FC Herzogenaurach - FC Vorwärts Röslau, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordost - 23. Spieltag - Sa. 02.03.2019 15:00 Uhr
1:0 (0:0)
Topspiel der Woche: Das Aluminium macht den Unterschied
In einem kampfbetonten Spiel, in dem beide Mannschaften aber trotzdem immer wieder die spielerische Lösung suchten, behielt im Duell der Aufsteiger Herzogenaurach die Oberhand. Kevin Rockwells Freistoß fand vom Pfosten den Weg ins Tor, Ertac Tomkas Schuss prallte von der Latte nur auf die Linie. Das war der Unterschied in einer ausgeglichenen Partie.
Aus Herzogenaurach berichtet Stefan Stark


Aufgebot und Noten

 
1
2,2
(10)
2
2,9
(10)
3
2,9
(10)
4
2,5
(10)
18
1,9
(10)
6
3,2
(10)
9
3,0
(10)
10
1,7
(10)
11
2,5
(10)
13
3,1
(10)
28
3,2
(10)
14
-
(0)
 
Amling (79.)
16
-
(0)
 
Rahe W. (79.)
 
12
-
(0)
21
-
(0)
8
-
(0)
24
-
(0)
25
-
(0)
20
-
(0)
4
2,6
(8)
15
3,0
(8)
17
3,3
(8)
6
2,7
(8)
7
2,8
(8)
8
3,0
(8)
10
3,0
(8)
28
2,3
(8)
14
1,9
(8)
11
2,3
(9)
 
Schmidt (23.)
9
-
(0)
 
Tamo (79.)
 
Kurdoglu (87.)
12
-
(0)
18
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,8
Durchschnittsalter: 26,0
Trainer: Jakob Karches
Trainer: Ali Sener

Spielbericht

 
Zum Auftakt des Fußballjahres kam es am Rudolf-Dassler-Sportfeld zum Duell zweier Aufsteiger. Die Heimelf Herzogenaurach hatte noch eine Rechnung offen mit den Gästen aus Röslau, verloren sie doch in der Hinserie deutlich mit 1:3. Maßgeblich dafür verantwortlich war Ertac Tonka mit seinen drei Treffern. Auch deswegen mahnte Trainer Jakob Karches unter der Woche zur Vorsicht. Hoffnung sollte ihm aber das Comeback von Michael Thomann machen, der überraschend schon wieder fit war, zunächst aber erstmal auf der Bank Platz nahm. Ebenfalls viel erhoffte sich sein Gegenüber Ali Sener von seinem Toptransfer, Kaan Gezer, der zwar eher zufällig zustande kam, aber die offensive Qualität der Oberfranken auf keinen Fall verschlechtert hat. Der hingegen stand in der Startelf. Beide Trainer vertrauten dem bewährten System und altbekanntem Personal. Für die Pumas hätte man eigentlich noch eine zweite Auswechselbank gebraucht, standen doch noch elf weitere Spieler auf dem Spielberichtsbogen.
Auch im Nachsetzen bleibt Sebastian Blechschmidt Sieger.
Stefan Stark
Vorwärts zunächst rückwarts
Von Beginn an war Herzogenaurach hellwach und versuchte die Gästedefensive unter Druck zu setzen. Vor allem über die rechte Seite versuchten sie sich zum gegnerischen Tor zu kombinieren. Bei einer solchen Gelegenheit kam Geinzer zu Fall. Den fälligen Freistoß brachte Stübing gefährlich in die Mitte und schon knallte es. Allerdings rührte das vom Zusammenprall zwischen Innenverteidiger Schmidt und seinem Keeper her (3.). Der Abwehrspieler musste behandelt und später ausgewechselt werden. Kurz danach setzte sich erneut Geinzer schön durch, behielt den Kopf oben und fand im Rückraum Maschke. Dieser zog sofort ab, aber setzte das Leder knapp neben das Gehäuse (4.). Die Gäste versteckten sich aber keineswegs und hatten ihrerseits eine große Möglichkeit. Mittelstürmer Tonka sah den auf der linken Seite völlig blanken Schneider. Doch Keeper Peter blieb lange stehen und verhinderte so den frühen Gegentreffer (11.). Das Spiel wog jetzt hin und her. Rockwell prüfte zweimal innerhalb von sechs Minuten Gästetorwart Blechschmidt (13. und 19.). Einmal per Doppelfaust und einmal mit starker Parade war er zur Stelle. Als Mitte der Halbzeit der Nieselregen einsetzte, wurde das Spiel etwas zäher und es spielte sich viel zwischen den beiden Strafräumen ab. In der Box wurde es erst in der 29. Minute wieder gefährlich. Tonka wurde bedient und knallte das Spielgerät aber nur gegen die Werbebande. Eine echte Waffe der Hausherren sind die langen und präzisen Einwürfe von Kapitän Stübing. Nach einer solchen Variante war aber erneut Blechschmidt hellwach und klärte den Ball zur Ecke (36.). Kurz vor der Pause setzte Schneider erneut zu einem Solo an. Er tanzte die halbe Herzogenauracher Defensive aus, nur an Rahe kam er nicht vorbei. Aber er bekam wenigstens einen Freistoß dafür zugesprochen. Die letzte Chance der ersten Halbzeit, doch Benker traf nur das Fang- und nicht das Tornetz (44.).
Der quirlige Waldemar Schneider hadert nach einem nicht erreichten Ball.
Stefan Stark
Der kleine, aber feine Unterschied
Die erste Aktion im zweiten Abschnitt gehörte erneut den Hausherren. Stübing jagte den Ball nach einem Freistoß aus 20 Metern nur knapp am Tor vorbei (47.). Vorwärts Röslau machte seinem Namen weiterhin alle Ehre und suchte immer die offensive Lösung. Zunächst aber ohne Erfolg als der eingewechselte Deniz nach einem Ausflug deutlich verzog (49.). Eben jener Spieler stoppte danach den aufgerückten Rahe rustikal und sah dafür zu Recht den Gelben Karton. Doch es kam noch schlimmer. Rockwell legte sich den Ball zurecht und knallte diesen von der linken Seite humorlos Richtung rechtes Kreuzeck. Mit Unterstützung vom Pfosten fand der Ball dann den Weg ins Netz (57.). Ein echtes Traumtor. Die Gäste schüttelten sich nur ganz kurz und wollten gleich die Antwort präsentieren. Der quirlige Schneider narrte erneut einige Gegenspieler, aber kam nicht entscheidend zum Abschluss (58.). Auf der Gegenseite hatte sein Keeper keine Probleme nach einem Kopfball von Jassmann (59.). Im direkten Gegenzug musste auch sein Torwartkollege mitmachen und wie. Tonka schüttelte Karches ab, der Foul reklamierte, und hatte nur noch Peter vor sich. Dieser blieb aber erneut cool und riss die linke Pranke nach oben und wehrte so den Schuss ab (59.). Die Röslauer wurden jetzt immer stärker und die Pumas zogen sich zunehmend zurück. Doch der Ausgleich fiel einfach nicht. Auch Abwehrchef Smrha hatte mit seinem Kopfball nach einer Freistoßflanke kein Glück (67.). Sie blieben aber weiterhin dran und wurden beinahe belohnt. Half bei Rockwells Tor das Aluminium noch mit, vermasselte es hier den Gästen den verdienten Ausgleich. Tonka ließ ein richtiges Pfund aus 13 Metern Richtung FC-Gehäuse fliegen. Von der Unterkante der Latte sprang der Ball aber nur auf die Linie. Selbst den Nachschuss brachte Vorwärts nicht im Tor unter (73.). Nur eine Zweigerumdrehung später hätte Rockwell diese Nachlässigkeit gleich bestrafen können. Blechschmidt ließ eine Flanke vor seine Füße abtropfen, doch der FC-Angreifer traf den Ball nicht richtig (74.). Die letzte Viertelstunde versteiften sich Spielertrainer Karches und seine Mannen nahezu nur noch aufs Verteidigen. Röslau rannte weiter an. Doch entweder verpasste man am langen Pfosten oder ein Herzogenauracher Verteidiger klärte resolut. So blieb ihnen nach 90 Minuten der verdiente Ausgleich verwehrt.
William Rahe verteidigt den Ball gegen Tobias Benker.
Stefan Stark
Herzogenaurach nimmt Revanche
Die Pumas konnten also erfolgreich, wenn auch etwas glücklich, die Hinspielpleite ausmerzen. Trainer Karches stand die Erleichterung nach dem Spiel ins Gesicht geschrieben. Seine Spieler freuten sich doppelt, ging es doch direkt nach dem Spiel zum Karneval nach Köln. Ihr Trainer bleibt in der Heimat und erwartet seine Mannen am Dienstag wieder frisch zum Training, denn die Pumas haben noch schwere Wochen vor sich.
Etwas länger sind die Gesichter bei den Gästen aus Oberfranken, wenngleich Ali Sener nicht unzufrieden war mit seiner Mannschaft. Nächste Woche kommt mit Friesen bereits der nächste Tabellennachbar in die Porzellanstadt. Hier wird der nächste Anlauf Richtung Klassenerhalt genommen.
Spielbericht eingestellt am 02.03.2019 19:25 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Jakob Karches (Erleichterter Heimtrainer)
"Es war ein ausgeglichenes Kampfspiel. Wir haben das 1:0 gemacht und dann gut verteidigt. Hatten aber auch mal Glück mit dem Lattentreffer. Der Gegner war gut dabei und hat alles reingeworfen, aber immer fair gespielt, deswegen auch Kompliment an die Mannschaft. Beide Mannschaften haben versucht Fußball zu spielen. Zum Ende hin kamen dann mehr die längeren Bälle, aber das ist dann so. Wir freuen uns, dass wir so einen Kampfsieg erreicht haben und jetzt können die Jungs beruhigt nach Köln fahren und sich feiern."
Ali Sener (Gästetrainer)
"Natürlich unglücklich, wenn man mit so einer grandiosen Standardsituation das Ding verliert. Es war kampfbetont. Beide Mannschaften haben gut gespielt und mache meinen Jungs deswegen gar keinen Vorwurf. Wir haben drei, vier dicke Chancen gehabt. Es ist das erste Spiel jetzt wieder. Für die Standortbestimmung muss ich sagen, dass wir gut mitgehalten haben. Auswärts haben wir uns gut verkauft. Ist natürlich trotzdem schade, dass wir jetzt mit leeren Händen heimfahren. Das war unnötig, weil es ein Spiel auf Augenhöhe war."
Eric Stübing (Analytischer Puma-Kapitän)
"Klischeespruch: Nach der Winterpause ist das erste Spiel immer schwer. Man hat auch gesehen, dass es schwer war, für beide Seiten. Wahnsinnig anstrengend und auf Messersschneide. Röslau hatte noch zwei Riesendinger kurz vor Schluss, den habe ich auch schon drin gesehen. Am Ende glücklicher Sieg, wenn man 1:0 gewinnt. Für uns aber brutal wichtig. Kampfsieg, Willenssieg, froh und platt für heute."

Spiel-Ticker

FC Herzogenaur.
Röslau
45
90
Live-Ticker: Stefan Stark
90
+4
Spielende (16:50 Uhr)
87
 
 
Eckball für Röslau, Peter fliegt durch die Luft und klärt mit beiden Fäusten. Die Heimelf jetzt nur noch mit Verteidigen beschäftigt.
86
 
 
Ein Freistoß der Gäste wird länger und länger, aber am langen Pfosten verpasst Knoblauch
78
 
 
Herzogenaurach lässt den Gästen jetzt mehr Platz und versucht per Konter auf die Entscheidung zu drängen. Einen solchen verzieht Stübing aber deutlich.
74
 
 
Blechschmidt hat Probleme mit einer Flanke und lässt den Ball vor die Füße von Rockwell prallen, dieser kann aber nicht einlochen.
73
 
 
Tonka lässt einen Kracher los. Von der Unterkante der Latte springt der Ball genau auf die Linie.
71
 
Stübing geht für Jassmann in die Spitze. Dörrich auf die 10.
69
 
 
Beim Konter danach spielt Gezer den Ball Tonka in die Hacken. Herzogenaurach kriegt den Ball nicht weg und so kommt Tonka nochmal zum Abschluss. Den geblockten Ball erobern abermals die Gäste, bis Rahe dann den Ball rustikal aus der Gefahrenzone befördern kann.
67
 
 
Lange Vorteilsauslegung. Stübing wird beim Flankenversuch gefällt, in der Mitte wird es trotzdem gefährlich, weil Rockwell wieder da ist. Dann ertönt der Pfiff.
67
 
 
Smrha ist völlig blank nach dem Freistoß, aber setzt den Kopfball doch deutlich neben das Gehäuse.
66
 
Amling, Marco (FC Herzogenaurach) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte
Unterbindet einen Konter
59
 
 
Jetzt gehts ab. Tonka taucht vor Peter auf. Der Keeper reißt die linke Hand hoch und klärt. Karches schimpft, weil er ein Foul an sich davor gesehen hat.
59
 
 
Auf der Gegenseite nimmt der Keeper einen Kopfball von Jassmann sicher auf
58
 
 
Röslau ist gleich im Antwort bemüht. Der quirlige Schneider narrt ein paar Gegenspieler, aber kommt nicht zum Abschluss.
57
 
Tooooor für FC Herzogenaurach
1:0 Rockwell, Kevin / 8. Saisontor
Den anschließenden Freistoß nagelt Rockwell von links mit einem strammen Hieb ins rechte Kreuzeck.
56
 
Deniz, Mahsun (FC Vorwärts Röslau) wegen Foulspiels / 8. gelbe Karte
Deniz stoppt Rahe rustikal.
53
 
 
Nach weitem Peter-Abschlag ist Stübing durch, aber eine beherzte Grätsche von Röslau-Kapitän Smrha verhindert schlimmeres.
49
 
 
Schussversuch von Deniz. Der ist im etwas über den Schlappen gerutscht.
47
 
 
Freistoß aus 20 Metern. Der Ball zischt nur knapp am rechten Pfosten vorbei.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:02 Uhr)
Die 22 Mann sind zurück.
 
 
 
Das Wetter ist weitaus ekliger als das Spiel. Durchaus ansehnlichen Fußball sahen die Zuschauer in Herzogenaurach. Die Heimelf begann druckvoll und kam zu einigen guten Möglichkeiten. Aber auch die Gäste hatten ihre Möglichkeiten. Die größte hatte Schneider, der der größte Aktivposten seiner Farben war.
45
+1
Halbzeit (15:46 Uhr)
45
 
 
Den fälligen Freistoß haut Benker aber nur ins Fangnetz
44
 
Rahe, William (FC Herzogenaurach) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
Der starke Schneider kann nur per Foul gestoppt werden nach langem Solo.
41
 
 
Aussichtsreiche Freistoßposition für Röslau. Von Rechts bringt Benker den Ball herein... Die FCH-Defensive kann aber klären. Der Konter verpufft.
36
 
 
Erneut ist nach einem weitern Einwurf von Stübing Blechschmidt zur Stelle. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.
29
 
 
Schneider dringt in den 16er ein. Tonka in der Mitte knapp daneben
27
 
 
Rockwell bleibt liegen, Röslau spielt weiter. Die Pumas fauchen.
23
 
Für Schmidt geht es nicht mehr weiter
22
 
 
Jetzt setzt hier Nieselregen ein.
19
 
 
Nach weitem Stübingeiwurf ist Jassmann durch, legt nochmal raus auf Maschke und in der Mitte ist erneut Rockwell da, aber Keeper hält stark.
13
 
 
Erneut geht es über rechts. Nach einem abgeblockten Schuss von Jassmann kommt der Ball zu Rockwell, der Keeper Blechschmidt zweingt die Fäuste schnell hochzureißen.
11
 
 
Erneut die Gäste. Tonka sieht Schneider, der blank vor Peter auftaucht, aber der Keeper bleibt lange stehen und kann klären.
9
 
 
Langer Ball auf Tonka, doch Peter ist da und wird dann noch vom Stürmer gefoult.
4
 
 
Geinzer bricht auf seiner Seite durch und legt in den Rückraum der Abwehr. Maschke setzt den Ball aber einen Meter rechts am Tor vorbei.
3
 
 
Erster Freistoß für den FCH. Geinzer kam zur Fall. Stübing bringt den Ball herein. In der Mitte rasseln der Keeper und Schmidt ineinander. Schmidt muss behandelt werden.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (15:01 Uhr)
Das Fußballjahr 2019 beginnt.
 
 
 
Wer kommt besser aus den Startlöchern? Gleich geht es los am A-Platz in Herzogenaurach. Schiedsrichter der Partie ist Michael Gutbrod mit seinem Gespann.
 
 
 
Zum Auftakt im Jahr 2019 kommt es zum Duell der beiden Aufsteiger: Der FC Herzogenaurach empfängt den FC Vorwärts Röslau. Puma-Trainer Jakob Karches und seine Mannen haben noch eine Rechnung mit den Gästen offen, verloren sie doch in der Hinserie deutlich mit 1:3. Maßgeblich dafür verantwortlich war Ertac Tonka mit seinen drei Treffern. Auch deswegen mahnte Karches unter der Woche zur Vorsicht. Hoffnung sollte ihm aber das Comeback von Michael Thomann machen, der überraschend schon wieder fit ist, zunächst aber erstmal auf der Bank Platz nimmt. Ebenfalls viel erwartet sich sein Gegenüber Ali Sener von seinem Toptransfer, Kaan Gezer, der zwar eher zufällig zu Stande kam, aber die offensive Qualität der Oberfranken auf keinen Fall verschlechtert hat. Der hingegen steht in der Startelf und wird seiner Elf sicherlich den ein oder anderen wichtigen Impuls geben.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2018/19 - 23. Spieltag
Datum: 02.03.2019 15:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Rudolf-Dassler-Sportfeld

Zuschauer

Zuschauerzahl: 120
Libero_5
MR_11
MfS
Volker .
anpfiff.
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Torschützen


Spielerstrafen

FC Herzogenaurach
Rahe W. - Foulspiel (44.) / 2. GK
Amling - Foulspiel (66.) / 6. GK
FC Vorwärts Röslau
Deniz M. - Foulspiel (56.) / 8. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Kevin Rockwell
(FC Herzogenaurach)
Ein Traumtor, das zugleich der Siegtreffer war. Wenn es gefährlich wurde bei den Hausherren, hatte Rockwell seine Füße im Spiel!

Schiedsrichter

 
Michael Gutbrod
(SV Kürnach)
Das Gespann entschied korrekterweise nach dem Unterlattenknaller von Toka auf kein Tor. Ansonsten ohne größere Fehler und mit guter Kommunikation!
Note: - (0)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
mies
(5)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,0
(6)
Gast
 
1,3
(6)
Erg. ok? (j/n)
6
(6)
Ballbesitz
--
(1)
Zweikampf
--
(1)
Bratwurst
 
3,8
(6)

Video zum Spiel

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
34
100:36
81
2
34
90:31
80
4
34
91:46
71
5
34
57:46
51
6
34
41:45
51
8
34
70:59
48
10
34
52:52
42
11
34
52:62
42
12
34
62:67
42
13
34
55:52
42
14
34
45:70
37
15
34
50:53
36
16
34
34:60
30
17
34
40:79
24
18
34
17:150
6
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


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