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Trainer:
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Spielbericht
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Später Rückstand in Überzahl und kein Elfmeter ...
von TOBIAS PAUL
Der SK Lauf setzte mit dem 1:0-Sieg in Nürnberg seine Erfolgsserie fort (nun alle möglichen 15 Punktre aus den vergangenen fünf Begegnungen nach nur einem Punkt aus den ersten drei Partien) - bei der SG Nürnberg Fürth 1883 gab es die zweiten 90 Minuten in Folge ohne eigenes Tor nach dem 0:3 von Weißenburg (mit zwei Platzverweisen und unerfreulichen Begleiterscheinungen auch seitens des Schiedsrichtergespanns: unkorrekte Äußerungen gegenüber Spielern und ein 3:0, das kein Tor war, weil der Ball die Linie nicht überschritten hatte)!
Dabei wäre ein SG-Treffer spätestens in der Nachspielzeit fällig gewesen, als Björn Wernervon SKL-Torhüter Rapp mit gestrecktem Fuß am Knie getroffen wurde, nachdem der SG-Stürmer den Ball über den Laufer gehoben hatte - indes, der Schiedsrichter erkannte nicht auf Elfmeter. Also gewann der SK Lauf glücklich, ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf eher entsprochen; zumal die Gastgeber ein Chancenplus und dabei einen kapitalen Kracher an den linken Innenpfosten durch Julian Schmidt (86.) zu verzeichnen hatten.
Kurz zuvor hatte Daniel Rothhaar seine Laufer mit einem Kopfball aus sechs Metern (vom linken Fünfereck nach Flanke voin rechts) - zu diesem Zeitpunkt überraschend - in Führung gebracht, wobei der ansonsten merhmals glänzend reagierende SG-Keeper Andreas Ollech nicht sehr glücklich aussah. Allerdisngs bewies auch sein Gegenüber Benjamin Rapp im Laufer Kasten mit mehreren Glanzparaden große Klasse und bewahrte den SKL mehrmals vor einem Gegentor - zuletzt allerdings mit einer unfairen Aktion.
Spielbericht eingestellt am 15.09.2008 18:52 Uhr
Keine Stimmen zum Spiel
Spielinfos
Alter, Geschlecht:
Erwachsene, männlich
Spieltag:
Saison 2008/09 - 8. Spieltag
Datum:
13.09.2008 16:00 Uhr
Sportstätte:
Keine taktische Aufstellung hinterlegt
Schiedsrichter
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Mario Hefner
(1. FC Schlicht)
leitete über weite Strecken sehr unauffällig und korrekt - dass er manches Klammern im Strafraum nicht ahndete, mag unübersichtlichem Blickfeld zuzuschreiben sein; allerdings war nicht nachvollziehbar, dass er das klare Foul von Laufs Torhüter Rapp (er entschuldigte sich später dafür) in der Nachspielzeit am Nürnberger Bjrön Walter nicht bestrafte.
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