TSV Karlburg - ASV Rimpar, Landesliga Nordwest - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordwest - 18. Spieltag - So. 02.11.2014 14:00 Uhr
0:1 (0:0)
Topspiel der Woche: Leibolds entscheidender „Fehltritt“
Im Landkreis-Derby hatten die Gäste aus Rimpar nicht viele Aktionen in der Offensive zu verzeichnen. Zum Sieg reichte es dennoch. Während Karlburg einige Chancen liegen ließ, nutzte Rimpars Joker die sich bietende Gelegenheit per Elfmeter. Ein "Fehltritt" auf der Strafraumlinie beraubte Karlburg eines Punktes. Die bittere Erkenntnis des Tages: Karlburgs junger Truppe fehlte etwas die Cleverness und Kaltschnäuzigkeit.
Aus Karlburg berichtet Sebastian Werner


Aufgebot und Noten

 
1
2,8
(5)
2
3,6
(5)
3
3,1
(5)
4
2,8
(5)
6
2,8
(5)
7
3,3
(5)
8
2,8
(5)
9
2,5
(5)
11
3,3
(5)
10
3,6
(5)
15
2,2
(5)
 
14
2,9
(5)
 
17
-
(0)
 
Lehofer (78.)
12
-
(0)
16
-
(0)
2
2,5
(3)
3
3,0
(3)
5
2,5
(3)
7
3,0
(3)
8
3,0
(3)
10
3,0
(3)
11
3,5
(3)
9
4,0
(3)
12
2,5
(3)
 
Hüsam (59.)
13
3,0
(3)
 
Loew (72.)
 
Röder (82.)
20
-
(0)
15
-
(0)
Durchschnittsalter: 23,1
Durchschnittsalter: 24,4

Spielbericht

 
Zum Rückrundenauftakt stand das Landkreis-Derby zwischen dem TSV Karlburg und dem ASV Rimpar auf dem Programm. Karlburg brauchte nach dem 1:1 gegen Viktoria Kahl einen Sieg, um sich etwas Luft im Kampf um den Klassenerhalt zu verschaffen. Die sieben Plätze davor platzierten Rimparer bilden die Spitze des Landesliga-Mittelfelds. Doch der Abstand war vor Spielbeginn nur sechs Punkte (immerhin zehn Punkte auf den ersten Relegationsplatz). Dass Rimpar trotzdem besonders motiviert ins Spiel ging, dafür sprachen zwei Fakten. In der Vorwoche musste der ASV eine bittere Derbyniederlage in Höchberg verarbeiten. Zudem war den Würzburger Vorstädtern wohl noch das Hinspiel am ersten Spieltag im Gedächtnis. Bis in die Nachspielzeit hinein führte man auf heimischem Geläuf mit 2:1. Dann schoss Manuel Römlein aus nahezu unmöglichem Winkel zum 2:2 ein. Beim TSV Karlburg setzte man wie gewohnt auf ein 4-1-4-1 System, wobei zwei Leistungsträger zunächst draußen blieben. Kapitän Tobias Wießmann hatte Trainingsrückstand aus beruflichen Gründen und Manuel Römlein kam aus einer Verletzungspause gerade erst zurück. Der ASV spielte im „klassischen“ Nationalmannschafts-System 4-2-3-1, wobei die beiden offensive nAußen im Spiel gegen den Ball fast zu Außenstürmern wurde.
Christian Steinmetz (li.) vom ASV Rimpar überspringt den Karlburger Thilo Wilke (re.).
Sebastian Werner
Eine Halbzeit für Taktik-Liebhaber
Zuschauer, die sich gerne mit taktischen Systemen und Laufverhalten im Kollektiv beschäftigen kamen in der ersten Halbzeit dieser Landesliga-Partie voll auf ihre Kosten. Da sich wohl aber die Mehrzahl der Gäste ein Spektakel erhofft hatte und dies auch bevorzugt, muss die Halbzeit wohl als Langeweiler bezeichnet werden. Von Beginn an waren beide Mannschaften enorm auf taktische Disziplin und Sicherung des eigenen Tores bedacht. Rimpar versuchte in der Anfangsphase den TSV aggressiv anzulaufen und kam so immer wieder schnell in Ballbesitz. Im Spiel nach vorne aber tat sich die Elf von Stefan Johannes und Patrick Sträßer schwer, die nötigen Lücken im Karlburger Defensivverbund zu finden. Daher war es nicht verwunderlich, dass die Weinroten eigentlich zu keiner Torchance kamen. Nach einem Konter schloss mal Patrick Röder aus spitzem Winkel ab. Doch der Ball ging deutlich am Tor vorbei. Und als der ASV kurz vor der Pause mal ins Tor traf, war vorher zurecht ab abgepfiffen worden, weil sich ein Rimparer Angreifer eine gefährliche Seitfallzieher-Aktion am Mann erlaubte.

Karlburg brauchte einige Zeit, um ins Spiel zu kommen, da Rimpar anfangs extrem draufschob. Mit zunehmender Spieldauer befreite sich der TSV aber aus der Umklammerung. Allerdings gelang es auch der Sternheimer-Elf nicht, spielerisch in Tornähe zu kommen. Dafür war die Bewegung auf den beiden Außenpositionen nicht gut genug und auch das starke Stellungsspiel der RImparer Viererkette verhinderte gefährliche Situationen schon im Ansatz. Goalgetter Szymon Dynia hing entsprechend in der Luft, da er meist mit ungenauen hohen Bällen gefüttert wurde. Rimpars Keeper Maximilian Schmitt muss erstmals auf der Hut sein, als Thilo Wilke aus spitzem, linken Winkel abzog, der Ball aber sichtlich am Tor vorbeiflog. Wenig später durfte endlich auch Dynia mal in Aktion treten. Er wurde mit einem langen Ball angespielt, nahm ihn mit der Brust an der Strafraumlinie an, drehte sich um Gegenspieler Moskwiak und zog sofort ab. Weder brachte er aber ausreichend Wucht noch Präzision hinter den Ball, so dass Torwart Schmitt den Ball locker parieren konnte. Das war’s im Prinzip schon aus Durchgang eins. Beide Mannschaften organisierten sich hervorragend im Spiel gegen den Ball. Auch die verbale Zuordnung untereinander funktionierte einwandfrei. Leider aber litt das Offensivspiel auf beiden Seiten unter der taktischen Disziplin und der Arbeit gegen den Ball. Topstürmer Szymon Dynia wurde von der Rimparer Innenverteidigung gut aus dem Spiel genommen. Etwas mehr Mut und Entschlossenheit in den Aktionen sollte im zweiten Durchgang auf beiden Seiten schon möglich sein.
Die einzige halbe Chance der ersten Halbzeit: Szymon Dynias (li.) Drehschuss gegen Rimpars Innenverteidiger Nicolas Moskwiak (re.) ist aber zu harmlos.
Sebastian Werner
Karlburg lässt zuviel liegen
Zur Pause brachte Karlburgs Coach Siggi Sternheimer den eigentlichen Stammspieler Manuel Römlein für Max Köhler auf den linken Flügel. Der Linksfuß sollte für Belebung sorgen und vor allem bei Standards seine Qualitäten einbringen. Und endlich wurde das Spiel auch ein solches, welche die anwesenden Zuschauer wohl von Beginn an erwartet hatten: offenes Visier und Torraumszenen. Die erste gute Chance hatte der ASV Rimpar. Von rechts flog eine Flanke in den Strafraum. Patrick Röder bewies Übersicht und legte auf seinen Kapitän Markus Köhler, ein Ex-Karlburg, ab. Doch auf Kniehöhe brachte es der 4er nicht fertig, den Ball über die Linie zu drücken und vergab die Großchance. Dieser Weckruf war offenbar nötig, um die Karlburger aus ihrer Lethargie erwachen zu lassen. Denn der TSV dreht nun auf und verbuchte ebenfalls die erste Großchance. Steffen Lehofer wurde auf dem Flügel geschickt und war erst am 16er wieder einzuholen. Dort verpasste er den rechtzeitigen Abschluss, hätte aber im folgenden Zweikampf eventuell einen Elfmeter herausholen können. So prallte der Ball zum mitgelaufenen Manuel Römlein, der sofort mit links abzog. Ein Rimparer Abwehrmann warf sich dazwischen, so dass der Schuss knapp über die Latte flog. Mit den beiden Hochkarätern auf beiden Seiten war die Richtung Stimmung und Einstellung endlich erreicht. Mit viel höherem Tempo spielten beide Mannschaften nach vorne und suchten dabei auch immer wieder die Flügel, um die gegnerische Abwehrkette auseinanderzureißen. Dies gelang dem heimischen TSV besser. In der 58. Minute kam Thilo Wilke am 16er an den Ball und schlenzte überlegt flach auf das lange Eck. Doch Maximilian Schmitt war auf dem Posten und fischte den Ball aus dem Eck.

Das Trainer-Gespann Sträßer/Johannes musste reagieren und brachte mit Sebastian Hüfner eine weitere Offensivkraft. Doch dominant war weiterhin der TSV der mit Diagonalbällen, zumeist von Marvin Schramm, immer wieder hinter die Abwehr der Rimparer kam. An der Präzision der Flankenbälle haperte es aber. Bei einem der wenigen Angriffe der RImparer ereignete sich dann die spielentscheidend Szene. Nach einem Eckball kam es an der Strafraumgrenze zu einem Zweikampf zwischen Kevin Leibold und Spielgestalter Christian Steinmetz vom ASV Rimpar. Genau auf der Strafraumlinie holte der Rechtsverteidiger Steinmetz von den Beinen, so dass Schiedsrichter Wörtmann zurecht auf Strafrstoß entschied. Joker Hüfner trat an, versuchte mit unorthodoxen Bewegungen Benedikt Karl im Tor der Karlburger zu irritieren, traf dann aber auch souverän in die Maschen. Karlburg ließ den Kopf in der Folge nicht hängen und hatte gleich darauf die große Chance zum Ausgleich, die aber erneut nicht genutzt werden konnte. Karlburg machte aber weiter und drückte den ASV nun in die eigene Hälfte. Diese spielten seltsamerweise hinten sehr riskant und offenbarten Lücken in der Deckung. Sträßer nahm daher Philipp Löw, zu Beginn der einzige Stürmer, vom Feld und brachte den defensiveren Mark Urkom. Als klar war, dass es vermehrt über lange Bälle gehen würde, brachte Sternheimer auch den groß gewachsenen Felix Gold für den eher kleinen Flügelflitzer Steffen Lehofer.

Der an diesem Tage eher unglücklich agieren Szymon Dynia hatte dann die Riesenchance, den verdienten Ausgleich herzustellen. Wieder einmal stand die Rimparer Abwehrkette etwas zu hoch und Dynia wurde in die Gasse geschickt. Er hatte wohl etwas zu viel Zeit, denn Maximilian Schmitt blieb lange stehen und so scheiterte Dynia mit seinem Flachschuss an Schmitts Bein (80.). Allmählich lief dem TSV Karlburg die Zeit davon und es wurde klar, dass es nun wohl einen Lucky Punch benötigen würde, um noch den Ausgleich herzustellen. Der kopfballstarke Marvin Schramm war fast nur noch in der Spitze zu finden und der mittlerweile eingewechselten Tobias Wießmann schaufelte einen Ball nach dem anderen in die Rimparer Strafraumgegend. Entscheidendes wollte dem TSV aber nicht mehr gelingen. Auf der Gegenseite verpasste Sebastian Hüfner die Entscheidung. Sein Schuss aus acht Metern wurde noch von einem Abwehrbein über die Latte gelenkt. So blieb das Spiel bis zum Schluss spannend. Rimpar verhielt sich in der hektischen Schlussphase geschickt und stellte die Karlburger Abwehrspieler früh zu, so dass die langen Bälle unpräzise waren und leicht von der Abwehr geklärt werden konnte.
Chancenverwertung als einziger Vorwurf
Dass Rimpar als Sieger vom Platz ging, war natürlich keine Sensation. Nach den Geschehnissen in den 90 Minuten wäre aber ein Remis gerechtfertigt gewesen. Nachdem sich beide Mannschaften in der ersten Halbzeit nur belauert hatten und praktische keine Torchancen erspielen konnten, nahm das Spiel in der zweiten Halbzeit an Fahrt auf. Karlburg hatte insgesamt vier gute Chancen, konnte aber keine davon nutzen. Die Chancenverwertung, die in den letzten Wochen deutlich besser war, war heute wieder einmal das Manko. Rimpar trat in der Offensive weniger in Erscheinung. Die drei Chancen, die man zu verzeichnen hatte, waren aber Hochkaräter. Erst verpasste Köhler die Führung, dann brachte Hüfner die Weinroten per Elfer in Front, ehe er die Entscheidung kurz vor Schluss verpasste. Rimpar gewann also etwas glücklich, weil man das effektivere Team. Das ASV-Trainerteam wäre mit einem Punkt gegen spielstarke Karlburger zufrieden gewesen. Den Sieg nehmen Patrick Sträßer und Stefan Johannes aber sicher sehr gerne mit.
Spielbericht eingestellt am 03.11.2014 00:46 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Stefan Johannes (Trainer ASV Rimpar)
"Das Ergebnis ist sicher nicht unverdient. Wir haben im ersten Durchgang Karlburg nur ganz wenige Chancen gewährt und haben selbst sechs bis sieben gute Aktionen nach vorne gehabt, freilich ohne wirklich gefährlich zu werden, weil wir die Szenen nicht gut zu Ende gespielt haben. In der zweiten Halbzeit hat Karlburg eine Schippe draufgelegt und wir haben dagegen gehalten. Der Sieg war durch den Elfmeter vielleicht etwas glücklich. Insgesamt war es für uns das erwartet schwere Spiel."
Michael Gehret (Co-Trainer TSV Karlburg)
"Wir sind mit der Leistung unserer Mannschaft auf jeden Fall zufrieden. Eigentlich hatte der ASV nur den Elfmeter und die Chance von Markus Köhler. Wir dagegen hatten eine Chancen und müssen eben eines dieser Dinger reinmachen. Dynia und Lehofer hatten gute Chancen. Die junge Mannschaft verkrampft vielleicht einfach etwas vor dem Tor. In diesem schweren Spiel mit defensivem Gegner haben es die Jungs aber trotzdem gut umgesetzt. Denn zugelassen haben wir wie gesagt nicht viel."
Dominik Hammer (Ersatzkapitän TSV Karlburg)
"Das ist heute sehr bitter. In der ersten Halbzeit haben wir es nicht geschafft, Tempo auf den Außenbahnen zu machen und diesen bereich defensiv zuzustellen. Da hatte Rimpar Vorteile. Wir haben aber eine sehr gute zweite Halbzeit gespielt und hatten da auch gute Chancen. Bitter ist auch, dass du das 0:1 durch einen Elfmeter kriegst. Und am Ende stehst du dann wieder mit leeren Händen da. Das war in der Hinrunde schon so und leider sind wir jetzt auch wieder so gestartet."
Sebastian Hüfner (Siegtorschütze ASV Rimpar)
"In der ersten Halbzeit gab es eine sehr lange Abtastphase. Da waren wir auch ein wenig besser. In der zweiten Halbzeit haben wir dann ein wenig Glück gehabt. Ein 1:1 wäre, denke ich, verdient gewesen. Eigentlich ist Christian Betzel der Elfmeterschütze, aber der war ja nicht auf dem Platz. Der Ball war in der Nähe gelegen und ich war mir sicher, ich mache den rein."

Spiel-Ticker

Karlburg
Rimpar
45
90
Live-Ticker: Sebastian Werner
 
 
 
Bittere Niederlage für Karlburg. Chancen für mindestens ein Tor waren zu Genüge da. Allein an der Verwertung haperte es. Rimpars Sieg war aber auch nicht unverdient. Die Elf von Sträßer und Johannes stand solide und nutzte eine der wenigen Chancen aus.
90
+3
Spielende (15:47 Uhr)
86
 
Große Chance Hübner zum 0:2. Aber abgefälscht!
80
 
Dynia scheitert im 1-gegen-1 an Schmitt.
73
 
 
Sträßer nimmt einen Stürmer vom Platz. Nur noch Hüfner ist jetzt vorne.
72
 
67
 
Tooooor für ASV Rimpar
0:1 Hüfner, Sebastian (Foulelfmeter) / 1. Saisontor (Vorarbeit Steinmetz, Christian)
Leibold legt Steinmetz auf der Strafraumlinie.
67
 
Elfmeter für ASV Rimpar!
60
 
 
Endlich ist mehr Leben drin. Jetzt braucht's nur noch Tore!
58
 
Schmitt pariert einen flachen Schlenzer von Wilke.
49
 
Jetzt ist Lehofer auf und davon, verpasst aber den Abschluss. Der Nachschuss von Römlein wird zur Ecke geblockt.
47
 
Na endlich! Großchance für Rimpar. Nach einer Flanke von rechts legt Röder auf Kapitän Köhler ab, der den aus fünf Meter nicht über die Linie drücken kann.
46
 
Der starke Linksfuß ist nun im Spiel.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:00 Uhr)
 
 
 
Ein Spiel für Taktik-Liebhaber. Eine Halbchance für Dynia, das war's. Beide Mannschaften zeigen offensiv zu wenig, stehen defensiv dagegen aber sehr stabil.
45
+1
Halbzeit (14:46 Uhr)
29
 
 
Mittlerweile kontrolliert Karlburg das Spiel und Rimpar lauert auf schnelle Konter.
27
 
 
Erster Rimparer Torschuss durch Patrick Röder nach einem Konter.
23
 
 
Langer Ball auf Dynia. Der nimnt den Ball mit der Brust an und schießt aus der Drehung. Aber zu harmlos.
20
 
 
Erster Torschuss von Thilo Wilke rechts vorbei.
16
 
 
Extrem gutes Coaching auf dem Platz. Da ist verbal ordentlich Betrieb.
12
 
 
Beide Mannschaften spielen taktisch sehr diszipliniert. Noch keine Torszenen.
5
 
 
Rimpar geht in den Anfangsminuten aggressiv drauf. Karlburg hat Probleme, sich zu befreien.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:01 Uhr)
 
 
 
Leiter der bei Partie ist Andreas Wörtmann. An der Linie assistieren David Stadtelmeyer und Kristin Dünninger.
 
 
 
Der TSV wird sich im 4-1-4-1 anordnen und hofft auf die Formstärke ihres Stürmers Szymon Dynia. Der ASV läuft im schon klassischen 4-2-3-1 auf.
 
 
 
Während Karlburg ansonsten komplett ist, muss der ASV auf Kratz, Weidner und Gutknecht verzichten. Die Rimparer fehlen wegen Krankheit oder Verletzung.
 
 
 
Für das 2:2 war damals Manuel Römlein verantwortlich. Der Linksfuß sitzt heute aber nach Verletzung ebenso nur auf der Bank wie Kapitän Tobias Wießmann. Er hat Trainingsrückstand.
 
 
 
Doch auch Rimpar dürfte sehr motiviert sein. Nicht nur weil man letzte Woche das Stadtderby in Höchberg verlor, sondern vor allem weil man im Hinspiel in der Nachspielzeit noch das 2:2 kassierte.
 
 
 
Die beiden Mannschaften trennen sieben Tabellenplätze, aber nur sechs Punkte. Mehr Druck hat eindeutig Karlburg, das den Atem der Kellerkinder im Nacken spürt. Aus 20 Punkten sollen heute 23 werden.
 
 
 
Zum Rückrundenauftakt steht wieder ein Landkreis-Derby an. Karlburg empfängt Rimpar.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2014/15 - 18. Spieltag
Datum: 02.11.2014 14:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportgelände in der Au

Zuschauer

Zuschauerzahl: 120
wilcott
Sebuan81
pat7
anpfiff.

Torschützen

 
0:1
(67.)
(Foulelfmeter)

Spielerstrafen

Keine Spielerstrafen [ergänzen]

Taktik


Spieler des Spiels

Maximilian Schmitt
(ASV Rimpar)
Nahezu beschäftigungslos in Halbzeit eins, sicherte der Rimparer Schlussmann im zweiten Durchgang den Auswärtssieg mit starken Paraden gegen Wilke und vor allem gegen Torjäger Dynia. Gut auch sein fußballerisches Vermögen.

Schiedsrichter

 
Andreas Wörtmann
(TSV Wülflingen)
Solide Leistung des Unparteiischen, aber auch einige zweifelhafte Freistoßentscheidungen. Kam auf Grund guter Kommunikation ohne Verwarnung aus.
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
8
7
Chancen
5
3
Eckbälle
4
5
Freistöße
24
19
Fouls
17
20
Flanken
11
9
Abseits
2
4
Karlburg
Rimpar

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,3
(4)
Gast
 
2,0
(4)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
54
46
(4)
Zweikampf
50
50
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
2,5
(4)

Video zum Spiel

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
2
34
92:19
85
3
34
78:24
78
4
34
63:46
61
5
34
67:60
52
8
34
42:44
44
10
34
38:53
43
11
34
51:64
42
12
34
61:60
41
14
34
48:62
33
15
34
29:70
30
16
34
39:73
28
17
34
31:82
26
18
34
28:74
23
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit
Die im Vergleich drei schlechtesten Tabellen-14. der LL NW, NO, Mitte und SW sowie des Tabellen-13. der LL SO nehmen an Abstiegsrelegation teil.


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