1. FC Lichtenfels - TSV 1862 Sonnefeld, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordost - 4. Spieltag - Sa. 29.07.2017 16:00 Uhr
3:1 (1:1)
Topspiel der Woche: Allzweckwaffe Pfadenhauer trifft doppelt
Eine stattliche Kulisse säumte die Tribünen des Karl-Fleschutz-Stadions und die Schaulustigen sollten ihr Kommen nicht bereuen. Zu sehen bekamen sie ein packendes Derby, das mit einem Paukenschlag begann und schließlich in den Korbstädtern einen verdienten Sieger fand.
Aus Lichtenfels berichtet Bernd Riemke


Aufgebot und Noten

 
1
2,8
(6)
2
2,8
(6)
3
3,0
(6)
4
2,4
(6)
6
2,9
(6)
7
2,4
(6)
8
3,0
(6)
9
2,4
(6)
11
2,8
(6)
10
1,9
(6)
17
-
(0)
 
Goller F. (82.)
13
2,6
(5)
 
15
3,0
(5)
 
Gutgesell (72.)
22
-
(0)
12
-
(0)
14
-
(0)
1
2,8
(6)
2
2,8
(6)
4
2,7
(6)
5
3,1
(6)
19
3,5
(6)
14
3,3
(6)
8
3,4
(6)
10
2,4
(6)
22
3,4
(6)
7
3,5
(6)
21
3,3
(5)
 
Graf (63.)
 
Beland (75.)
11
-
(0)
 
Kunick (80.)
6
-
(0)
Durchschnittsalter: 25,4
Durchschnittsalter: 25,4
Trainer: Alexander Grau
Trainer: Bastian Renk

Spielbericht

 
Beide Trainer änderten ihr Team auf zwei Positionen im Vergleich zu den Niederlagen vor Wochenfrist. TSV-Coach Basti Renk brachte für Steiner und den rotgesperrten Özdemir die frischen Kräfte Beland und Graf. Auf der Gegenseite kam Gutgesell zu seinem Landesliga-Debüt in der Startelf und Graf rückte wieder in die Viererkette. Verzichten musste das FCL-Trainerduo Goller/Grau weiterhin nicht nur auf Steffen Hönninger, der beruflich im Ausland weilt, sondern auch auf den sich im Urlaub befindlichen Lukasz Jankowiak. Trotz des Ausfalls dieser zwei wichtigen Offensivkräfte strebte Alexander Grau mit seinem Team natürlich den zweiten Heimdreier an. „Ein frühes Tor tut immer gut, aber wir meinen erkannt zu haben, dass der TSV seine Probleme hat, wenn er das Spiel selber in die Hand nehmen muss. Da wir unsere Stärken im Umschaltspiel haben, werden wir sicher nicht von Beginn an am gegnerischen Strafraum pressen“, so Grau vor der Partie, angesprochen auf die 0:7-Pleite des Gastes aus der Vorwoche und den Umstand, dass ein frühes Gegentor womöglich wieder Tür und Tor öffnen würde.
Ludwig Scheler gleitet der lange Ball über den Scheitel.
Bernd Riemke
Erster Angriff - erstes Tor
Um genau das zu verhindern appellierte TSV-Trainer Basti Renk vor allem an die Einstellung seiner Spieler. „Wir wollen kämpfen. Daran hat es bei der 7er-Niederlage gegen Erlangen gefehlt!“ Ein Appell an die Einstellung auf der einen, die Forderung nach Geduld auf der anderen Seite – und dann kam doch alles ganz anders. Mit dem dritten Ballkontakt nach dem Anpfiff schlug Martin Hellmuth aus der eigenen Hälfte einen langen Ball hinter die Abwehrreihe des Gastes, Daniel Oppel entwischte seinem Bewacher, zog aus halbrechter Position vor das gegnerische Gehäuse und brachte das Runde schließlich abgezockt im Eckigen unter. Die Zeiger der Stadionuhr hatten ihre erste Umrundung noch nicht abgeschlossen und schon waren aus Sicht der Gäste alle guten Vorsätze über den Haufen geworfen. Einzig Patrick Jauch hatte es der Aufsteiger zu verdanken, dass es nach zwei Minuten nicht bereits zum zweiten Mal im eigenen Kasten klingelte, denn da stand Tobias Zollnhofer plötzlich mutterseelenallein vor dem Keeper und scheiterte an dessen starkem Stellungsspiel (2.). Ob es der Nervosität vor gut 650 Zuschauern oder der Verunsicherung nach dem jüngsten Debakel geschuldet war – die Hintermannschaft des TSV Sonnefeld wirkte nicht nur in diesen beiden Situationen reichlich unsortiert. Die Hausherren brannten zwar kein fußballerisches Feuerwerk ab, waren aber eindeutig Herr im eigenen Haus und zwangen den Gegner schon im Spielaufbau in der eigenen Hälfte zu Fehlern. Bis sie nach etwa zwanzig Minuten die Laufbereitschaft einstellten, selbst mit langen Bällen agierten, die ein gefundenes Fressen für die inzwischen deutlich besser sortierte TSV-Deckung darstellen und die Kontrolle aus der Hand gaben. Sonnefeld hingegen nahm den Kampf an und biss sich buchstäblich in die Partie zurück. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Ludwig Scheler, der eine scharfe Hereingabe von der rechten Seite im Fünfmeterraum an den linken Innenpfosten setzte, von wo aus das Spielgerät ins Feld zurückkullerte (30.). Als Warnsignal für die Hausherren taugte die Großchance indes nicht, eher als endgültiger Muntermacher für den Liganeuling. Während Lichtenfels weiter in Lethargie zu versinken schien, erkämpfte und -spielte sich der Gast ein optisches Übergewicht, das kurz vor dem Halbzeitpfiff zählbaren Erfolg brachte. Matthias Beland, dessen Hereinnahme sich phasenweise durchaus als belebendes Element bewies setzte sich am rechten Flügel energisch durch und brachte das Leder flach und scharf vor das Tor. Dort lauerte Spielertrainer Renk einschussbereit, doch FC-Innenverteidiger Martin Hellmuth kam ihm zuvor und grätschte den Ball über die eigene Linie (42.). Unglücklich zwar, doch dem Ausgleich durch Renk kam er durch seine verpasste Rettungstat nur zuvor.
Daniel Oppel nimmt den Ball gefühlvoll mit einem langen Schritt an.
Bernd Riemke
Doppelschlag durch Pfadenhauer
Der Pausenpfiff des Unparteiischen dürfte Lichtenfels gerade Recht gekommen sein, denn so bot sich die Gelegenheit, sich neu auszurichten. Das taten die Hausherren, standen wieder etwas tiefer und lauerten auf einen Fehler des Gegners, um über das eingangs zitierte Umschaltspiel zum Erfolg zu kommen. Den Gefallen eines Fehlers tat der TSV in Person von Ludwig Scheler, dessen gut gemeinter Versuch einen gen Seitenaus trudelnden Ball mit einer langen Grätsche im Spiel zu halten, nicht unglücklicher hätte enden können. Aus der gegnerischen Hälfte heraus beförderte er den Ball über mehr als zwanzig Meter zurück hinter die Mittellinie und fand – Maximilian Pfadenhauer. Der Angreifer der Hausherren ließ sich nicht zweimal bitten, nahm mit dem Leder am Fuß am Fahrt auf und vollstreckte schließlich allein vor Keeper Jauch abgezockt zum 2:1 (52.). Anders als im ersten Durchgang galt es für Lichtenfels nun nachzulegen. Und genau das taten sie auch. Basti Gutgesell, der ein vielversprechendes Startelf-Debüt in der Landesliga gab, hob einen Freistoß in den Strafraum, wo zuletzt Florian Goller dem Spielgerät die entscheidende Richtungsänderung gab. So landete selbiges vor dem Schlappen von Maximilian Pfadenhauer, der es aus kürzester Entfernung unter die Latte drosch (59.). Mit dem 3:1 war die Messe im Prinzip gelesen. Sonnefeld erholte sich von diesem Doppelpack nicht mehr. Dem TSV war das Bemühen keinesfalls abzusprechen, noch einmal ein Comeback in diesem Spiel zu geben und der eingewechselte Sebastian Steiner hätte sechs Minuten nach seiner Hereinnahme auch noch einmal für Spannung sorgen können, doch die mustergültige Vorlage des jüngsten TSV-Neuzugangs Civelek drosch er aus vier Metern in die Wolken. Zu diesem Zeitpunkt waren indes bereits mehr als 80 Minuten absolviert und der TSV konnte von Glück reden, dass Pfadenhauer an einer Ecke aussichtsreich positioniert vorbeiflog und Oppel bei einem Konter in der Schlussphase nur das Aluminium traf – sonst hätte das Ergebnis in der Summe auch höher ausfallen können. Das wäre des Guten aber auch zu viel gewesen, denn obgleich es am verdienten Sieg der Hausherren nichts zu rütteln gab, deutete Sonnefeld phasenweise seine eigenen Qualitäten doch an. Nur statistischen Wert hatte nach dem Schlusspfiff die Ampelkarte, die FC-Akteur Andreas Mahr in der 79. Minute wegen einer Unsportlichkeit erhielt. Seinen Torabschluss nach einer Spielunterbrechung wertete der Unparteiische als Ball wegschlagen und schickte den Sechser der Korbstädter vorzeitig zum Duschen. Am Derbysieg des FCL änderte dies nichts mehr. Während Lichtenfels vor der zweiten englischen Woche ins tabellarische Mittelfeld vorrückte, setzt sich der TSV Sonnefeld vorläufig auf den Relegationsplätzen fest.
An Patrick Jauch lag es nicht. Er war an allen Gegentoren schuldlos.
Bernd Riemke
Spielbericht eingestellt am 29.07.2017 21:17 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Bastian Renk (Spielertrainer TSV Sonnefeld)
"Im Moment kommt eins zum anderen. Vorne sind wir nicht in der Lage, Tore zu erzielen und hinten schenken wir sie selber her. Symptomatisch war das 1:2, als der gegnerische Angreifer zehn Meter in unserer Hälfte steht und wir ihm den Ball in die Füße spielen. Gegner Mannschaften, die auf unserem Niveau spielen, schmerzen solche Niederlagen natürlich doppelt schwer. Wir sind sicher nicht blauäugig in die Liga gestartet, aber haben aktuell auch nicht das Niveau, um Spiele zu gewinnen."
Christian Goller (Trainer 1. FC Lichtenfels)
"Wir haben sehr gut angefangen und mit jeder Minute in der ersten Halbzeit nachgelassen. So ein Spiel mit Derbycharakter gewinnt man vor allem über Zweikampfführung und Leidenschaft. Das haben wir nach dem Seitenwechsel besser gemacht, wieder mehr Bereitschaft gezeigt und uns deshalb den Sieg auch verdient, weil wir mehr dafür gearbeitet haben."
Lukas Dietz (Flügelspieler Lukas Dietz (FC Lichtenfels))
"Wir sind natürlich überragend in die Partie gekommen und haben trotz der frühen Führung Mitte der ersten Halbzeit den Faden verloren. Das Gegentor zum 1:1 ist in seiner Entstehung auch zu leicht gefallen. Die Trainer haben uns in der Kabine ermahnt, dass wir wieder konsequenter und aggressiver agieren müssen. Entsprechend gut sind wir in der zweiten Halbzeit ins Spiel gekommen und haben am Ende auch verdient gewonnen."

Spiel-Ticker

FC Lichtenfels
Sonnefeld
45
90
Live-Ticker: Bernd Riemke
90
+5
Spielende (17:50 Uhr)
90
+2
 
Der 1:0-Torschütze aus spitzem Winkel an den Pfosten.
87
 
Thyroff, Sebastian (TSV 1862 Sonnefeld) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
81
 
 
Steiner drischt eine Civelek-Hereingabe aus Nahdistanz in die Wolken.
79
 
Mahr, Andreas (1. FC Lichtenfels) wegen Ball-Wegschlagens / 1. gelb-rote Karte
Wenig Fingerspitzengefühl beim Unparteiischen, der den Abschluss von Mahr unmittelbar nach einem Pfiff als Unsportlichkeit wertet.
70
 
Civelek, Aykut (TSV 1862 Sonnefeld) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
64
 
 
Der neue Neuner fliegt hauchdünn an einer Zollnhofer-Ecke vorbei.
61
 
Rödel, Christoph (TSV 1862 Sonnefeld) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
59
 
Tooooor für 1. FC Lichtenfels
3:1 Pfadenhauer, Maximilian / 2. Saisontor (Vorarbeit Lulei, Niklas)
Nach einem Gutgesell-Freistoß fällt Pfadenhauer das Leder vor die Füße, der aus Nahdistanz vollstreckt.
52
 
Tooooor für 1. FC Lichtenfels
2:1 Pfadenhauer, Maximilian / 1. Saisontor
Eine Rettungstat des TSV legt dem Neuzugang das Leder direkt in den Lauf. Vor Jauch behält er kühlen Kopf.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (17:01 Uhr)
 
 
 
Zuletzt ließ Lichtenfels jedoch klare Zuspiele vermissen und hat seine Linie verloren. Inzwischen spiegelt das Unentschieden die Kräfteverhältnisse nach dem ersten Durchgang wieder.
 
 
 
Im Laufe der ersten Halbzeit haben sich die Hausherren die Butter vom Brot nehmen lassen. Die Zuschauer sehen eine intensive Partie, in der der TSV eine Viertelstunde lang fahrlässig agierte und von Glück sagen konnte nicht höher in Rückstand geraten zu sein.
45
+2
Halbzeit (16:47 Uhr)
45
+1
Mahr, Andreas (1. FC Lichtenfels) wegen Foulspiels
42
 
Tooooor für TSV 1862 Sonnefeld
1:1 Eigentor (Vorarbeit Beland, Matthias)
Das hat sich der Gast verdient, der in den letzten zehn Minuten am Drücker war. Hellmuth grätscht eine Hereingabe in höchster Not ins eigene Netz.
30
 
Riesending für Scheler, der nach starker Hereingabe von rechts nur den linken Innenpfosten trifft.
29
 
Gutgesell, Bastian (1. FC Lichtenfels) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
16
 
 
Vor den Toren wird es ruhiger, dafür werden die Zweikämpfe intensiver.
2
 
Beinahe der Doppelschlag als Zollnhofer direkt nach dem Anstoß allein vor Jauch scheitert.
1
 
Tooooor für 1. FC Lichtenfels
1:0 Oppel, Daniel / 3. Saisontor (Vorarbeit Hellmuth, Martin)
Ein langer Ball hinter die Abwehr und Oppel steht komplett frei.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (16:00 Uhr)
Die Gastgeber bringen den Ball ins Rollen.
 
 
 
Die Hausherren müssen neben dem beruflich in Schweden weilenden Steffen Hönninger auch auf den sich im Urlaub befindlichen Lukasz Jankowiak verzichten. Das beraubt den FCL zweifelsohne einer gewissen Offensivstärke.
 
 
 
Herzlich Willkommen zum ersten Derby der Saison aus dem Karl-Fleschutz-Stadion. Beide Teams stehen nach ihren jüngsten Niederlagen und jeweils drei Zählern nach drei Spieltagen unter Zugzwang, wobei vor allem die Gäste nach ihrem Heim-0:7 aus der Vorwoche auf Wiedergutmachung aus sein werden.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18 - 4. Spieltag
Datum: 29.07.2017 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Karl-Fleschutz-Stadion

Zuschauer

Zuschauerzahl: 650
Lavida
A. Gros.
OliL
Koutsch
anpfiff.
+ 2 weitere fussballn-Leser

Torschützen

 

Spielerstrafen

1. FC Lichtenfels
Gutgesell - Foulspiel (29.) / 2. GK
Mahr - Foulspiel (45.+1) / -
Mahr - Ball-Wegschlagen (79.) / 1. GRK
TSV 1862 Sonnefeld
Rödel C. - Foulspiel (61.) / 2. GK
Civelek A. - Foulspiel (70.) / 1. GK
Thyroff - Foulspiel (87.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Maximilian Pfadenhauer
(1. FC Lichtenfels)
Der 22-Jährige spielte in ungewohnter Rolle in vorderster Front und löste seine Aufgabe vorzüglich. Die beiden Tore sprechen ohnehin für sich, doch Maximilian Pfadenhauer machte auch etliche Bälle fest, setzte seine Mitspieler in Szene und lief die Gegner im Spielaufbau geschickt an!

Schiedsrichter

 
Joshua Roloff
(TB St. Johannis 88 Nürnberg)
Pfiff konsequent und lag mit seinen Entscheidungen meist richtig. Die Ampelkarte war überzogen!
Note: 2,5 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,3
(7)
Gast
 
2,0
(7)
Erg. ok? (j/n)
7
(7)
Ballbesitz
55
45
(4)
Zweikampf
52
48
(4)
Bratwurst
--
 
(2)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
34
97:26
78
2
34
77:33
75
3
34
82:34
73
6
34
72:56
52
7
34
75:63
49
8
34
59:56
46
9
34
43:50
46
11
34
48:66
41
12
34
44:64
39
13
34
60:69
39
14
34
52:81
34
16
34
46:86
34
17
34
34:77
33
18
34
36:71
27
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


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Sebastian Werner
Telefon 0151-46624189