ASV Pegnitz - SV Buckenhofen, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordost - 2. Spieltag - Mi. 24.07.2013 18:30 Uhr
2:1 (1:1)
Topspiel der Woche: Arbeitssieg gegen guten Gegner
Wer geglaubt hatte, das Spielkreis-Derby zwischen dem gut in die Saison gestarteten ASV Pegnitz und dem im Umbruch befindlichen SV Buckenhofen (zuletzt 0:6 gegen den TSV Buch) würde eine klare Sache für die Hausherren werden, sah sich getäuscht. Die Gäste präsentierten sich mit zunehmender Spieldauer an diesem Mittwochabend als ein ebenbürtiger Gegner. Der knappe Heimsieg der Hugel-Elf war nicht unverdient.
Aus Pegnitz berichtet Ralph Strobl


Aufgebot und Noten

 
 
2,6
22
1,4
(11)
2
3,2
(11)
3
2,8
(11)
5
2,0
(11)
21
2,4
(10)
4
2,7
(11)
6
3,1
(11)
7
2,6
(11)
11
3,0
(11)
13
3,1
(10)
 
Held (69.)
18
-
(0)
 
Stiefler (81.)
8
-
(0)
14
-
(0)
16
-
(0)
20
2,4
(8)
8
2,4
(8)
24
2,7
(8)
14
2,9
(8)
6
2,9
(8)
7
2,4
(8)
16
3,1
(8)
17
2,6
(8)
21
3,3
(8)
23
2,9
(8)
10
2,6
(8)
 
Valeri (90.)
2
3,2
(7)
 
Demmeler (32.)
11
-
(0)
 
1
-
(0)
15
-
(0)
Durchschnittsalter: 23,3
Durchschnittsalter: 21,5
Trainer: Detlef Hugel
Trainer: Rainer Gerlitz

Spielbericht

 
Der Trainer des ASV Pegnitz, Detlef Hugel, baute sein Team im Vergleich zum Auftaktsieg beim BSC Saas Bayreuth nur auf einer Position um: Für Johannes Thummert übernahm wieder Florian Müller (nach Ablauf seiner Rotsperre) den Part als linker Außenverteidiger in der Viererkette. Im Tor nominierte Hugel („ich habe zwei überdurchschnittliche Torhüter für die Landesliga. Es ist eine Entscheidung für Fabian Meyer, nicht gegen Dominik Schuster“) wieder Fabian Meyer – nach seinem überzeugenden Auftritt am Sonntag konnte er ihn nicht gar aus dem Kasten nehmen. Der letztjährige Stammkeeper Dominik Schuster, der bis vor zwei Wochen noch im Urlaub war, nahm auf der Bank Platz. Vom Stamm fehlte Sebastian Haas und Christopher Schraml, der sich vor eineinhalb Wochen an der Stadtmeisterschaft gegen den Kreisligisten FC Troschenreuth einen Syndesmosebandriss zuzog und sechs bis acht Wochen ausfällt.

Hugel forderte von seinem Team im Vergleich zum Saas-Spiel mehr Bewegung und ein besseres Durchsetzungsvermögen im Zweikampf. Er erwartete im Heimspiel gegen die zuletzt unter Wert geschlagenen Buckenhofener (er war Augenzeuge der 0:6-Heimniederlage des SVB am Sonntag gegen den TSV Buch) mehr Präsenz im Spiel: „Wir wollen den Gegner unter Druck setzen und ihm unser Spiel aufzwingen“. Das vor der Saison auf zwei Stürmer umgestellte System 4-4-2 blieb unverändert.

Der Coach des SV Buckenhofen, Rainer Gerlitz, veränderte seine Startelf im Vergleich zum Sonntag an sechs Stellen: Für Jürgen Singer (Bänderdehnung am Fuß) stand Routinier Oleksandr Dinovskyy (33) im Tor. Ferner begannen für Florian Poesdorf (er stand auf dem Spielberichtsbogen, spielte aber nicht), David Adreychuk, Jonas Fuchs, Tobias Seeberger und Ricardo Bauer diesmal Andreas Martin, Dominik Honeck, Johathan Demmeler, Cihan Yagiz und Kai-Marcel Zollhöfer. Das Quintett Philipp Viereckl (Bänderverletzung am Sprunggelenk), Rene Schrettenbruner (noch bis Sonntag im Urlaub), Fabian Schwab (krank), Tobias Eisgrub (Bänderriss) und Marco Höhlich (Leistenprobleme) fehlt auf unbestimmte Zeit. Gerlitz fand rückblickend die erste Halbzeit gegen Buch „nicht so schlecht“. Seine überwiegend junge Mannschaft habe bei heißen Temparaturen viele individuelle Fehler begangen. Im 4-2-3-1-System wollte der SVB-Trainer mehr Kompaktheit herstellen: „Wir müssen enger stehen und mehr in die Zweikämpfe kommen. Wir müssen es dem Gegner schwer machen“, meinte Gerlitz vor dem Spiel, der von seiner umgekrempelten Mannschaft eine positive Reaktion erwartete: "Wir können hier verlieren, wenn wir uns gleichzeitig einen Schritt verbessert haben."
... und erhielt von Sturmpartner Daniel Abraham-Lothes (links) noch eine herzliche Umarmung.
Ralph Strobl
Nach früher Führung Ausgleich kassiert
Der erwartete Regen setzte bereits vor dem Spiel (zwischen 17.30 bis 18.15 Uhr) ein. Zum Anstoß um 18.30 Uhr war es trocken und das Wetter hielt. Ein reinigendes Gewitter blieb über Pegnitz aus.

Auf dem Rasen setzte der ASV Pegnitz den ersten Paukenschlag. Bereits in der sechsten Spielminute schnappte sich Torjäger Florian Kretschmer (im ersten Saisonspiel beim 5:2-Sieg in Bayreuth dreifacher Torschütze) das Leder in Tornähe, zog einige Meter los und donnerte den Ball aus rund 18 Metern unhaltbar ins Netz - 1:0. Nach diesem Start nach Maß zeigten die Gäste trotz des frühen Rückstands gute Moral und erarbeiteten sich in der achten Minute zwei Eckbälle. Das ansehnliche Spiel stand auf durchschnittlichem bis gutem Niveau, da es zweikampfintensiv, abwechslungsreich und spannend bis zum Schlusspfiff war. Auf Pegnitzer Seite war der rechte Außenbahnspieler Maximilian Held ein Aktivposten, der mit einigen Flanken (wenn auch nicht alle optimal getimt waren) für Gefahrenmomente sorgte. In der Zentrale (Kapitän Patrick Jordan und Neuzugang Christian Frank) fehlte es an kreativen Ideen und Impulse in Richtung der Doppelspitze Kretschmer und Abraham-Lothes, die nach dem 1:0 in der ersten Halbzeit zu wenig Zuspiele erhielten.

Buckenhofen spielte frech nach vorne und hätte in Minute 15 fast getroffen: Kai-Marcel Zollhöfer passte steil in den Strafraum, wo Kapitän Jan-Philipp Kirsch am starken Pegnitzer Torhüter Fabian Meyer scheiterte. Als in der 20. Minute ASV-Stürmer Florian Kretschmer mit dem Gäste-Torhüter Dinovskyy am Fünfmeterraum zusammenprallte, mussten beide Akteure behandelt werden. Beide bissen auf die Zähne und spielten weiter. Zwei Minuten später stand es 1:1: ASV-Innenverteidiger Michael Rolzing wollte im Spielaufbau auf Patrick Schmidt spielen, der Pass war zu kurz und Cihan Yagiz spritzte dazwischen. Die Nummer Zehn des SV Buckenhofen fackelte nicht lange und nutzte diesen Bock mit einem klasse Torabschluss aus 20 Metern unhaltbar ins lange Eck zum Ausgleich. Die anfangs einzige Spitze der Gäste, Yagiz, der viel zu viele Freiräume genoss, konnte in der ersten Halbzeit von den Pegnitzern nicht unter Kontrolle gebracht werden.

Die Pegnitzer taten sich nach dem 1:1-Ausgleich in der Phase bis zur Halbzeit (rund 26 Minuten inklusive drei Minuten Nachspielzeit) sehr schwer gegen einen vermeintlichen Tabellenletzten, der das Spiel offen gestaltete. Die Heimelf verzeichnete erst in der 40. Minute ihren ersten Eckball und in der zweiten Nachspielminute köpfte der aufgerückte Manndecker Patrick Schmidt eine Freistoßflanke von links knapp am Tor vorbei. Eine Minute später war ein beherzter Schuss von Zollhöfer (halblinks, am langen Eck vorbei) ein positiver Ausdruck für den selbstbewussten Auftritt des Forchheimer Vorortvereins im oberfränkischen Pegnitz.
Vielbeinige Abwehr: Die Buckenhofener Yagiz und Valeri (rechts) wollten sich in dieser Szene gegen drei Pegnitzer Abwehrspieler durchspielen.
Ralph Strobl
In der zweiten Halbzeit Vollgas-Fußball
In den zweiten 45 Minuten zeigten beide Teams den leider nur 120 Zuschauern (das Spiel hätte mehr Fans verdient gehabt) eine starke Partie. In der 50. Minute stand es eigentlich schon 2:1 für Pegnitz, doch der Assistent an der Linie hatte durch sein Fahne-Winken auf Abseits etwas dagegen – was ein offensichtlicher Fehler des nicht überzeugenden Schiedsrichtergespanns aus der Gruppe Kulmbach war. Ralf Stiefler schickte den mitgelaufenen Florian Müller steil in die Gasse und dieser netzte (nach vollzogenem Spurt) frei vor dem Torhüter ein. Doch zu aller Verwunderung zählte der Treffer wegen angeblichen Abseits nicht. Davon unbeeindruckt erzielten die druckvoll aus den Kabinen gekommenen Pegnitzer in der 55. Minute das 2:1: Eine Freistoßflanke von links von Florian Müller köpfte Patrick „Bulle“ Schmidt wuchtig in die Maschen des Buckenhofener Gehäuses. Die Gäste ließen sich von ihrer mutigen Grundausrichtung nicht abbringen und hätten Mitte der zweiten Halbzeit (in ihrer stärksten Phase) zwei bis drei Tore machen müssen. Zunächst zielte der auffällige Markus Valeri aus 17 Metern vorbei (61.). Dann parierte Meyer einen klasse 15-Meter-Schuss von Valeri (64.) und hielt einen 16-Meter-Schuss von Yagiz (68.).

Erst in der 71. Minute kam Pegnitz zu einem Entlastungsangriff, als Florian Müller in den Strafraum eindrang und im Zweikampf zu Boden ging. Doch der Schiedsrichter entschied weder auf Schwalbe noch auf Foulelfmeter und ließ einfach weiterspielen. Zwei Minuten später stand wieder der „Spieler des Spiels“, ASV-Torhüter Fabian Meyer, im Mittelpunkt. Denn auf Zuspiel von Valeri wehrte er eine Riesenchance des freistehenden Zollhöfer bravourös ab (73.). Buckenhofen belohnte sich in dieser Phase nicht für ihre guten, engagierten und couragierten Auftritt beim letztjährigen Tabellensiebten der Landesliga Nord-Ost. In der vergangenen Saison holte der SVB vier von sechs möglichen Punkten – aber noch in einer ganz anderen Besetzung.

In der Schlussphase hätten die Pegnitzer noch den dritten Treffer markieren können, hatten aber bei drei Chancen auch Pech: Der diesmal eher unauffällige Jordan steckte auf Kretschmer durch und dieser schoss freistehend knapp am langen Eck vorbei (77.). In Minute 81 hatte der laufstarke, aber vor dem Tor nicht wie gewohnt gefährliche Daniel Abraham eine Riesenmöglichkeit, als er um wenige Zentimeter am langen Eck vorbeizielte. Der wie immer lauf- und einsatzfreudige Florian Müller probierte es in der 83. Minute noch mal mit einem Freistoß von Linksaußen. Doch der gute SVB-Keeper Dinovskyy fischte den Ball noch aus dem hinteren Kreuzeck. Beide Trainer nutzten die letzten zehn Spielminuten plus zwei Minuten Nachspielzeit für jeweils zwei Auswechslungen. Am Endstand von 2:1 änderte dies nichts mehr.
Fazit und Ausblick
Der knappe Heimsieg des als Favorit in das Spiel gegangenen ASV Pegnitz ging in Ordnung, da er nach dem kassierten Ausgleich in der zweiten Halbzeit wieder gut ins Spiel fand und sich eine Reihe von hochkarätigen Torchancen herausspielte. Der SV Buckenhofen präsentierte sich in umbesetzter Formation (im Vergleich zum Spiel vorher mit fünf neu nominierten Spieler in der Startelf, die engagiert bei der Sache waren) richtig gut, was für einen positiven Saisonverlauf mit dem obersten Ziel Klassenerhalt hoffen lässt. Die Auswärtsleistung in diesem Abendspiel hätte einen Punkt verdient gehabt.

Der ASV Pegnitz (nach zwei Spieltagen Zweiter) gastiert am Sonntag, 28. Juli um 15 Uhr beim spielstarken Zehnten, SV Pettstadt (1:5 in Buch verloren) und hat am Sonntag, 4. August um 15 Uhr Heimrecht gegen den Aufsteiger TSV Kirchenlaibach.

Der SV Buckenhofen erwartet am Sonntag die körperlich robuste SpVgg Oberkotzau (1:2 gegen BSC Saas Bayreuth) und spielt am Samstag, 3. August um 17 Uhr beim FC Vorwärts Röslau.
Spielbericht eingestellt am 25.07.2013 01:58 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Detlef Hugel (Trainer des ASV Pegnitz)
"Wir sind gut ins Spiel gekommen und hätten das 2:0 nachlegen können. Dann passiert uns der Lapsus zum 1:1. Bis zur Halbzeit ging nicht mehr viel. Das war nicht gut. Nach der Halbzeit sind wir gut rausgekommen. Ich muss mich bei unserem Torhüter Fabian Meyer bedanken, der uns die drei Punkte gerettet hat. Beim SV Buckenhofen war heute, im Vergleich zum Sonntag, ein Unterschied wie Tag und Nacht festzustellen. Die werden ihre Punkte holen, und zwar ziemlich schnell. Mitte der zweiten Halbzeit hatten wir die beste Phase. Da hätten wir das 3:1 machen können. Deshalb haben wir es spannend gemacht. Über 90 Minuten war es kein unverdienter Sieg für uns!"
Rainer Gerlitz (Trainer des SV Buckenhofen)
"Ich habe auf eine Reaktion der Mannschaft gehofft - es war eine positive Reaktion. Wir wollten das 0:6 gegen Buch nicht so stehen lassen. Pegnitz war eine gute Mannschaft mit zwei Top-Stürmern. Trotz des frühen 0:1 sind wir gut ins Spiel zurückgekommen und haben den Ausgleich gemacht. Das war der Türöffner, dass wir ein Tor schießen können. Die Körpersprache war dann eine ganz andere. Ich musste leider früh auswechseln. Beim Abseitstor hatten wir Glück. Mitte der zweiten Halbzeit waren wir nahe dran am Ausgleich. Für den Willen und die Laufbereitschaft wäre ein Unentschieden als Belohnung verdient gewesen. Wir wissen nun, dass wir mithalten können. Wenn wir gegen Oberkotzau das abrufen, werden wir punkten!"
Patrick Jordan (Kapitän des ASV Pegnitz)
"Spielerisch ist noch Luft nach oben. Durch die Systemumstellung auf zwei Stürmer müssen wir uns erst finden. Nach vorne haben wir immer unsere Möglichkeiten, Tore zu machen. Kompliment an den SV Buckenhofen. Sie werden ihren Weg gehen. Wir wollen in Pettstadt gewinnen!"
Jan-Philipp Kirsch (Kapitän des SV Buckenhofen)
"Am Anfang haben wir geschlafen wie im letzten Spiel. Wir haben danach gut in die Ordnung gefunden. Unsere personellen Veränderungen haben heute schon gefruchtet. Nach vorne hatten wir schon einige Chancen, die wir hätten machen können. Eine Entwicklung war heute auf jeden Fall da. Wir sind in der Landesliga angekommen. Wir haben versucht, die Fehler so gering wie möglich zu halten. Oberkotzau am Sonntag zu Hause ist ein schlagbarer Gegner. Wir können gegen die auf jeden Fall gewinnen. Aber wir müssen dagegenhalten!"

Spiel-Ticker

ASV Pegnitz
Buckenhofen
45
90
85
 
Jordan, Patrick (ASV Pegnitz) wegen Meckerns / 1. gelbe Karte
82
 
Bauer, Ricardo (SV Buckenhofen) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
78
 
Schmidt, Patrick (ASV Pegnitz) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
58
 
Kirsch, Jan-Philipp (SV Buckenhofen) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
55
 
Tooooor für ASV Pegnitz
2:1 Schmidt, Patrick / 1. Saisontor (Vorarbeit Müller, Florian)
54
 
Mai, Patrick (SV Buckenhofen) wegen Unsportlichkeit / 1. gelbe Karte
45
+1
Zecho, Dominic (SV Buckenhofen) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
31
 
Valeri, Markus (SV Buckenhofen) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
22
 
Tooooor für SV Buckenhofen
1:1 Yagiz, Cihan / 1. Saisontor
6
 
Tooooor für ASV Pegnitz
1:0 Kretschmer, Florian / 4. Saisontor

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2013/14 - 2. Spieltag
Datum: 24.07.2013 18:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz ASV Pegnitz

Zuschauer

Zuschauerzahl: 120
bastise.
obl
Entrena.
werner68
Zizou10
+ 1 weiterer fussballn-Leser

Torschützen

 
1:1
(22.)
2:1
(55.)

Spielerstrafen

ASV Pegnitz
Schmidt P. - Foulspiel (78.) / 1. GK
Jordan - Meckern (85.) / 1. GK
SV Buckenhofen
Valeri - Foulspiel (31.) / 1. GK
Zecho - Foulspiel (45.+1) / 1. GK
Mai P. - Unsportlichkeit (54.) / 1. GK
Kirsch - Foulspiel (58.) / 1. GK
Bauer R. - Halten/Trikotziehen (82.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Fabian Meyer
(ASV Pegnitz)
Der noch 20-jährige Torhüter des ASV Pegnitz war letzte Saison die Nummer Zwei, hat sich aber durch ehrgeiziges Training und entsprechender Umstände (Stammtorhüter Dominik Schuster war im Urlaub) seit zwei Wochen den Posten als Nummer Eins verdient. Wenn er gegen den SV Buckenhofen nicht mit seinen Paraden einige Male super gerettet hätte, wäre der ASV Pegnitz wohl nicht als Sieger vom Platz gegangen!

Schiedsrichter

 
Johannes Hamper
(VfR Katschenreuth)
Die Leistung des jungen Schiedsrichters mit seinen beiden Assistenten war nicht überzeugend. Neben sieben Gelben Karten hätte es zwei weitere Gelbe Karten (45., 68.) und eine Gelb-Rote Karte wegen wiederholten Foulspiels (85.) geben müssen. Das wegen Abseits annullierte Tor in der 50. Minute war ein Fehler. Ferner hätte die Szene in der 71. Minute (Schwalbe mit Gelb oder Foulelfmeter) geahndet werden müssen. Wegen klarer und mehrerer Fehler auf beiden Seiten ist die Leistung maximal als ausreichend zu bezeichnen!
Note: 3,6 (5)

Spiel-Statistik

Eckbälle
1
5
ASV Pegnitz
Buckenhofen

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(4)
Gast
 
3,0
(4)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
54
46
(3)
Zweikampf
53
47
(3)
Bratwurst
 
3,0
(3)

Video zum Spiel

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
2
34
63:42
65
3
34
67:35
62
5
34
59:48
56
6
34
64:64
55
7
34
55:51
48
9
34
54:56
47
10
34
58:60
47
11
34
53:48
47
13
34
55:67
43
14
34
40:60
36
15
34
43:61
35
16
34
42:60
34
17
34
48:71
28
18
34
44:73
25
Bei Punktgleichheit: Entscheidungsspiel


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