SSV Jahn Regensburg - SpVgg Bayreuth, Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Regionalliga Bayern - 8. Spieltag - Fr. 28.08.2015 19:00 Uhr
1:1 (1:1)
Topspiel der Woche: Freiberger als Spielverderber für den Jahn
Da war es soweit! Nach sieben Spielen ohne Punktverlust musste Regionalliga-Tabellenführer SSV Jahn Regensburg erstmals federn lassen: Vor 7093 Zuschauern erkämpfte und erspielte sich die SpVgg Oberfranken Bayreuth ein 1:1 und trug ihren Teil zu einem hochkarätigen Spitzenspiel zweier Traditionsmannschaften bei.
Aus Regensburg berichtet Andi Bär


Aufgebot und Noten

 
1
1,5
(4)
6
1,5
(4)
7
2,0
(4)
17
1,6
(4)
16
1,5
(4)
9
2,4
(4)
10
1,6
(4)
20
1,4
(4)
18
1,6
(4)
31
2,0
(4)
11
1,9
(4)
24
2,0
(4)
 
George (69.)
 
Hesse U. (87.)
21
-
(0)
 
Knoll (77.)
27
-
(0)
22
-
(0)
5
-
(0)
99
1,0
(5)
2
1,9
(5)
7
2,5
(5)
5
2,0
(5)
4
1,7
(5)
11
2,1
(5)
9
1,3
(5)
14
1,9
(5)
6
2,2
(6)
51
1,3
(6)
13
1,8
(6)
22
2,1
(5)
 
Eckert (46.)
34
2,1
(5)
 
Gareis (61.)
8
-
(0)
 
Makarenko (82.)
19
-
(0)
18
-
(0)
16
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,7
Durchschnittsalter: 25,7
Trainer: Christian Brand
Trainer: Christoph Starke

Spielbericht

 
Während Regensburgs Trainer Christian Brand der zuletzt erfolgreichen Mannschaft sein Vertrauen schenkte, baute Christoph Starke im Gegensatz zur unglücklichen Niederlage gegen Bayern München 2 wie angekündigt um. Michael Eckert rückte für Steffen Jainta in die Startformation, Daniel Gareis begann für Marius Strangl. Im 4-3-3-System wollte Starke die Zentrale gegen spiel- und offensivstarke Oberpfälzer dicht bekommen und über Dominik Schmitt und eine schnelle Umschaltbewegung nach eigenen Ballgewinnen die bekannte Regensburger Schwäche ausnutzen.
Tayfun Özdemir - wieder einmal agierte er auf sehr hohem Niveau.
Patrick Strätz
Offener Schlagabtausch mit interessanten Aspekten
Die Hausherren hatten einigen Respekt vor Bayreuth. "Ich habe sie am Dienstag noch einmal gesehen", erzählte Heimtrainer Brand "und wir wussten um ihre Stärken." Wirklich einbremsen konnte auch der Tabellenführer die Altstädter Stärken nicht. Insbesondere der nach seiner bärenstarken Leistung vom Dienstag erneut mit unzähligen Laufkilometern und abgefangenen Bällen auffällige Dominik Schmitt und der nie zu bremsende "Bulldozer" Tayfun Özdemir hinterließen in der Jahn-Hintermannschaft Spuren und den ein oder anderen in die Beine gespielten Knoten. Doch auch der Gastgeber spielte munter mit: Vor allem Kai Hesse über die Flügel und Kolja Pusch, in der letztjährigen Winterpause auch im Fokus der Altstädter Macher, sorgten für einigen Wirbel. Ein leichtes spielerisches Plus hatten, wenig überraschend, die vor Selbstvertrauen strotzenden Hausherren. Doch Ligatorjäger Ziereis scheiterte an Daniel Freiberger (7.), der Glück hatte, dass nach einem von ihm nach vorne prallen gelassenen Pusch-Schuß Ziereis zu überrascht war und per Kopf vorbeizielte (16.). Auf der Gegenseite war es das nie zu bremsende Duo Schmitt und Özdemir, das erste Chancen hatte: Beide visierten am Kasten vorbei. Besser machte es Tobias Ulbricht. Ausgerechnet Ulbricht, der nach dem Bayern-Spiel noch freimütig eingestand, dass er aktuell selbst nicht daran glaubt zu knipsen, wenn er in Tornähe kommt. Fehlendes Selbstvertrauen sieht anders aus, als das, was er in Regensburg machte: Sehenswert behauptete er das Spielgerät, nahm Özdemir mit und netzte nach dessen feiner Ablage eiskalt ein - die Jahn-Manndeckung versäumte es, zu übernehmen und wurde dafür eiskalt bestraft (26.). Die Antwort des SSV Jahn ließ aber nicht lange - genau viereinhalb Minuten - auf sich warten. Michael Eckert verteidigte gegen den bulligen aufgerückten Außenverteidiger Marcel Hofrath einen Tick zu zögerlich, dessen scharfe Hereingabe spitzelte Markus Ziereis im Stile eines echten Torjägers in die Maschen. "Momentan gibst du ihm halt den Ball, wenn er auf dem Klo sitzt. Und auch dann macht er noch ein Tor", schmunzelte und staunte Altstadts Co-Trainer Jörg Pötzinger, einst selbst ein Vorzeigestürmer in Bayerns Vorzeigeklassen. Dem Spiel tat der Treffer extrem gut. Beide Mannschaften ließen nichts anbrennen. Während die Altstädter vor der Pause offensiv sogar die klareren Aktionen spielten, Christoph Starke bemängelte die Präzision im letzten Spielfelddrittel, blieben die Regensburger über ihre pfeilschnellen Individualisten stets gefährlich. Glück hatten die Gelb-Schwarzen kurz vor dem Pausenpfiff: Erst wurde Ziereis‘ Schuss aus 20 Metern abgeblockt, kurz darauf retteten Chris Wolf und Mario Zitzmann in höchster Not auf der Linie und verhinderten einen Rückstand.
Tobias Ulbricht feiert sein Traumtor.
Patrick Strätz
Freiberger mit einer Galavorstellung
Was nach der Pause folgte, war eine kleine Galavorstellung des Jahn. Und eine des Daniel Freiberger, der sich in Richtung Spiel des Lebens steigerte. Die erste Aktion war aber Joker Steffen Jainta vorbehalten, der nicht einmal eine Minute nach Wiederbeginn einen ersten Vorstoß wagte: Am Ende jagte Ulbricht das Leder drüber. Die Altstadt übernahm daraufhin den Vereinsnamen der Gastgeber. Die Abwehr der Gäste avancierte zum Spiel- und Schwimmverein. Nicht aus eigenem Verschulden. Vielmehr forcierten die Jahnler das offensive Tempo noch einmal und sorgte damit für die ein oder andere hochbrisante Situation. Aber da war ja noch Daniel Freiberger. Nach einer Unsicherheit bei einem scharfen Schuss Kolja Puschs aus der zweiten Reihe (48.) und dem über das Quergebälk gehämmerten Nachschuss von Knoll steigerte er sich in einen Spielrausch. Die Krönung dabei in der 56. Minute. Nach einer Ecke zwang Markus Ziereis ihn zunächst zu einer ersten Glanztat, Lais köpfte, Freiberger reagierte sensationell und Kolja Pusch setzte den zweiten Nachschuss daneben - das war eng. "Bayreuth war unser bislang stärkster Gegner", gestand Jahn-Coach Brand unumwunden ein. Auch wenn die Regensburger mit etwas Matchglück den Sieg hätten feiern können. Das fehlte den Altstädtern zuletzt immer wieder, weshalb Christoph Starke analysierte: "Irgendwann müssen wir das auch einmal haben." Was folgte, sorgte für einige graue Haare beim SpVgg-Coach. Etwaiges Taktieren oder Abwarten wurde beiderseits abgelegt. Es entwickelte sich ein zehnminütiger offensive Schlagabtausch auf allerhöchstem Niveau, was Tempo und Präzision in den Mittelfeldreihen anging. Einzig die Genauigkeit vor den Toren ging beiden Teams ab. "Ich hatte keine Möglichkeit mehr, von außen einzuwirken", gestand Starke unverblümt ein. Der Selbstläufer auf dem Feld war schlichtweg großes Kino beider Mannschaften - was bei den ausgeruhteren Regensburgern nichts Ungewöhnliches war, dafür verdienten sich die Altstädter nach der Materialschlacht gegen die Münchener Bayern drei Tage vorher allerhöchsten Respekt. Jainta scheiterte an Keeper Pentke, der das Leder über die Latte kratzte (67.), im Gegenzug zielt Kurz knapp vorbei. Es war Highlife im neuen Jahn-Stadion. 7000 Zuschauer in Partystimmung, 22 Kicker in bester Fußballlaune - was für ein Kick. Am Ende wollten die Regensburger den Sieg mit aller Macht. Mit der Einwechslung von Fabian Trettenbach noch einmal neuer Schwung. Der Blondschopf wirbelte auf der linken Seite druckvoll, seine Eingabe verpasste Joker Schöpf nur knapp (91.), zwei Minuten später unterband Kapitän Ascherl nach einem weiteren Flankenball den Angriff. Nach 98 Minuten war es schließlich soweit. Die Altstädter Kicker durften jubeln. Über einen hochverdienten und hart erkämpften Punktgewinn. Gut 400 Fans feierten lautstark mit der Mannschaft.
Reicht es gegen Schweinfurt noch einmal?
Jetzt gilt es für die Altstädter, eine Woche Pause sinnvoll zu nutzen. Da das Pokalspiel in Seligenporten verschoben wurde auf 22. September (noch nicht endgültig fixiert, der SVS würde gerne noch einmal verlegen), haben Trainer Christoph Starke und seine Elf erstmals seit Wochen mehr als vier Tage Pause zwischen den Spielen. Zeit, die auf der einen Seite der Regeneration gewidmet sein wird, auf der anderen Seite auch spielerischen Aspekten. Gespannt darf man sein, ob die Wagnerstädter es gegen Schweinfurt wieder schaffen, auf solch hohem Niveau zu agieren wie in den Spielen gegen die beiden Topteams zuletzt.
Spielbericht eingestellt am 29.08.2015 10:45 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Christoph Starke (Trainer SpVgg Bayreuth)
"Wir haben ein packendes Spiel gesehen. Für uns war es eine knallharte Woche. Ich war etwas unruhig, weil ich nicht wusste, wer wie lang kann. In der Halbzeit wollten schon fünf Mann raus, aber wir konnten sie überreden, bei dieser traumhaften Kulisse noch weiterzumachen. Wir waren gut im Spiel. Du brauchst auch etwas Glück, das haben wir uns verdient. Wir haben dazu beigetragen, dass es für die Zuschauer ein interessanteres Spiel war. Der Jahn war von der Spielanlage erwartungsgemäß etwas reifer. Ich bin trotzdem megastolz auf mein Team, wie sie gefighted haben. Am Ende mussten wir zittern, weil wir im letzten Drittel die nötige Präzision nicht hatten und dadurch keine Möglichkeiten mehr herausspielen konnten. Wir sind stolz, die erste Mannschaft zu sein, die gegen Regensburg einen Punkt holt!"
Christian Brand (Trainer SSV Jahn Regensburg)
"Glückwunsch an Bayreuth. Sie haben alles dafür getan, dass es beim Punktgewinn bleibt. Wir haben alles probiert, hatten auch schon vor der Pause viele Chancen. Da klärt Bayreuth auf der Linie, der Ball geht an die Latte und dann hatte Bayreuth ja noch einen Torwart, der normal morgen ins Sportstudion eingeladen werden muss. Er hat ja heute alles gehalten, das war unglaublich. Aber in der vierten Liga wirst du normal nicht ins Sportstudio eingeladen, so weit ich das weiß. Bayreuth hat sich heute mit Händen und Füßen gewehrt, ich bin überhaupt nicht enttäuscht. Wir haben uns gegen einen sehr organisiert auftretenden Gegner viele Chancen erarbeitet und auch offensiv Lösungen präsentiert. Aber so ist das vor dem Tor. Solche Spiele gibt es einfach, die gehen dann halt einfach 1:1 aus. Aber das ist für mich überhaupt kein Problem. Mit der Art, wie wir heute gespielt haben, bin ich total damit einverstanden. Bayreuth war bisher der beste Gegner, gegen den wir gespielt haben. Sie haben gespielt wie eine Profimannschaft!"

Spiel-Ticker

J. Regensburg
SpVgg Bayreuth
45
90
Live-Ticker: Redaktion anpfiff.info
90
+8
Spielende (20:57 Uhr)
90
+7
Ulbricht, Tobias (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
90
+4
 
Aschermittwoch klärt nach tretrenbachs Eingabe und Freiberger darf auch nochmal
90
+1
 
Fünf Minuten Nachspielzeit. Im jokerduett waren trettenbach und schöpf grad dran....
88
 
 
Warum Freiberger hier gerade durchschnauft erschließt sich mir nicht. Liegt wohl dran, dass er selten so ein Match spielte.... Aber er macht das überragend.
83
 
Horter, Bastian (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
78
 
 
Die altstädter fans, es mögen knapp 400 sein, haben hier übrigens jetzt stimmlich die Oberhand. Auch nicht schlecht.
77
 
 
Wo die Altstadt ehemalige drittligakicker nachschiebt, legt der Jahn halt mit einem österreichischen erstligakicker nach. Hat Stil ;-)
72
 
 
Freiberger im Gegenzug mit der nächsten glanzparade. Und zwei knifflige Szenen im Bayreuther Strafraum.könnte man vielleicht auch pfeifen, wenngleich nur marginale Kontakte und leichte oberpfälzische fallsucht.
71
 
 
Schmitt rutscht nach einem Doppelpass mit Ulbricht an der Flanke vorbei. Langsam wird der kick hier schon ziemlich geil. Hat Niveau das ganze.
69
 
 
Hurz per Kopf nach Ecke Nummer neun drüber.
66
 
 
Pentke klärt gegen Ulbricht.
61
 
Verletzungsbedingt muss Gareis runter. Eigentlich war der Wechsel so nicht geplant.
57
 
 
Freiberger mit zwei weltklasseparaden binnen 20 Sekunden. Und seine Freundin lauscht den Klängen von naidoo in bayreuth. Blöd aber auch ;-). Pusch visiert anschließend vorbei.
50
 
 
Puh. Jetzt schüttelt der Jahn die Altstadt schön durch. Drei dicke Dinger binnen zwei Minuten.
47
 
 
Gleich die erste Aktion von Jainta bringt Gefahr. Ulbricht visiert drüber. In zehn Minuten schiebt starke mit Strangl den nächsten drittligaerfahrenen Spieler nach.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (20:04 Uhr)
45
+2
Halbzeit (19:50 Uhr)
45
 
 
Jetzt Gareis auf der Linie. Ecke Nummer sechs.
43
 
 
Wolf klärt auf der Linie zur fünften Ecke des Jahn. Bayreuth bisher mit einer.
35
 
Eckert, Michael (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
31
 
 
Das ist auch Qualität. Nur vier Minuten nach Ulbrichts Treffer schlägt ligatorjäger ziereis zurück.
30
 
Tooooor für SSV Jahn Regensburg
1:1 Ziereis, Markus / 7. Saisontor (Vorarbeit Hofrath, Marcel)
26
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
0:1 Ulbricht, Tobias / 2. Saisontor (Vorarbeit Özdemir, Tayfun)
23
 
Ascherl, Florian (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
22
 
 
Maßnahme eins von stäke erfolgreich. George und Hesse tauschen die Seiten. George gegen Eckert ohne Auftrag, Hesse gegen Horter ebenso.
16
 
 
Jetzt özdemir drüber - Schmitt legt auf.
15
 
 
Freiberger klärt doppelt nach einem brutal gut gespielten gegenkonter des Jahn.
8
 
 
Freiberger besteht die erste Bewährungsprobe und klärt vor ziereis. Der Jahn mit mehr ballbesitz, die Altstadt probiert es über Eckert und özdemir auf der rechten Bahn.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (19:03 Uhr)
 
 
 
Bayreuth heute fast noch einen Tick frecher als gegen Bayern. Ein 4-3-3 von Beginn an. Die zentrale will er mit Wolf, Schmitt und Gareis dichtmachen. Strangl dafür auf der Bank. Freiberger steht in der Kiste. Der Jahn im gewohnten 4-2-3-1 mit Hesse auf rechts, George auf links und Pusch zentral.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2015/16 - 8. Spieltag
Datum: 28.08.2015 19:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportstätte SSV Jahn Regensburg

Zuschauer

Zuschauerzahl: 7093
Kicker22
anpfiff.
Oldschd.
orkun19.

Torschützen

 

Spielerstrafen

SpVgg Bayreuth
Ascherl - Foulspiel (23.) / 3. GK
Eckert - Foulspiel (35.) / 2. GK
Horter - Foulspiel (83.) / 2. GK
Ulbricht - Foulspiel (90.+7) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Daniel Freiberger
(SpVgg Bayreuth)
Der 26-Jährige lieferte das Spiel seines Lebens ab. "Normal musst du den Torwart ins Sportstudio einladen", so Jahn-Coach Christian Brand über den Keeper, der immer dann, wenn er gebraucht wird, Höchstleistungen abruft. Ob in Pokalspielen, wo er des Öfteren zum Elfmeterhelden wird, ob in Ligaspielen (Schalding), wo er Elfmeter hält oder eben in echten Spielschlachten wie zuletzt gegen Bayern und jetzt in Regensburg, wo er die Hausherren nahe an die Verzweiflung brachte. "Auf der Linie weltklasse", attestierte ihm Michael Hofmann, der auf der Bank Platz nahm und heilfroh war, nicht eingreifen zu müssen!

Schiedsrichter

 
Thomas Stein
(TSV Homburg)
Mitunter zeigte der Routinier an der Pfeife leichte Dissonanzen in der Beurteilung von Zweikämpfen. Wo leichte Kontakte auf der einen Seite Pfiffe nach sich zogen, blieben im direkten Gegenzug härter anmutende Tacklings ungesühnt. Alles in allem passte er sich dem Niveau der Partie an - was an diesem Tag als Lob gelten darf!
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
hochklassig
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
4,3
(4)
Gast
 
4,3
(4)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
--
(1)
Zweikampf
--
(0)
Beste Spieler
Bratwurst
--
 
(1)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
34
61:36
64
4
34
59:32
56
5
34
53:49
53
7
34
52:57
49
8
34
43:46
48
10
34
48:38
46
11
34
55:54
46
12
34
52:60
42
15
34
49:63
35
16
34
52:63
33
17
34
36:57
29
18
34
44:77
27
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


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