ASV Pegnitz - SpVgg Jahn Forchheim, Totopokal Landesebene - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Totopokal Landesebene - Di. 24.09.2013 17:30 Uhr
1:3 (0:2)
Topspiel der Woche: Der Jahn kommt mit einem "blauen Auge" davon
So souverän wie es das Ergebnis vermuten lässt, war es nicht. Denn Landesligist ASV Pegnitz bot nach frühem Rückstand dem Bayernligisten Forchheim in der zweiten Halbzeit Paroli und war dem 2:2 näher als der Favorit dem 1:3. Beide Teams müssen am 3. Oktober wieder ran: Die Hugel-Elf spielt in der Quali-Runde zur nächsten Saison gegen den ASV Vach. Die Hutzler-Truppe hat im laufenden Wettbewerb Heimrecht gegen Hof.
Aus Pegnitz berichtet Ralph Strobl


Aufgebot und Noten

 
1
2,8
(8)
3
2,8
(8)
5
2,6
(8)
8
2,6
(8)
21
3,4
(8)
7
2,1
(8)
12
2,8
(8)
13
3,1
(8)
16
3,4
(8)
18
3,9
(8)
10
2,9
(8)
6
2,5
(8)
 
Schraml (58.)
11
2,9
(8)
 
Erkan O. (74.)
 
Wittmann (58.)
22
-
(0)
14
-
(0)
15
-
(0)
1
2,1
(9)
15
3,5
(8)
8
3,2
(9)
10
3,4
(9)
11
3,1
(9)
18
3,1
(8)
19
3,3
(8)
13
3,9
(9)
14
-
(0)
 
Seybold (78.)
 
16
3,3
(8)
 
23
-
(0)
Durchschnittsalter: 23,1
Durchschnittsalter: 22,5
Trainer: Detlef Hugel
Trainer: Michael Hutzler

Spielbericht

 
Der Trainer des ASV Pegnitz, Detlef Hugel, warf vor dem Spielkreis-Derby in der 2. Hauptrunde des BFV-Pokals die Rotationsmaschine an. Zwei Tage nach dem Punktspiel gegen Dergahspor Nürnberg (1:1), gönnte der Pegnitzer Coach einer Reihe von Stammkräften eine schöpferische Pause. Torhüter Fabian Meyer war am Dienstagabend nicht dabei. Christian Frank fehlte berufsbedingt. Aus demselben Grund standen Ralf Stiefler und Sebastian Haas zunächst nur als Auswechselspieler auf dem Spielberichtsbogen. Auf der Bank nahmen Torjäger Florian Kretschmer, Kapitän Patrick Jordan und Yannick Podgur Platz. Michael Rolzing (Kreuzbandriss) und Daniel Abraham-Lothes (braucht nach Muskelfaserriss mindestens noch zwei Wochen) standen eh nicht zur Disposition. Im Vergleich zum Sonntag-Spiel begann der ASV auf sechs Positionen (Torhüter und fünf andere Feldspieler) verändert. Die Viererkette in der Abwehr und das Spielsystem 4-2-3-1 wurde aber nicht auseinandergerissen. „Mit frischen Kräften wollen wir uns bestmöglich verkaufen. "Der Anreiz ist ein Heimspiel gegen die SpVgg Bayern Hof", so Hugel kurz vor dem Spiel. Seine Spieler sollten das Spiel genießen, denn es sei gegen die klassenhöheren Forchheimer kein Druck auf Pegnitzer Seite vorhanden.

Bayernligist SpVgg Jahn Forchheim, der vor 14 Monaten im Toto-Pokal auf Landesebene knapp 2:1 in Pegnitz gewann, wollte bei diesem Wochentag-Spiel zu einer sehr frühen Anstoßzeit (17.30 Uhr) auf Nummer sicher gehen, was die Aufstellung anbelangt. Trainer Michael Hutzler wollte weitestgehend mit der vermeintlichen Bestbesetzung antreten. Nur auf der Torhüterposition (Neuzugang Julian Schorch für Rüdiger Beck) wurde aus Spielpraxis-Gründen bewusst ein Wechsel vollzogen. „Die Aufstellung zeigt, dass wir nicht zu viel riskieren, und nichts dem Zufall überlassen wollen. Heute zählt das Weiterkommen, um dann ein Heimspiel gegen die SpVgg Bayern Hof zu haben“, meinte der 43-Jährige. Hutzler schob im bewährten 4-2-3-1-System nur einige Spieler auf andere Positionen: Neudecker spielte in der Viererkette, Göbhardt und Bauernschmitt bildeten die Doppel-Sechs, Ferdinand List war zentral offensiv aufgestellt und Zametzer sollte sich auf der Außenbahn austoben. Florian Clausnitzer ist noch verletzt (Sprunggelenk), Kevin Wolemann meldete sich krank und Trainer-Sohn Patrick Hutzler sowie Dilan Kumpir waren beruflich unabkömmlich. Nach Einschätzung des Jahn-Trainer sei seine junge Mannschaft mit Platz Sechs gut in die Saison gestartet („mehr als wir uns vorgenommen haben“). Ein Platz unter den ersten Zehn der Bayernliga Nord lautet die eigene Zielsetzung. Hutzler wird seine Mannschaft in der sportlichen Entwicklung Richtung vordere Tabellenplätze nicht bremsen, auch wenn derzeit die infrastrukturellen Voraussetzungen für einen Regionalliga-Aufstieg derzeit nicht vorhanden sind. Forchheims Trainer hatte vor dem Pokalspiel Respekt vor dem einheimischen Landesligisten, der wie der Jahn dem Spielkreis Erlangen/Pegnitzgrund angehört, obwohl regierungsbezirktechniscch beide zu Oberfranken gehören: "Pegnitz hat einige Spieler in seinen Reihen, die mich vor der Saison auch interessiert hätten."
Der Forchheimer Mittelstürmer Adem Selmani (am Ball) wurde in dieser Szene energisch vom Pegnitzer Michael Sigl (rechts) im Zweikampf bedrängt.
Ralph Strobl
Schnell 0:2 hinten
Die Gäste aus Forchheim begannen dominant und verzeichneten in der fünften Minute ihren ersten Eckball. In den ersten 20 Minuten blitzte die Ballsicherheit des Bayernligisten auf, die, im Vorwärtsgang befindlich, einen frühen Treffer erzielten wollten. Nach neun Minuten war es dann soweit: Nach der Flanke von rechts drückte Ferdiand List (in der Liga mit vier Toren bisher der beste Jahn-Torschütze in dieser Saison) den Ball gegen eine schläfrige Pegnitzer Abwehr über die Linie. Zwei Minuten später stand des schon 0:2. Die sonst so stabile ASV-Abwehr wirkte völlig unsortiert und der Außenbahn-Spieler Dominik Zametzer verpasste den Pegnitzern den zweiten Schock innerhalb von nur wenigen Minuten (11.).

Die Hugel-Elf, die eh sehr zurückhaltend begann, brachte nun einige Zeit, um sich vom Doppel-Schlag zu erholen. Forchheim kontrollierte nun das Spielgeschehen und man hatte fast schon das Gefühl, dass die „Messe“ schon halb gelesen wäre. Doch die Gäste offenbarten nun in ihrem Spiel auch viele Abspielfehler in der Vorwärtsbewegung und Unsicherheiten sowie Passungenauigkeiten in der Abwehr. Die Pegnitzer erkannten Mitte der ersten Halbzeit, dass an diesem Tag keine Übermannschaft zu Gast war und trauten sich im Spiel nach vorne nun mehr zu. Dabei fiel immer wieder der laufstarke rechte Außenbahnspieler des ASV, Maximilian Held, positiv auf, der für Gefahr sorgte. In Minute 25 gewann er ein Laufduell auf der rechten Seite gegen Georg Neudecker und lief in den Strafraum. Sein Schuss aus halbrechter Position in Richtung langes Eck konnte der gute Jahn-Keeper Julian Schorch (er kam vom Halleschen FC) noch zur Ecke abwehren. Auf der Gegenseite hatten die nun fast nicht mehr präsenten Forchheimer nur noch eine gefährliche Aktion. Doch ein 20-Meter-Freistoß von List wurde abgeblockt (34.). Die mit zunehmender Spieldauer mutiger werdenden Pegnitzer hätten in Minute 37 einen Treffer verdient gehabt. Doch der starke Held, der ein Solo über die rechte Seite durchzog, scheiterte mit einem Schuss von der Strafraumgrenze am Forchheimer Torhüter. Vier Eckbälle für die Hausherren brachten in der ersten Halbzeit nichts ein.

Der Pegnitzer Mittelstürmer Johannes Wittmann (rechts) kämpfte hier gegen den Forchheimer Georg Neudecker um dem Ball (35.).
Ralph Strobl
Nach dem Anschlusstreffer am Drücker
In der Halbzeitpause wechselte nicht die zurückliegende Efl (Pegnitz), sondern aus taktischen Gründen die führende Mannschaft aus Forchheim. Für die relativ gut spielenden Zametzer und Selmani kamen Schäferlein und Lämmermann ins Spiel. List rückte für Selmani in die Sturmmitte. Der junge Lämmermann (Neuzugang vom Bezirksliga-Absteiger FC Hersbruck) übernahm die Zehnerposition.

Zwei Minuten nach der Pause musste zunächst der Pegnitzer Torhüter Dominik Schuster einen 18-Meter-Schuss zur Ecke abwehren. Danach folgte eine gute Phase der Heimelf, die nun in den Zweikämpfen bissiger und in der Offensive schneller und zielstrebiger waren. Eine Klasse-Rechts-Flanke von Held brauchte der wiedergenesene Christopher Schraml am Fünfmeterraum eigentlich „nur“ im Tor unterzubringen. Er spitzelte den Ball zwar in Richtung Tor, doch er ging knapp am rechten Pfosten vorbei (53.). Solch eine Chance kann man auch mal reinmachen. Fünf Minuten später reagierte ASV-Coach Detlef Hugel und wechselte zwei „Waffen“ ein, die nun zünden und möglichst dem Spiel eine Wende geben sollten: Für den fleißigen, aber glücklosen Johannes Wittmann übernahm Torjäger Florian Kretschmer die Mittelstürmerposition. Kapitän Patrick Jordan ersetzte Christopher Schraml. Die Maßnahme des Pegnitzer Trainers fruchtete: Jordan luchste der in dieser Szene unkonzentriert wirkenden Forchheimer Abwehr auf Höhe des Strafraums den Ball ab und schoss aus etwa 16 Metern flach rechts unten zum viel frenetisch bejubelten 1:2-Anschlusstreffer ein (63.). Landesligist Pegnitz war nun endlich gegen den Bayernligisten Forchheim „im Spiel“. Der kräftige ASV-Sturmtank Kretschmer wurde in der 71. Minute wegen angeblichen Stürmerfouls zurückgepfiffen, was die Einheimischen nicht verstehen konnten. Gerade in dieser Phase, als Pegnitz auf den Ausgleich drängte, warf Trainer Hugel mit dem schnellen und torgefährlichen Ralf Stiefler (für den bemühten, aber zu unproduktiven Oguzhan Erkan) noch einen Stammspieler in die Waagschale, der seine Stärken im Vollgas-Modus ausspielen sollte (74.).

Doch passierte in der 80. Minute genau das, was Pegnitz vermeiden wollte und worauf man bei Forchheim (als höherklassige Mannschaft) immer rechnen musste. Jahn-Kapitän Steffen Konrad tauchte rund 20 Meter halblinks vor dem Pegnitzer Tor ungedeckt auf und schleuderte einfach mal einen Klasse-Schuss raus. Der Ball landete sehenswert im langen rechten oberen Eck – unhaltbar für ASV-Keeper Schuster. Diese individuell starke Einzelleistung war letztendlich der sportliche Dolchstoß, der das Pokal-Aus des tapferen ASV Pegnitz auf Verbandsebene besiegelte. Pegnitz gab bis zur letzten Sekunde Vollgas und rackerte, wurde aber nicht mit einem zweiten Tor belohnt. Denn in den letzten fünf Minuten wehrte Schorch einen Schuss von Jordan aus kurzer Distanz ebenso stark mit dem Fuß ab (85.), wie eine Minute später einen 15-Meter-Schuss von Stiefler aus halbrechter Position mit der Hand. In der Schlussminute probierte es Stiefler aus 15 Metern mittig in einschussbereiter Position, doch der Ball wurde noch abgeblockt.
Fazit und Ausblick
Landesligist ASV Pegnitz zeigte nach dem frühen 0:2-Rückstand Moral, nach 58 Minuten die notwendige taktische Reaktion und hätte in den letzten 30 Spielminuten - auch aufgrund der tollen Torchancen - mindestens ein Unentschieden verdient gehabt. Dann wäre es zu einem Elfmeterschießen gekommen. Bayernligist Forchheim kam an diesem Abend mit einem „blauen Auge“ davon. Die Hutzler-Elf zehrte lange Zeit von ihrem komfortabel anfühlenden Vorsprung und wäre nach dem Anschlusstreffer beinahe noch in Schwierigkeiten geraten. In der Liga darf sich der Jahn eine derart mäßige Vorstellung wie nach der 20. Minute nicht erlauben, um Punkte nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

Unmittelbar nach dem Schlusspfiff erhielt der Sieger SpVgg Jahn Forchheim einen Scheck über 300 Euro und einen Ball für den Einzug in die 3. BFV-Hauptrunde (Achtelfinale). Beim Finale am 14. Mai 2014 erhält der Sieger 5000 Euro. Die beiden Finalisten erhalten einen Startplatz in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals. Am Donnerstag, 3. Oktober hat der Jahn Heimrecht gegen den Regionalligisten SpVgg Bayern Hof. Verlierer ASV Pegnitz kassierte als Trostpflaster immerhin 200 Euro und einen Ball. Der Landesligist spielt ebenfalls am 3. Oktober – aber dann in der Quali-Runde des Toto-Pokals auf Verbandsebene für die nächste Saison. Der Gegner ist Ligakonkurrent ASV Vach.

Im Punktspielbetrieb hat der ASV Pegnitz in der Landesliga Nord-Ost am Sonntag wieder ein Heimspiel: Am 29. September gastiert um 15 Uhr der Tabellenletzte SpVgg Oberkotzau in Pegnitz. Die Forchheimer spielen am Samstag, 28. September um 16 Uhr gegen das aktuelle „Schlusslicht“ der Bayernliga Nord, ASV Hollfeld.
Spielbericht eingestellt am 25.09.2013 00:34 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Detlef Hugel (Trainer des ASV Pegnitz)
"In den ersten zehn Minuten hat noch die Ordnung gefehlt. Nach dem 0:2 waren wir besser gestanden und haben defensiv fast nichts zugelassen. In der zweiten Halbzeit müssen wir uns belohnen. Das ist das einzige, was ich ihr vorwerfen kann. Es ist schade. Riesen-Kompliment an meine Mannschaft. Ich habe gute Erkenntnisse gewonnen. Wir haben Forchheim Paroli geboten und gekitzelt, leider hat es nicht gereicht. Ich habe heute diejenigen aufgeboten, die es auch mal verdient hatten. Aber nach vorne müssen wir wieder effektiver werden!"
Michael Hutzler (Trainer der SpVgg Jahn Forchheim)
"Wir sind mit einem weinenden Auge davon gekommen. Unter der Woche ein Auswärtsspiel um 17.30 Uhr, ist nicht optimal. In den ersten 20 Minuten waren wir top, so wie wir gegen Selbitz aufgehört haben. Unerklärlich war, dass wir danach in ein Loch gefallen sind und dieses bis zur 90. Minute anhält. Das kenne ich von meiner Mannschaft nicht. Es ist ein bisschen ärgerlich, dass wir als Bayernligist den vielen Zuschauern kein gutes Spiel bieten konnten. Gegen Hollfeld müssen wir uns gewaltig steigern. So reicht es hinten und vorne nicht. Dass ein Landesligist motiviert ist, ist klar. In der kurzen Besprechung vor dem Spiel habe ich das meiner Mannschaft gesagt. Die Pegnitzer haben das gut gemacht. Hut ab! Ich bin eher sauer, wie wir gespielt haben und kann mich gar nicht über den Sieg freuen!"
Christopher Schraml (Wiedergenesener Mittelfeldspieler des ASV Pegnitz)
"Zunächst bin ich froh, dass ich nach langer Verletzungspause von rund zehn Wochen wieder spielen konnte und durfte. Anfangs hat man gemerkt, dass wir eine neu zusammengewürfelte Mannschaft waren. Nach den zwei Gegentoren haben wir uns ins Spiel hineingebissen. Heute hatten wir kein Glück. Forchheim hatte die individuelle Klasse, das 1:3 zu erzielen. Alles in allen war es ein guter Tag für uns und auch einer für Forchheim, die wir gefordert haben. Jetzt freuen wir uns auf Oberkotzau am Sonntag, mit dem Ziel Heimsieg!"
Steffen Konrad (Kapitän und Torschütze des Siegers SpVgg Jahn Forchheim)
"Die Freude, weitergekommen zu sein, überwiegt. Am Anfang haben wir ein gutes Spiel gemacht. Pegnitz war nur auf Spielzerstörung aus. Es war insgesamt keine gute erste Halbzeit von uns. In der zweiten Halbzeit waren wir hinten nicht so gut gestanden. Die Laufbereitschaft war nicht da. Wir haben uns selbst in Bedrängnis gebracht. Wir haben zu keiner Phase des Spiels daran gezweifelt, dass wir hier verlieren. Nach dem 1:3 war der Deckel drauf. Danach waren wir aber auch nicht sicher und haben den Gegner durch individuelle Fehler stark gemacht. Wir freuen und nun auf ein gutes Spiel im Pokal gegen Hof. In der Liga haben wir gegen Selbitz ein gutes Spiel gemacht. Hollfeld steht hinten drin. Wir werden uns steigern am Samstag!"

Spiel-Ticker

Spielinfos

Liga: Totopokal Landesebene
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2013/14
Datum: 24.09.2013 17:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz ASV Pegnitz

Zuschauer

Zuschauerzahl: 200
obl

Torschützen


Spielerstrafen

ASV Pegnitz
Kretschmer Fl. - Foulspiel (79.) / -
SpVgg Jahn Forchheim
Selmani Ad. - Meckern (44.) / -
Konrad - Foulspiel (49.) / -
Neudecker G. - Foulspiel (61.) / -

Taktik


Spieler des Spiels

Maximilian Held
(ASV Pegnitz)
Was der rechte Außenbahnspieler des einheimischen Landesligisten ASV Pegnitz veranstaltete, war richtig gut. Mit seinen Flankenläufen, Torschüssen und Hereingaben sorgte der 21-Jährige immer wieder für eine Belebung des Spiels und für Gefahr in der Offensive!

Schiedsrichter

 
Roman Solter
(TSG Weiherhammer)
Der Regionalliga-Referee hatte in der ersten Halbzeit keine Probleme mit dem einfach zu leitenden Spiel. In der zweiten Halbzeit stießen nicht alle Entscheidungen des Schiedsrichters auf Gegenliebe, was zum Beispiel einige Zweikämpfe betraf. Spielentscheidende Fehler waren keine dabei, so dass der noch positive Gesamteindruck überwiegt!
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Eckbälle
5
2
ASV Pegnitz
Jahn Forchheim

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(5)
Gast
 
1,2
(5)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
--
(2)
Zweikampf
--
(2)
Beste Spieler
Bratwurst
--
 
(2)

Video zum Spiel

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Pokal-Ergebnisse

Dienstag, 09.07.2013
Mittwoch, 10.07.2013
Samstag, 13.07.2013
Mittwoch, 31.07.2013
Dienstag, 20.08.2013
Mittwoch, 21.08.2013
Neubäu
-
 2:1
Donnerstag, 22.08.2013
Dienstag, 27.08.2013
Mittwoch, 28.08.2013
Neubäu
-
 1:2
Dienstag, 03.09.2013
Mittwoch, 04.09.2013
Mittwoch, 11.09.2013
Dienstag, 24.09.2013
Mittwoch, 25.09.2013
Dienstag, 01.10.2013
Donnerstag, 03.10.2013
Dienstag, 08.04.2014
Mittwoch, 09.04.2014
Dienstag, 29.04.2014
Mittwoch, 30.04.2014
Dienstag, 13.05.2014
Mittwoch, 14.05.2014