Viktoria Aschaffenburg - SC Eltersdorf, Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Regionalliga Bayern - 27. Spieltag - Sa. 09.03.2013 14:00 Uhr
1:0 (1:0)
Topspiel der Woche: Zitterpartie mit Aschaffenburger Happy-End
Direkt zum Auftakt in die Regionalliga-Rückrunde hatte die Viktoria aus Aschaffenburg den SC Eltersdorf zu Gast am heimischen Schönbusch. Die Truppe von Dieter Lieberwirth ist einer der hartnäckigsten Konkurrenten der Aschaffenburger im Abstiegskampf, aber auch so etwas wie ein Lieblingsgegner!
Aus Aschaffenburg berichtet Georg Meyer


Aufgebot und Noten

 
1
2,0
(3)
22
3,0
(3)
4
2,5
(3)
5
3,0
(3)
14
1,5
(3)
19
2,5
(3)
16
2,0
(3)
21
2,0
(3)
10
2,3
(5)
24
4,5
(3)
 
Sprung (45.+2)
 
Breunig (83.)
17
3,5
(3)
 
Hörst (62.)
3
-
(0)
13
-
(0)
9
-
(0)
 
2,7
23
2,3
(6)
5
2,7
(6)
6
3,0
(6)
14
2,4
(6)
21
2,8
(6)
8
2,8
(6)
10
2,3
(6)
15
2,8
(6)
7
2,3
(6)
9
2,5
(6)
19
2,0
(6)
13
3,8
(6)
 
Seybold (72.)
17
3,3
(6)
 
Abadjiew (61.)
24
-
(0)
 
Jonczy (75.)
12
-
(0)
3
-
(0)
11
-
(0)
Durchschnittsalter: 25,6
Durchschnittsalter: 24,4

Spielbericht

 
Sowohl das Hinspiel in Eltersdorf als auch die Pokalpartie konnte jeweils von der Viktoria gewonnen werden. Freilich noch unter dem damaligen Trainer Antonio Abbruzzese, der heute als neugieriger Zaungast das Duell von den Zuschauerrängen verfolgte. Bei milden Temperaturen fanden 350 zahlende Gäste den Weg in Stadion, um zu sehen, wie die Viktoria den ersten Prüfstein unter dem neuen Trainer Werner Dreßel aus dem Weg räumen würde. Nur ein Pünktchen trennte die beiden Rivalen in der Tabelle, wobei die Viktoria noch ein Spiel weniger absolviert hat. Dreßel musste also kein Motivationskünstler sein, um seinen Spielern die Brisanz und Wichtigkeit der heutigen Partie zu vergegenwärtigen. Verzichten musste er allerdings auf die verletzten Döbert, Fries, Amrhein und Kawachi, mit Markus Horr und Marcello Fiorentini mussten zwei etablierte Kräfte der Hinrunde zunächst auf der Bank Platz nehmen.
Entsprechend intensiv geht die Partie auch los – hier prüft Michael Jonczy direkt einmal, ob Maximilian Hinterkopf auch auf dem Posten ist.
Georg Meyer
Hohes Tempo, hohe Intensität
Das Spiel begann mit einigen druckvollen Aktionen der Gäste, die offensichtlich nicht vorhatten, hier Aschaffenburger Aufbauhilfe zu leisten. Michael Jonczy zeichnete sich für den ersten Torschuss der Partie verantwortlich, als er Maximilian Hinterkopf aus kurzer Distanz prüfte (6.). Auf der Gegenseite war es Mario Sternheimer, der sich ein Herz fasste und aus 25 Metern den ersten Warnschuss auf das Gehäuse von Mathias Lang abfeuerte, diesen aber rechts neben das Tor setzte (8.). Die Verunsicherung aufgrund der miserabel verlaufenen Vorbereitung war den Aschaffenburgern nicht anzusehen, man versuchte sofort, über die Flügel ein energisches Offensivspiel aufzuziehen. Die Eltersdorfer Gäste hielten in dieser frühen Phase vor allem mit Standards und vielen langen Steilpässen auf die quirligen Röder und Jonczy dagegen. Das war es dann aber auch schon mit der vielzitierten Abtastphase, bereits in der zwölften Minute ertönte dir Tormusik aus den Stadionboxen, was war passiert? Giulio Fiordellisi, der heute etwas defensiver aufgestellt wurde, holte sich den Ball tief in der eigenen Hälfte und marschierte munter drauf los. Mit einem weiten Ball schickte er den gestarteten Steffen Bachmann auf die Reise, der sofort in den Strafraum eindrang und aus halblinker Position abschloss. Sein Schuss prallte vom Eltersdorfer Keeper Lang hoch ab und segelte auf der Torlinie direkt auf die Brust von Peter Sprung, der sein Glück kaum fassen konnte und die Kugel über die Linie drückte (12.). Nun war Feuer in der Partie, die Gäste versuchten umgehend, den Schock aus den Gliedern zu schütteln und spielten weiter konzentriert über ihre starken Außenspieler Oliver Seybold und Tom Abadjiew. Doch richtig zwingend wurde es nur selten, entweder schloss man zu kraftlos ab (Weitschuss Rico Röder, 19.), oder die kompakte Innenverteidigung der Viktoria um Markus Brüdigam und Christoph Kaesler erstickte die Gefahr durch Flanken und Hereingaben im Keim. Bei den Hausherren wusste vor allem Fnan Tewelde zu überzeugen, der als Linksverteidiger enormen Offensivdrang entwickelte und mit seinem Partner Steffen Bachmann immer wieder gefährliche Aktionen initiierte. Mitte der ersten Halbzeit lief dann der Torjäger Giulio Fiordellisi zu großer Form auf. Erst führte er ein Tänzchen mit der Eltersdorfer Hintermannschaft auf und schoss aus 17 Metern nur knapp am Tor vorbei (21.), später feuerte er einen Strahl aus 25 Metern ab, der sein Ziel mit lautem Knall am Lattenkreuz des Eltersdorfer Kastens fand (26.). Aschaffenburg wirkte generell wacher und konsequenter, aber die Gäste versteckten sich keineswegs und waren ihrerseits nach zahlreichen Steilpässen stets gefährlich. So auch in der 32. Minute, als Rico Röder plötzlich völlig frei vor Hinterkopf auftauchte. Doch dieser machte den Flachschuss aus halblinker Position mit einem blitzartigen Reflex zunichte. Kurz vor der Pause nochmal Aufregung; Giulio Fiordellisi stand bei einem Bachmann-Freistoß von rechts vermeintlich goldrichtig und köpfte ins lange Eck, der Ball lag im Tor - doch der Schiedsrichter entschied auf Abseits. Aschaffenburgs Neuzugang Peter Sprung musste im Anschluss verletzt runter, eine fünfminütige Behandlungspause hatte keinen Erfolg, für ihn kam der zweite Offensivneuling Christian Breunig (44.). Wenig später ertönte dann der Pausenpfiff.
Es ist ein Kampf auf Biegen und Brechen. Viktorias Neuzugang Peter Sprung haut sich in zahlreiche Luftduelle und zahlt später den Preis – er muss noch vor der Pause angeschlagen runter.
Georg Meyer
Spannung bis zum Schluss
Alles war noch offen in dieser Partie, die Gäste begannen im zweiten Durchgang personell unverändert, auch die Einstellung blieb die Gleiche. Rico Röder, der ein starkes Spiel machte, kam in der 50. Minute erneut zu einer großen Chance. Aus der Drehung brachte er die Kugel aufs Tor, Hinterkopf konnte nur noch zur Ecke klären. Vor allem bei diesen Standards kam des Öfteren Gefahr für die Aschaffenburger Hintermannschaft auf, doch Torhüter Hinterkopf konnte die zahlreichen Flanken und Hereingaben stets gut abfangen. In der Folge agierte Eltersdorf etwas zu passiv, Trainer Lieberwirth setzte mit seinen Einwechslungen noch einmal neue Impulse. Die Aschaffenburger standen nun diszipliniert und kompakt, machten die Räume unheimlich eng, so dass die Gäste zu hohen und weiten Bällen förmlich gezwungen wurden. Eigene Angriffsbemühungen wurden allerdings etwas vernachlässigt, einzig einige schnelle Konter über den omnipräsenten Fiordellisi sorgten für Entlastung. In der 66. Minute setzte sich dieser wieder einmal stark auf der rechten Außenbahn durch, doch seine Flanke fand keinen Abnehmer. Christian Breunig, der für Sprung in die Partie gekommen war, hing in der Sturmspitze weitestgehend in der Luft, ihm fehlte völlig die Bindung zum Spiel. Der mit vielen Defensivaufgaben betraute Fiordellisi half nun immer öfters hinten mit aus, die Energie für seine Offensivaktionen ließ spürbar nach. Das Niveau der Partie verflachte nun zusehends. Die Hausherren wollten keinen Fehler mehr machen und den Gästen fiel nicht sonderlich viel ein, um den Bock noch einmal umzustoßen. Vieles blieb Stückwerk und die meiste Gefahr ging von Einzelaktionen oder Standards aus. So auch in der 71. Minute, ein Freistoß von Rico Röder fand den Schädel von Marco Janz, dessen Kopfball segelte nur knapp am Tor vorbei. So entwickelte sich das Spiel immer mehr zur Zitterpartie, die Eltersdorfer warfen nun notgedrungen alles nach vorne. Werner Dreßel sah sich gezwungen, mit Michael Ulbricht noch eine defensive Absicherung einzuwechseln. Der Leidtragende war der indisponierte Breunig, der die fußballerische Höchststrafe über sich ergehen lassen musste und nun das Feld wieder verlassen musste (83.). Die Gäste hatten noch eine weitere Möglichkeit, wenigstens einen Punkt mitzunehmen, als der eingewechselte Hakim Graine aus halblinker Position abzog - ohne Erfolg (80.). In der sehr üppigen Nachspielzeit von fünf Minuten hätte Giulio Fiordellisi dieses Spiel im Alleingang entscheiden können, zwei Mal spurtete er nach langen Bällen mutterseelenallein auf Mathias Lang zu, doch das Pech klebte ihm heute an den Stiefeln (90.+1). Die letzten verzweifelten Bemühungen der Eltersdorfer blieben ohne die entscheidende Durchschlagskraft, am Ende jubelten die Aschaffenburger über einen extrem wichtigen Dreier.
Riesenjubel auf der Trainerbank und auf dem Platz
Es war also geschafft - das erste Spiel unter dem neuen Trainer war ein voller Erfolg, aber auch ein hartes Stück Arbeit. Nach einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie hatten die Aschaffenburger aufgrund der besseren Kollektivleistung das bessere Ende für sich. Doch nur auf diese Weise kommt man da unten wieder heraus, alle Aschaffenburger zogen heute an einem Strang. Ein erleichterter Werner Dreßel wollte das Spiel aber nicht überbewerten und legte nach Schlusspfiff den Fokus sofort auf das nächste "Sechs-Punkte-Spiel" nächste Woche in Memmingen.
Spielbericht eingestellt am 09.03.2013 19:11 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Werner Dreßel (Trainer Viktoria Aschaffenburg)
"Meine Jungs haben heute richtig Gas gegeben. Vom Einsatz war ich heute hellauf begeistert, spielerisch gibt es sicherlich noch einigen Nachholbedarf, aber daran werden wir bis zum Memmingen-Spiel noch arbeiten. Aufgrund der tollen Bedingungen hier in Aschaffenburg konnten wir in der Winterpause richtig gut arbeiten, mein Dank an alle Verantwortlichen!"
Dieter Lieberwirth (Trainer SC Eltersdorf)
"Wir haben die Anfangsphase etwas verschlafen, da waren die Aschaffenburger etwas wacher. Aber das Gegentor wäre vermeidbar gewesen. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann die besseren Torchancen und auch klare Feldvorteile. Gratulation an die Viktoria, aber ich denke, ein Unentschieden wäre heute das richtige Ergebnis gewesen!"
Fnan Tewelde (Verteidiger Viktoria Aschaffenburg)
"Das war heute ein verdienter Sieg. Wir haben gut angefangen und, was ganz wichtig war, sofort die Zweikämpfe gewonnen. Dieses "Sechs-Punkte-Spiel" war enorm wichtig, wir wollten unbedingt gewinnen. Am Ende hatten wir natürlich noch etwas Glück, aber das gehört auch dazu!"

Spiel-Ticker

V. Aschaffenb.
Eltersdorf
45
90
Live-Ticker: Georg Meyer
90
+6
Spielende (15:48 Uhr)
90
+2
Überzahlsituation! Viktoria nun mit zwei aufeinanderfolgenden Großchancen, da Eltersdorf nun völlig aufmacht. Doch Bachmann und auch Fiordellisi scheitern.
90
+1
 
Der Schiri zeigt fünf Minuten Nachspielzeit an!
89
 
Röder, Rico (SC Eltersdorf) wegen Meckerns / 4. gelbe Karte
86
 
 
Kurz vor Schluss sieht es nach enorm wichtigen drei Punkten für die Hausherren aus. Kaum noch gefährliche Aktionen beider Teams.
85
 
 
Die Kugel nach Getümmel im Strafraum plötzlich im Aschaffenburger Tor - doch vorher ein Foul an Hinterkopf.
83
 
Bitter für Breunig. Er wurde erst kurz vor der Pause gebracht und muss nun wieder runter. Ein Opfer der Taktik.
78
 
 
Der eingewechselte Hakim Graine dribbelt an den Strafraum, sein Schuss aber viel zu schwach. Allzuviel fällt den Gästen hier nicht mehr ein.
71
 
Dotterweich, Thomas (SC Eltersdorf) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
69
 
Sternheimer, Mario (Viktoria Aschaffenburg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
67
 
 
Immer wieder Fiordellisi! Der Stürmer hat hier die meisten Ballkontakte. Seine gute Flanke erreicht Breunig in der Mitte aber nicht.
65
 
Urplötzlich ist Fiordellisi durch, ein Haken zuviel im Strafraum und der Abschluss ist zu unkonzentriert. Da war mehr drin.
63
 
 
Das Niveau ist etwas gesunken im zweiten Durchgang. Die Gäste zu ideenlos, die Viktoria tut nicht mehr als nötig.
58
 
Tewelde, Fnan (Viktoria Aschaffenburg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
49
 
 
Und weiter im Text. Bisher sieht es wirklich gut aus für die Viktoria, hier einen Big-Point zu landen.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (14:58 Uhr)
45
+3
Halbzeit (14:45 Uhr)
45
+2
verletzungsbedingt muss Sprung runter
39
 
Nach Freistoß von Bachmann nickt Fiordellisi ein - aber Abseits! Hochklassige Chancen nun im Minutentakt.
36
 
 
Direkt im Anschluss fällt Röder im Sechzehner - kein Elfer!
34
 
Riesenchance für Eltersdorf! Rico Röder umkurvt auf halblinks Hörst und scheitert dann freistehend an Hinterkopf.
31
 
 
Fazit nach einer halben Stunde: Die Hausherren mit dem zielstrebigeren Spiel nach vorn. Angekurbelt von den starken Aussenspielern Tewelde, Bachmann und Cheron ist die Viktoria feldüberlegen. Doch die Gäste bleiben mit Steilpässen und schnellen Kontern gefährlich.
26
 
Was für ein Strahl von Fiordellisi! Aus zentraler Position knallt er das Leder aus 25 Metern in Richtung Lang - ans Gebälk!
20
 
 
Die Gäste versuchen, den frühen Rückstand wegzustecken und spielen konzentriert weiter über die schnellen Aussen. Aschaffenburg aber klarer in den Aktionen.
12
 
1:0 Sprung, Peter / 1. Saisontor (Vorarbeit Bachmann, Steffen)
Die umjubelte Führung! Giulio Fiordellisi tankt sich im Mittelfeld durch, schickt auf links Steffen Bachmann auf die Reise, dessen Schuss landet auf der Torlinie - Sprung muss nur noch die Brust hinhalten.
5
 
 
Von Beginn an geht es hier intensiv zur Sache, man merkt dem Spiel seine Brisanz an. Oliver Seybold geht Daniel Cheron direkt einmal in die Knochen.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (13:58 Uhr)
Anpfiff in Aschaffenburg - Anpfiff zur Rückrunde!

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2012/13 - 27. Spieltag
Datum: 09.03.2013 14:00 Uhr
Sportstätte: Stadion am Schönbusch

Zuschauer

Zuschauerzahl: 350
scelter.

Torschützen

 

Spielerstrafen

Viktoria Aschaffenburg
Tewelde - Foulspiel (58.) / 1. GK
Sternheimer - Foulspiel (69.) / 1. GK
SC Eltersdorf
Dotterweich - Foulspiel (71.) / 1. GK
Röder R. - Meckern (89.) / 4. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Fnan Tewelde
(Viktoria Aschaffenburg)
Der quirlige Tewelde kam heute auf seiner neuen Position als Linksverteidiger immer besser ins Spiel und belebte mit seinem Offensivdrang spürbar das Angriffsspiel der Viktoria. Über ihn und den starken Bachmann kam Struktur ins Spiel und die Aschaffenburger zu gefährlichen Aktionen. Am Ende musste Tewelde einen Schlag auf den Knöchel einstecken, biss sich aber tapfer bis zum Schlusspfiff durch. Sowohl offensiv als auch defensiv war er heute eine echte Bereicherung für seine Mannschaft!

Schiedsrichter

 
Stefan Treiber
(VfR Neuburg)
Keine Diskussionen über den Schiedsrichter - das heißt, er hat seine Sache gut gemacht. Meist leitete Treiber die Partie recht unauffällig, aber souverän. Als in der zweiten Halbzeit die Intensität doch stark zunahm, zeigte er die richtige Reaktion und verteilte sinnvolle Karten. Ein gelungener Arbeitstag für den Unparteiischen!
Note: 5,0 (2)

Spiel-Statistik

Torschüsse
8
6
Chancen
9
9
Eckbälle
2
6
Freistöße
7
9
Fouls
9
7
Abseits
2
2
V. Aschaffenb.
Eltersdorf

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(5)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(5)
Gast
 
3,0
(5)
Erg. ok? (j/n)
--
(2)
Ballbesitz
--
(2)
Zweikampf
55
45
(3)
Bratwurst
 
3,0
(3)

Video zum Spiel

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
38
69:35
80
3
38
74:44
72
5
38
61:53
61
6
38
73:57
60
8
38
69:57
55
9
38
45:39
55
11
38
51:58
49
14
38
52:72
45
16
38
57:66
41
17
38
39:56
40
18
38
50:70
39
19
38
38:48
36
20
38
40:64
35
Bei Punktgleichheit: Entscheidungsspiel


Statistik-Betreuer

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Sebastian Werner
Telefon 0151-46624189