FC Eintracht Bamberg 2010 - Viktoria Aschaffenburg, Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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der Region Nürnberg/Fürth
 
Regionalliga Bayern - 34. Spieltag - Sa. 27.04.2013 14:00 Uhr
1:0 (0:0)
Topspiel der Woche: "Sechs-Punkte-Spiel" geht verdient an FC Eintracht
Sogenannte "Sechs-Punkte-Spiele" gegen direkte Konkurrenten in der Tabelle sind doppelt wichtig und daher konnte man am Samstagnachmittag nach Abpfiff nur noch in glückliche und freudige FC-Eintracht-Gesichter blicken.
Aus Bamberg berichtet Gerd Gätzschmann


Aufgebot und Noten

 
29
2,4
(8)
5
2,2
(9)
15
2,7
(9)
25
1,9
(9)
7
2,3
(9)
9
2,9
(9)
11
2,7
(9)
16
1,8
(9)
31
2,7
(10)
10
3,9
(9)
14
-
(0)
 
Pickel F. (81.)
27
2,8
(9)
 
28
-
(0)
 
Deptalla (90.)
12
-
(0)
24
-
(0)
1
2,6
(4)
15
3,3
(4)
22
3,3
(4)
4
3,6
(4)
11
3,6
(4)
16
3,5
(4)
17
2,5
(4)
21
3,1
(4)
10
2,5
(4)
8
3,6
(4)
 
Koukalias (62.)
24
-
(0)
 
9
4,1
(4)
 
26
-
(0)
19
-
(0)
23
-
(0)
Durchschnittsalter: 23,7
Durchschnittsalter: 25,7
Trainer: Dieter Kurth

Spielbericht

 
Die beiden Serien haben gehalten … Bamberg bleibt als einziges Team der gesamten Liga in der Rückrunde zu Hause noch ungeschlagen und Aschaffenburg hat noch keinen Auswärtserfolg neben Nürnberg II in der Rückrunde feiern können. Mit einer kämpferischen und taktischen sehr guten Einstellung behielt der FC Eintracht Bamberg gegen Viktoria Aschaffenburg verdient die Oberhand und setzt sich ein wenig von der gefährdeten Relegations- und Abstiegszone nach oben ins gesicherte Tabellenmittelfeld ab.
Matthias Fries (re.) kann den Ball mit der Fußspitze gegen Christoph Kaiser (li.) klären.
Gerd Gätzschmann
Typisches Abstiegs-"Endspiel" von zwei "stets bemühte" Teams mit FC-Vorteilen
Kurz nach 14:00 Uhr wurde von Schiedsrichter Lothar Ostheimer eine Partie angepfiffen, die vor allem zum Ende hin sehr hektisch wurde und den Abstiegskampf der Regionalliga Bayern in Reinstform widerspiegelte. Der FC Eintracht Bamberg konnte spielerisch nicht an die sehr gute Leistung in Fürth und gegen Rosenheim während der Woche anknüpfen und von Aschaffenburg wusste man nicht, wo die Mannschaft im Moment nach dem erneuten Trainerwechsel und den ganzen Präsidiumsrangeleien steht. So war es auch nicht verwunderlich, dass in der ersten Halbzeit keine Torchancen am Fließband erarbeitet wurden. In der fünften Spielminute gab es die erste nennenswerte Chance auf Seiten des FC: ein Kopfball von Florian Pickel und der anschließende Nachschuss von Abou Khalil wurden von Aschaffenburgs Torhüter Hinterkopf gut pariert. In den ersten 15 Minuten zeigten vor allem die Gäste aus Unterfranken den durchdachteren Spielaufbau, ohne sich aber zwingende Torchancen herauszuspielen. Bamberg kam anschließend besser ins Spiel. So wurde ein Kopfball aus kurzer Distanz von Florian Pickel gehalten und im Anschluss an die folgende Ecke ging ein Bechmann-Kopfball knapp am Tordreieck vorbei. In der 20. Minute dann der erste Aufreger: Ecke für Bamberg, Deptalla legte den Ball schön für Abou Khalil auf, doch dieser „semmelte“ aus drei Metern freistehend über den Ball beziehungsweise traf diesen fast nicht – eine Monsterchance … SVV-Keeper Hinterkopf konnte statt eines „Hammers“ eine Rückgabe parieren – Pech für den FC! Nun drehte sich die Partie zu Gunsten des FC Eintracht Bamberg, der sich immer größere Feldvorteile und entsprechenden Ballbesitz erspielte. Die Viktoria konnte sich außer ein paar Nadelstichen keine nennenswerten Chancen erarbeiten und es wurde immer deutlicher, warum sowohl die eine als auch die andere Mannschaft in der Regionalliga im Abstiegskampf verstrickt sind. Bamberg machte das Spiel breit und kam verstärkt über die Außen in die Nähe des Aschaffenburger Strafraums. Aus der Abwehr heraus wurde mit langen Bällen in die Spitze operiert – ganz nach dem Motto „Kick-und-Deptalla“ beziehungsweise „Kick-und-Abou Khalil“. Bis dato allerdings erfolglos. In der 28. Minute blitzte auch einmal das Können von A’burgs Stürmer Sprung auf, als er einen Kopfball nicht verwerten konnte – es war die bis dahin einzige gute Möglichkeit der Gäste von der Landesgrenze. In Minute 30 setzte der andere Stürmer, Fiordellisi, der weit unter Form spielte, einen Verzweiflungsschuss aus 35 Metern weit am Gehäuse von FC-Keeper Aller vorbei. Fiordellisi strahlte ansonsten überhaupt keine Gefährlichkeit aus. Auf beiden Seiten flogen die Flankenversuche ins Niemandsland. Gelungene Doppelpasskombinationen und schnelles Kurzpassspiel waren nur auf Bamberger Seite zu verzeichnen. In der 34. Minute mischte dann auch Gästetrainer Abbruzzese mit, der von Schiedsrichter Ostheimer an der Außenlinie ermahnt wurde. Angriffsversuche von Deptalla waren zu schwach, Herl vertändelte den Ball und A’burg konnte so manche Bamberger Unzulänglichkeit nicht nutzen. Zum Ende der ersten Hälfte dann in Minute 38 noch eine Großchance für die Unterfranken: Koukalias setzte sich schön am rechten Flügel durch und flankte nach innen, doch völlig freistehend setzte Sprung seinen Kopfball rechts am Bamberger Tor vorbei. Im Gegenzug fischte Hinterkopf einen Schuss von Bechmann nach einer Ecke aus seinem Gehäuse heraus. Auch der Bamberger Torhüter Aller konnte einen Schuss von Fiordellisi „pflücken“, an dem an diesem Tag das Spiel weitestgehend einfach vorbeilief. Fast mit dem letzten Angriff in Halbzeit Eins setzte der Italiener dann nochmals einen Schuss weit über das BambergerTor in Richtung „12er“-Sportplatz. Mario Aller blieb meist beschäftigungslos. Unter dem Strich zeigten beide Teams in dieser ersten Halbzeit einfach zu wenig Durchschlagskraft und die Zuschauer hofften auf die zweite Hälfte …..
Khalil Abou (vo.) kann den Ball gut gegen Matthias Fries (li.) kontrollieren. Dies war auf dem nassen Geläuf nicht immer einfach.
Gerd Gätzschmann
Verdiente Bamberger Führung – zehn Minuten Aschaffenburger Druck zu wenig
….. und sie wurden nicht enttäuscht. Das Spiel nahm an Spannung zu – ebenso wie der Druck des Gastgebers. Trainer Kurth hatte in der Halbzeit offensichtlich die richtigen Worte gefunden. Der FC kämpfte nun noch stärker, nahm die Zweikämpfe entsprechend an und fand über den Kampf ins Spiel. Immer wieder über die beiden Außenbahnen wurde die Gäste-Abwehr in Verlegenheit gebracht. Vorlagen von F. Pickel und Bechmann fanden keinen Abnehmer und Abou Khalil sah in der ein oder anderen Szene unglücklich aus. In Minute 52 kam Deptalla im Aschaffenburger Strafraum zu Fall. Doch statt des fälligen Elfmeters erhielt er vom Schiedsrichter ohne zu zögern wegen Schwalbe die Gelbe Karte. Der Ärger war groß. Dann der erlösende Treffer für Bamberg in Minute 55: aus dem Mittelfeld heraus wurde versucht einen Ball ins Sturmzentrum durchzustecken. Aschaffenburgs Verteidiger Sternheimer verlängerte den Ball nach hinten direkt in den Lauf von Florian Pickel. Dieser zog dann aus halblinker Position ab zum viel umjubelnden FC-Führungstreffer. Der FC Eintracht Bamberg war einfach aggressiver und verdiente sich diese Führung voll und ganz. Doch irgendwie war dieses Tor die Initialzündung in die verkehrte Richtung. Die Gäste krochen nun aus ihrem Schneckenhäuschen und taten ihrerseits etwas für ihr Spiel nach vorne. Die nächsten zehn Minuten gehörten eindeutig den blau gekleideten Akteuren. Man hatte fast schon den Eindruck, Bamberg wolle die Führung verwalten und die Gäste nutzten ihre Freiräume. Doch wie in Halbzeit Eins blieb es bei Versuchen und es fehlte die Effektivität. Dies war gut zu erkennen, als in der 60. Minute ein Aschaffenburger Konter lief und drei Stürmer gegen sechs Bamberger Verteidiger einen Angriff aufbauten. Der Rest der Gästetruppe lief im Joggertempo nach vorne. Auch ein A’burger Doppelwechsel in der 62. Minute brachte nicht den gewünschten Erfolg. In den letzten 30 Minuten übernahm dann Bamberg wieder das Kommando und in der 65. Spielminute wurde dem Gastgeber ein Elfmeter vom Schiedsrichter verweigert. Anscheinend fiel der Bamberger Akteur zu theatralisch. In den nachfolgenden Minuten zeigte sich der Bamberger Wenninger von seiner besten Seite. Er gewann fast jeden Zweikampf am Boden und in der Luft und war sehr aktiv im Spielaufbau nach vorne. In einer klasse herausgespielten Aktion wäre auf Bamberger Seite mit „One-Touch-Fußball“ beinahe das 2:0 geglückt. Eine Viertelstunde vor dem Ende wurde ein Wenninger-Schuss aus 17 Metern zur Ecke abgewehrt, ein Kühnlein-Kopfball ging über das Gästetor und ein F. Pickel-Schuss landete aus halbrechter Position in den Armen von A’burgs Torwart Hinterkopf. Die Gäste waren nicht mehr zu sehen und ihre Drangphase war definitiv vorbei – bis auf zwei Möglichkeiten, aber die hatten es in sich. In der 77. Spielminute wurde ein Schuss von Murtic gerade noch von Bambergs Kühnlein geblockt und zur Ecke abgewehrt und bei einem Konter über die linke Seite kam der Ball pfannenfertig nach innen auf den Mittelstürmer, doch es fehlten zum Glück für Bamberg zwei Schritte, um an das Leder heranzukommen. Ansonsten fiel der Fiordellisi-Ersatz Murtic mehr oder weniger durch Reklamieren auf als durch fußballerische Qualität. Nach der Auswechslung des Bamberger Torschützen Florian Pickel übernahm Bechmann die Kapitänsbinde und der FC behielt weiterhin die Oberhand. Ein Schuss aus kurzer Entfernung wurde von Hinterkopf glänzend pariert. In der 88. Spielminute die letzte Chance für die Viktoria: nach einem zweifelhaften Foulspiel wurde den Gästen aus 19 Metern ein Freistoß zugesprochen, der jedoch – getreten von Amrhein – zum Glück für den FC Eintracht knapp am linken Torpfosten vorbeiging. In der Nachspielzeit kam dann die Abstiegshektik auf. Nach einem Foulspiel kurz vor der Bamberger Bank erklärten die FC Eintracht-Verantwortlichen dem Aschaffenburger Spieler Brüdigam, dass so etwas nicht im Sinne des Erfinders wäre. Statt sich aber auf das Fußballspielen zu konzentrieren, waren die Gästespieler der Ansicht, ihre Meinung kundtun zu müssen und haben dabei vergessen, dass sie neben dem FC Eintracht noch einen weiteren Gegner hatten ….. die Zeit! Und die lief gnadenlos runter. Und es wurde immer noch nachgespielt. Schiedsrichter Ostheimer machte keinerlei Anstalten, die Partie abzupfeifen. Ein weiter Bamberger Ball konnte gerade noch von A’burgs Keeper Hinterkopf aufgenommen werden. In der 93. Minute schließlich der unrühmliche Höhepunkt, der vom Schiedsrichter unverständlicherweise nicht geahndet wurde. Bei einem Zweikampf zwischen Aschaffenburgs Murtic und Bambergs Görtler an der Außenlinie wurde der Begriff Zweikampfhärte wohl etwas fehlinterpretiert. Die Reaktion des Gästeakteurs ist in diesem Falle nicht nachzuvollziehen und er wurde zum absoluten Buhmann der Partie, die kurz darauf doch von Schiedsrichter Ostheimer beendet wurde. Görtler wurde noch minutenlang an der Linie behandelt und konnte nur gestützt von Bamberger Betreuern das Stadion verlassen. Dass da tatsächlich etwas gewesen sein muss, zeigte die Schienbeinverletzung des Bamberger Spielers – Abstiegskampf pur im Fuchs-Park-Stadion. Dies zeigte sich auch nach der Partie am Kabineneingang, als ein paar Gästespielern offensichtlich die Nerven durchgingen und sich mit Zuschauern und Bamberger Ordnungskräften sehr „rege“ Diskussionen entwickelten.
Fazit:
Völlig verdient behielt der FC Eintracht Bamberg, vor allem aufgrund der zweiten Halbzeit, in diesem eminent wichtigen Spiel die drei Punkte zu Hause und setzte sich ein wenig von den Verfolgern ab. Man hat den Abstiegskampf angenommen und ist nun schon seit fünf Spielen ungeschlagen. Da bei Punktgleichheit die direkten Vergleiche herangezogen werden, zählt für den FC Eintracht Bamberg jeder Punkt, denn man würde gegen die Konkurrenten Aschaffenburg, Eltersdorf, Augsburg und Hof wahrscheinlich den Kürzeren ziehen. Bei noch drei verbleibenden Heimspielen (Heimstetten, Seligenporten, Augsburg II) und zwei Auswärtspartien (Rain, Würzburg) sollte man die erforderlichen sechs Punkte noch holen. Denn 46 Punkte müssten ausreichen, um nicht abzusteigen und um die Relegation zu vermeiden.
Viktoria Aschaffenburg geht allerdings sehr sehr schweren Zeiten entgegen. Von den letzten fünf Spielen müssen sie vier Mal auswärts ran, unter anderem bei Bayern München II, Memmingen, Ismaning und llertissen. Ob man diese Herkulesaufgaben bewältigt, wird sich zeigen. Mit einer Leistung wie heute wahrscheinlich nicht. Zusätzlich wirken sich natürlich vereinsinterne Querelen kurz vor dem Saison alles andere als fördernd aus. In der Partie heute in Bamberg ist man als Verlierer vom Platz gegangen, da man die nötige Durchschlagskraft und spielerische Qualität hat vermissen lassen.
Spielbericht eingestellt am 28.04.2013 01:46 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Dieter Kurth (Trainer FC Eintracht Bamberg 2010)
"Ich muss meinen Jungs ein Kompliment aussprechen. Es war in zwölf Tagen für uns das vierte Spiel. Ich habe mich gefragt, ob wir das körperlich hinbringen nach der Rosenheimer Partie unter der Woche. In der ersten Halbzeit habe ich eigentlich nur eine Chance von Sprung auf Aschaffenburger Seite gesehen. Wir haben es versäumt, zwei weitere "Dinger" durch Abou Khalil und Bechmann reinzumachen. So wurde es zu einem Geduldsspiel und wir durften nicht die Ordnung verlieren. Es war eine ganz ganz starke Teamleistung. Zum Schluss kam Hektik auf. Unsere 40 Punkte sind im Moment nicht die halbe Miete, sondern nur ein Viertel und wir haben uns etwas Luft verschafft. Wir müssen nun unsere Kräfte wieder bündeln und uns erholen. Ich bin für die Zukunft sehr optimistisch, um wegzukommen von den Relegationplätzen. Meine Mannschaft ist körperlich fit und ich möchte hier meinem Vorgänger, Petr Skarabela, diesbezüglich nochmals danken, dass er die Mannschaft in diesem Zustand gebracht und hinterlassen hat!"
Antonio Abbruzzese (Trainer Viktoria Aschaffenburg)
"Glückwunsch dem FC Eintracht Bamberg zu diesem tollen Spiel, aus dem er wahrscheinlich als verdienter Sieger vom Platz gegangen ist. Wir wollten unsere Chancen suchen und versuchten, das umzusetzen, was wir uns vorgenommen haben. Nun geht es für uns aber ums nackte Überleben. Dies ist bitter, aber wir müssen es akzeptieren. Keine Vorwürfe an meine Mannschaft, jeder hat alles gegeben. Es ist zwar hart und wir müssen es abhaken. Wir müssen die Situation nun annehmen. Ab morgen gilt unsere Konzentration den nächsten schweren Aufgaben, zum Beispiel am kommenden Spieltag bei Bayern II. Dies wird schwer, nicht zuletzt da Bayern Hof heute ebenfalls gewonnen hat und der Abstand zur Konkurrenz eng ist!"
Florian Pickel (Spielführer FC Eintracht Bamberg 2010)
"Für beide Mannschaften war es ein richtungsweisendes Spiel. Wir wollten von Beginn an Gas geben, haben es getan und mussten auch die entsprechenden Zweikämpfe führen. Bei unserer Defensivarbeit lag ein Schwerpunkt und hier wollten wir da weitermachen, wo wir in den letzten Spielen aufgehört hatten. Momentan ist es sehr schwierig, uns in dieser Verfassung zu schlagen. Vorne in der Offensive sind wir immer für das eine oder andere Tor gut!"

Spiel-Ticker

FC E. Bamberg
V. Aschaffenb.
45
90
90
+4
Spielende (15:50 Uhr)
90
 
 
Spannung pur im Fuchspark, noch 3 Minuten!
89
 
Gefährlicher Freistoß vom Aschaffenburger Amrhein aus circa 18 Metern, der Ball geht ganz knapp am Tor vorbei.
79
 
 
Schöner Schuss aus 25 Meter von Gressel, aber knapp am Kasten der Viktoria vorbei.
75
 
 
Schöne Flanke von Christoph Herl auf den mitgeeilten Kevin Kühnlein, sein Kopfball geht ganz knapp über das Tor von Hinterkopf.
70
 
 
Ecke Herl - Kopfball Kühnlein - knapp vorbei.
67
 
 
Die Aschaffenburger jetzt in einer Phase mit gefährlichen Aktionen, zuvor gab es gute Möglichkeiten für die Domstädter.
57
 
 
Hoher Ball in Richtung Strafraum der Gäste, ein Abwehrspieler der Aschaffenburger verschätzt sich, sodass der Ball plötzlich vor dem Fuß von Florian Pickel liegt, der zum 1:0 einschiebt.
56
 
1:0 Pickel, Florian / 3. Saisontor
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:01 Uhr)
45
+1
Halbzeit (14:47 Uhr)
39
 
 
Im Gegenzug kommt am Strafraum Johannes Bechmann nach einer Ecke zum Ball, seinen Schuss kann Hinterkopf parieren.
37
 
 
Gute Chance für die Gäste, ein Kopfball von Peter Sprung verfehlt das Tor knapp, da wäre Aller nicht mehr herangekommen.
26
 
 
Chance für die Gäste, Peter Sprung kommt nach einer Flanke zum Kopfball, doch kein Problem für Mario Aller im Kasten der Bamberger.
23
 
Pickel, Josef (FC Eintracht Bamberg 2010) wegen Foulspiels / 7. gelbe Karte
21
 
Die nächste Großchance für die Domstädter, das hätte das 1:0 sein müssen! Nach einer Ecke kommt Abou Khalil am 5 Meter-Raum zum Ball, trifft den Ball aber nicht richtig, sodass ein Aschaffenburger Abwehrspieler den Ball klären kann.
17
 
Schöne Flanke von Alex Deptalla auf Flo Pickel, der kommt aus 3 Metern zum Kopfball, aber Torwart Hinterkopf mit einer Glanztat!
9
 
 
Der FC Eintracht spielt - wie schon letzte Woche - druckvoll nach Vorne und sucht den Torabschluss.
1
 
 
Erste gute Chance für die Bamberger, doch Abou Khalil's Schuss kann der Gästekeeper zur Ecke klären.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:02 Uhr)

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2012/13 - 34. Spieltag
Datum: 27.04.2013 14:00 Uhr
Sportstätte: Fuchs-Park-Stadion - FC Eintracht Bamberg 2010

Zuschauer

Zuschauerzahl: 625
Thorste.
frantic
Beinbar.
Kls.12
Stefan1.
+ 1 weiterer fussballn-Leser

Torschützen


Spielerstrafen

FC Eintracht Bamberg 2010
Pickel J. - Foulspiel (23.) / 7. GK
Bechmann (30.) / 13. GK
Deptalla (52.) / 5. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Florian Wenninger
(FC Eintracht Bamberg 2010)
War im defensiven Mittelfeld an sehr vielen wichtigen Zweikampfduellen beteiligt, die er größtenteils für sich entscheiden konnte. Nebenbei gewann er viele Kopfballduelle und zeigte sich äußerst engagiert im Spielaufbau nach vorne. Die „Arbeitsbiene“ hatte in der zweiten Halbzeit Pech als ein 17-Meter-Schuss noch zur Ecke abgefälscht wurde. Zur Krönung seines Spiels fehlte nur ein Tor!

Schiedsrichter

 
Lothar Ostheimer
(TSV Sulzberg)
Schiedsrichter Lothar Ostheimer hatte in dieser Partie nicht seinen besten Tag. Verwunderlich ist, dass Viktoria Aschaffenburg ohne Verwarnung ausgekommen ist, während auf Bamberger Seite drei Mal der Gelbe Karton gezogen wurde. Manche Entscheidungen waren sehr fragwürdig und es wurde hier die Entschlossenheit entschieden vermisst. Dies zeigte sich auch am Ende der Partie, als das Spiel drohte ihm aus den Händen zu gleiten. Alles in allem eine durchschnittliche Leistung mit Tendenz eher nach unten!
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Eckbälle
12
7
Abseits
2
3
FC E. Bamberg
V. Aschaffenb.

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,4
(7)
Gast
 
1,7
(7)
Erg. ok? (j/n)
7
(7)
Ballbesitz
59
41
(5)
Zweikampf
56
44
(5)
Bratwurst
 
2,8
(5)

Video zum Spiel

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
38
69:35
80
3
38
74:44
72
5
38
61:53
61
6
38
73:57
60
8
38
69:57
55
9
38
45:39
55
11
38
51:58
49
14
38
52:72
45
16
38
57:66
41
17
38
39:56
40
18
38
50:70
39
19
38
38:48
36
20
38
40:64
35
Bei Punktgleichheit: Entscheidungsspiel


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