FC Würzburger Kickers 2 - TSV Großbardorf, Bayernliga Nord - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Bayernliga Nord - 20. Spieltag - Sa. 04.11.2017 14:00 Uhr
1:2 (0:2)
Topspiel der Woche: Opfer der eigenen Schläfrigkeit
Etwas glücklich haben die Grabfeld-Gallier die drei Punkte aus Würzburg mitgenommen und siegten bei den kleinen Rothosen knapp mit 2:1 (2:0). Dabei schienen die Großbardorfer, die im ersten Spiel nach dem Rücktritt Dominik Schönhofers einen couragierten Auftritt hinlegten, im ersten Durchgang alles im Griff zu haben. Doch nach dem Seitenwechsel übernahmen die Gastgeber, hatte aber nicht das nötige Glück.
Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch


Aufgebot und Noten

 
1
1,5
(3)
2
2,0
(3)
3
3,0
(3)
4
3,0
(3)
5
3,0
(3)
6
2,0
(3)
7
3,0
(3)
8
2,5
(3)
10
2,5
(3)
11
2,0
(3)
9
3,0
(3)
16
-
(0)
 
Hartleb (57.)
15
2,5
(3)
 
Meisel (70.)
13
-
(0)
 
Jeni (86.)
14
3,0
(3)
1
2,0
(3)
5
2,0
(3)
6
2,5
(3)
8
2,5
(3)
14
3,0
(3)
10
2,5
(3)
17
1,5
(3)
19
2,5
(3)
24
2,0
(3)
25
2,0
(3)
20
-
(0)
 
Rugovaj (88.)
2
-
(0)
 
Hölderle (31.)
16
-
(0)
 
Mosandl (56.)
22
3,0
(3)
18
3,0
(3)
Durchschnittsalter: 20,0
Durchschnittsalter: 23,9
Trainer: Udo Eckert

Spielbericht

 
Turbulente Tage liegen hinter den Grabfeld-Galliern: Erst verunglückte am Sonntag ein Auto mit vier Spielern der dritten Mannschaft – einer der Insassen starb. Tags darauf erklärte TSV-Cheftrainer Dominik Schönhofer überraschend seinen Rücktritt. Unterschiedliche Beurteilungen der sportlichen Situation sollen den Ausschlag gegeben haben. So übernahm übergangsweise Udo Eckert das Zepter bei den Grünweißen, die sich jüngst im Aufwind befanden. Lediglich die Niederlage gegen Gebenbach passte nicht ins Bild. Diese Scharte galt es nun bei der heimstarken Kickers-U23 auszumerzen. Erst ein Spiel verloren die Kicker von Trainer Christian Demirtas im Sportpark Sieboldshöhe. Nur auswärts drückt der Schuh, wie auch zuletzt in Hof wieder zu sehen war. Zudem musste der frühere Mainzer Profi auf Abwehrchef Ali Koller war, der kurzfristig wegen Fieber passen musste. Und auch das Kapitänsduo stand nicht in der Anfangsformation. Während Moritz Lotzen auf der Bank Platz nahm, fiel Janis Häuser verletzungsbedingt aus. Auf Seiten der Gallier ersetzte Lennard Seufert Ronny Mangold in der Innenverteidigung.
Gerade noch pflückt TSV-Schlussmann Marcel Wehr das Leder aus der Luft vor den einköpfbereiten Würzburgern Pascal Jeni und Dominik Meisel (re.).
Alexander Rausch
Erst eiskalt, dann zu nachlässig
Die Gäste wirkten von der ersten Minute an sehr präsent und ließen die kleinen Rothosen kaum Räume, um ihr gefährliches Kombinationsspiel aufzuziehen. Und als der agile Ioannis Kiakos dann doch zum Abschluss kam, war Marcel Hölderle zur Stelle und blockte den Schuss (10.). Doch nicht nur defensiv waren die Grabfeld-Gallier hellwach, auch offensiv setzten sie Akzente. Und wie: Nach einer Ecke brachten die Gastgeber den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Manuel Leicht zog von der Strafraumkante ab und das Leder landete über Umwege vor den Füßen Shaban Rugovajs, der aus drei Metern einschoss. Noch nicht erholt vom frühen Rückstand kassierten die Kickers gleich den nächsten Nackenschlag. Diesmal bediente Rugovaj von links Dominik Zehe, der aus acht Metern FWK-Schlussmann Jan Nirsberger keine Chance ließ. Keine Viertelstunde war gespielt und die Gäste hatten ein deutliches Statement abgegeben. Zwar kamen die Rothosen in der Folge besser in die Partie, zwingende Aktionen blieben jedoch aus. Diese hatten hingegen die Großbardorfer: Der kaum zu stoppende Rugovaj schoss knapp vorbei (17.), ebenso wie wenig später Sturmtank Benedikt Floth (24.). Spätestens als Rugovaj alleine auf weiter Flur noch noch Jan Nirsberger vor sich hatte, hätte die Vorentscheidung fallen müssen. Doch anstatt abzuschließen wollte er den mitgelaufenen Maximilian Mosandl bedienen, so dass Josef Burghard gerade noch klären konnte (27.). Glück für die Heimelf, die erst nach einer halben Stunde erstmals gefährlich vor dem TSV-Gehäuse auftauchte: Leonard Langhans setzte sich gegen Manuel Leicht durch, scheiterte aber an Großbardorfs Schlussmann Marcel Wehr, der sich im Nachfassen gerade noch das Leder vor Pascal Jeni schnappte. Wehr war es wenig später auch, der mit einem langen Freistoß den plötzlich freien Björn Schönwiesner fand, doch Nicolay Kutzop blockt im letzten Moment, wie kurz darauf auch gegen Benedikt Floth. Die Grabfeld-Gallier blieben, auch wenn die Würzburger mittlerweile leichte Feldvorteile hatten, das gefährlichere Team. Zur Pause blieb es jedoch beim verdienten 2:0-Vorsprung, den Dominik Meisel mit dem Halbzeitpfiff auch nicht mehr verkürzen konnte. Sein Kopfball geriet zu zentral und war somit kein Problem für den guten Marcel Wehr im Großbardorfer Gehäuse.
Würzburgs Nico Wagner setzt Großbardorfs Benedikt Floth unter Druck.
Alexander Rausch
Pfosten rettet die Gallier
Hatte sich die Demirtas-Elf bereits Ende des ersten Durchgangs ein spielerisches Übergewicht erarbeitet, sollte das auch nach dem Seitenwechsel so bleiben – mit dem Unterschied, dass sich nun auch die Möglichkeiten häuften. So rückte TSV-Schlussmann Marcel Wehr immer mehr in den Mittelpunkt. Zunächst klärte er gegen Ionnis Kiakos mit einer Hand, Sekunden später fing er einen Schmitt-Pass auf den gestarteten Pascal Jeni sicher ab (50.). Bei Dominik Meisels Kopfball musste er nicht eingreifen (54.), ebenso wenig wie Dennis Schmitt und Josef Burghard in Strafraumnähe frei zum Abschluss kamen, aber knapp vorbei zielten (60.). Die Kickers waren nun drückend überlegen, verpassten es aber, ihre Dominanz auch auf die Anzeigetafel zu bringen. Nach einer guten Stunde verlor das FWK-Angriffsspiel etwas an Schwung und die Gäste schafften, sich wieder zu befreien und hatten prompt die Riesenmöglichkeit zur Entscheidung: Wieder stand Floth blank, scheiterte aber an Nirsberger. Den Nachschuss setzte Rugovaj ans Außennetz (71.). Diese Nachlässigkeit hätte sich fast gerächt. Denn Leonard Langhans brachte seine Farben per fulminantem Schrägschuss zurück in die Partie, die Ioannis Kiakos wenig später beinahe gänzlich egalisiert hätte. Doch sein Kopfball sprang vom Innenpfosten zurück ins Feld und Wehrs Arme (80.). Einige hatten sogar schon den Jubelschrei auf den Lippen. So blieb den Gastgebern der Lohn für eine engagierte Leistung versagt. Als die Kickers dann alles auf eine Karte setzten, hätte Rugovaj in der Schlussphase das Ergebnis sogar noch deutlicher gestalten können. Allerdings schoss der Angreifer erst knapp vorbei, ehe erneut Nirsberger bravourös hielt (86.).
Akrobatisch versucht Großbardorfs Ronny Mangold den Ball zu holen. Doch Würzburgs Ferdinand Seifert stellt sich geschickt in den Weg.
Alexander Rausch
Glücklich, aber nicht unverdient
Letztlich blieb beim schmeichelhaften Sieg der Grabfeld-Gallier, der aber aufgrund der Mehrzahl an guten Tormöglichkeiten aber auch nicht gänzlich unverdient war. Damit hatten die Grünweißen eine turbulente Woche doch noch positiv zu Ende gebracht, während die Gastgeber einmal mehr mit ihrer mangelhaften Chancenverwertung haderten, waren sie doch über weite Strecken das spielerisch überlegene Team.
Spielbericht eingestellt am 06.11.2017 00:10 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Christian Demirtas (Trainer FC Würzburger Kickers 2)
"Nach dem frühen 0:2-Rückstand war es schwer, das Spiel nochmals zu drehen. Allerdings hatten wir die Möglichkeiten dazu. Da hätten wir effektiver sein müssen. Wir waren über weite Strecken dominant, aber es heute nicht gereicht. Auch nach den frühen Gegentoren sind wir nicht von unseren Plan abgewichen und haben uns nicht aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haben wir in dieser Saison schon bewiesen, dass wir Rückstände drehen können. Die Jungs haben es fußballerisch gut gelöst - außer die Anfangsviertelstunde. Das darf uns nicht passen. So mussten wir immer wieder anrennen, der Gegner stand tief und hat dann auch Räume bekommen. Deshalb ist die Niederlage sehr ärgerlich und natürlich auch sehr enttäuschend."
Dennis Schmitt (Spielender Co-Trainer FC Würzburger Kickers 2)
"Wir waren über die gesamte Spielzeit gesehen die bessere Mannschaft, haben sehr gut den Ball laufen lassen. Zudem wussten wir, dass wir mit hohen Bällen kaum Erfolg haben werden, da Großbardorf eine körperlich große Mannschaft hat. Beiden Gegentoren gehen grobe individuelle Fehler voraus. So lagen wir nach 13 Minuten 0:2 zurück, was natürlich brutal ist. Aber wir sind ruhig geblieben, haben weiterhin guten Fußball gespielt und unseren Plan weiterverfolgt. Zudem hatten wir erneut viele gute Gelegenheiten. Eigentlich hätten wir die Partie sogar gewinnen müssen. Fußballerisch waren wir mindestens eine Klasse besser. Daher ist es erneut sehr ärgerlich, weil wir uns momentan oft selbst schlagen. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Wochen. In diesem Punkt müssen die Jungs bald den nächsten Schritt machen."
Udo Eckert (Interimstrainer TSV Großbardorf)
"Wir haben eine Top-Leistung gebracht und sehr gut angefangen. Wir waren sehr konzentriert und aggressiv in den Zweikämpfen. Dazu haben wir früh mit unseren ersten beiden Möglichkeiten zwei Treffer erzielt. Wir hatten sogar die Riesenchance zum 3:0, als Shaban Rugovaj wahrscheinlich selbst abschließen muss. Dann wäre die Partie wohl frühzeitig entschieden gewesen. Mich freut der Erfolg für die Mannschaft. Denn sie hat richtig Gas gegeben und hatte den Ehrgeiz und Willen, das Spiel mit aller Macht zu gewinnen. Nach der Pause hatten wir Phasen, in denen wir nicht gut geordnet waren und die Kickers es auch gut gemacht haben, weil sie sehr gute Spieler in ihren Reihen haben. Sie haben natürlich auch mehr investiert. Unter dem Strich haben wir aber nur wenige Chancen zugelassen und haben unsererseits die klar besseren Möglichkeiten. Dazu hatten wir bei dem Pfostentreffer aber das nötige Glück. Das wäre eine harte Nuss gewesen, die wir hätten schlucken müssen. Insgesamt haben die Jungs es super gemacht und der Sieg geht in Ordnung. "

Spiel-Ticker

Würzb. Kick. 2
Großbardorf
45
90
Live-Ticker: Alexander Rausch
90
+6
Spielende (15:52 Uhr)
90
+5
 
Kutzop nochmal, deutlich vorbei.
86
 
 
Rugovaj erneut aus 14 Metern, Glanztat Nirsberger.
82
 
 
Die Heimelf will den Punkt und drückt auf den Ausgleich.
81
 
 
Rugovaj rechts vorbei von der Strafraumkante
80
 
 
Fast der Ausgleich: Kiakos kommt zum Kopfball, doch der Ball springt vom Innenpfosten wieder raus.
78
 
 
Verdient: Länger Ball auf Peci, der Langhans bedient.
77
 
1:2 Langhans, Leonard / 3. Saisontor
72
 
 
Und plötzlich die dicke Chance für die Gäste: Floth prüft Nirsberger, Rugovaj ans Außennetz.
70
 
 
Die Kickers haben an Schwung verloren, sind aber weiter überlegen.
60
 
 
Die Gastgeber bleiben dran. Schmitt gerade noch abgefälscht, Burghard kurz darauf rechts vorbei.
54
 
 
Flanke Kiakos, Kopfball Meisel, knapp links.
52
 
 
Die Gastgeber kommen aktiver aus der Kabine und drücken auf den Anschlusstreffer.
50
 
 
Kiakos wieder gegen Wehr, mit einer Hand. Danach Schmitt in Lauf Hartleb, Wehr zur Stelle.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:02 Uhr)
 
 
 
Die Kickers hingegen zeigten gute spielerische Ansätze, im Anschluss waren sie aber zu harmlos. Da ist noch einige Luft nach oben.
 
 
 
Die Gallier führen hier verdient aufgrund der Mehrzahl der Chancen. Zudem sind die Gäste offensiv zielstrebiger und präziser im Passspiel. Allerdings gab die Heimelf meist nur Geleitschutz.
45
+1
Halbzeit (14:48 Uhr)
45
+1
 
Kiakos auf Meisel, per Kopf aber zu zentral.
42
 
 
Die Kickers sind nun gleichwertig und halten die Gäste weitestgehend vom eigenen Tor weg. Offensiv bleibt aber vieles Stückwerk.
36
 
 
Floth wieder gegen Kutzop, wieder Abschluss, abgefälscht daneben.
33
 
 
Die Heimelf ist hinten offen wie ein Scheunentor: Länger Freistoß von Wehr, Schönwiesner plötzlich blank, aber gerade noch geblockt
31
 
 
Erste Chance der Kickers: Langhans von halb rechts, Wehr nach vorne, gegen Jeni aber im Nachfassen.
27
 
 
Rugovaj muss das 3:0 machen, will aber nochmals querlegen, so dass Burghard klären kann.
24
 
 
Offensiv bisher nur gute Ansätze bei den Gastgebern. Bardorf mit den besseren Chancen.
23
 
 
Floth mit dem Rücken zum Tor, knapp links vorbei aus der Drehung.
17
 
 
Wieder Rogovaj. Links daneben.
14
 
 
Doppelschlag der Gäste: Rogovaj schießt aus acht Metern ein. Nirsberger erneut ohne Chance.
13
 
Tooooor für TSV Großbardorf
0:2 Zehe, Dominik / 3. Saisontor
11
 
Tooooor für TSV Großbardorf
0:1 Rugovaj, Shaban / 4. Saisontor
11
 
 
Leichts Ball landet abgefälscht bei Schönwiesner, der aus drei Metern verwertet.
10
 
 
Erster guter Abschluss der Gastgeber in einer engagiert geführten Anfangsphase: Kiakos wird gerade noch geblockt.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:02 Uhr)

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18 - 20. Spieltag
Datum: 04.11.2017 14:00 Uhr
Sportstätte: Sportgelände Sieboldshöhe Würzburg, Platz 1

Zuschauer

Zuschauerzahl: 85
anpfiff.

Torschützen


Spielerstrafen

FC Würzburger Kickers 2
Burghard (72.) / 2. GK
Schmitt (83.) / 8. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Jan Nirsberger
(FC Würzburger Kickers 2)
Der 30-Jährige war seinen jungen Vorderleuten einmal mehr ein sicherer Rückhalt und parierte mehrmals glänzend. Bei den Gegentoren machtlos.

Schiedsrichter

 
Luca Beretic
Das Gespann um Hauptschiedsrichter Luka Benetic zeigte eine unauffällige Leistung und ließ sich nur selten aus der Ruhe bringen. Vielleicht hätte der Unparteiische in einigen Situationen eher einmal den gelben Karton zeigen können, lieferte aber insgesamt eine gute Partie ab.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(3)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(3)
Gast
 
3,0
(3)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
60
40
(3)
Zweikampf
48
52
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
 
4,0
(3)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
2
34
71:33
70
3
34
71:36
67
4
34
65:44
64
5
34
76:51
64
6
34
78:67
54
7
34
74:61
53
9
34
53:75
44
10
34
61:59
43
12
34
65:67
41
14
34
51:77
40
15
34
39:57
30
16
34
33:54
30
17
34
43:94
23
18
34
37:100
15
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


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