündet. "Das funktioniert noch nicht ganz", erhofft sich Vorwärts-Coach Ali Sener hier noch mehr - am besten bereits in Neudrossenfeld. Zwar sieht der Gästetrainer die Hausherren klar in der Favoritenrolle, aber Aufsteiger Großschwarzenlohe hat es vor zwei Wochen vorgemacht, wie man am Weinberg die Punkte entführt. "Der Druck liegt bei Neudrossenfeld. Die stehen mit dem Rücken zur Wand", sieht sich Ali Sener mit seiner Elf in der besseren Ausgangslage. Bereits im Hinspiel begegneten sich beide Mannschaften lange Zeit auf Augenhöhe, auch wenn das Ergebnis mit 3:0 letztendlich auf dem Papier deutlicher klingt als es tatsächlich war.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2018/19 - 27. Spieltag
Datum: 30.03.2019 15:00 Uhr
Sportstätte: Kunstrasenplatz Sportplatz Am Weinberg

Zuschauer

Zuschauerzahl: 170
anpfiff.
Murat d.
Sahin94
Kalle19.
Toni Se.

Torschützen

 

Spielerstrafen

TSV Neudrossenfeld
Hahn - Foulspiel (17.) / 6. GK
Gareis - Foulspiel (66.) / 3. GK
Lattermann - Halten/Trikotziehen (69.) / 1. GK
Engelhardt - Foulspiel (82.) / 7. GK
Kolb S. - Meckern (90.+2) / 5. GK
FC Vorwärts Röslau
Benker - Handspiel (45.+1) / -
Tamo - Foulspiel (51.) / 9. GK
Benker - Unsportlichkeit (82.) / 2. GRK

Taktik


Spieler des Spiels

Mahsun Deniz
(FC Vorwärts Röslau)
Der Röslauer Verteidiger rackerte und ackerte, gab keinen Ball verloren und war ein Garant dafür, dass die Röslauer nur wenige Torchancen zuließen. Mit seiner Flanke bereitete er zudem das zwischenzeitliche 1:1 vor.

Schiedsrichter

 
Michael Dotzel
(TSV Heidenfeld)
Abseits? Elfmeter? Foulspiel? Viele Entscheidungen des Schiedsrichters erhitzten oft die Gemüter der beiden Mannschaften und ihren Anhängern. Einen souveränen Eindruck konnte der Unparteiische nicht hinterlassen. Wenigstens blieb er seiner Linie auf beiden Seiten treu.
Note: 4,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
7
4
Chancen
5
2
Eckbälle
7
4
Abseits
8
2
Neudrossenfeld
Röslau

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(3)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(3)
Gast
 
3,0
(3)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
60
40
(3)
Zweikampf
40
60
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
--
 
(0)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
34
100:36
81
2
34
90:31
80
4
34
91:46
71
5
34
57:46
51
6
34
41:45
51
8
34
70:59
48
10
34
52:52
42
11
34
52:62
42
12
34
62:67
42
13
34
55:52
42
14
34
45:70
37
15
34
50:53
36
16
34
34:60
30
17
34
40:79
24
18
34
17:150
6
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


Statistik-Betreuer

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Sebastian Werner
Telefon 0151-46624189