Trainer der Saison 2017/2018: Wer wird der Trainer der Saison? - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 04.06.2018 um 10:00 Uhr
Trainer der Saison 2017/2018: Wer wird der Trainer der Saison?
Wie in jeder Saison sucht anpfiff.info den Trainer der Saison für den Spielkreis Erlangen-Pegnitzgrund. Mit dabei sind in diesem Jahr einige Aufstiegstrainer, aber auch Übungsleiter, die für Furore in ihren Ligen sorgten. Wählen Sie jetzt ihren Trainer der Saison 2017/2018.
Von Sebastian Baumann
Jakob Karches (1. FC Herzogenaurach)

Knappe 200 Punkte holte Jakob Karches nach seinem Amtsantritt mit dem FC Herzogenaurach und kann sich drei Jahre später über den Aufstieg in die Landesliga freuen. Der 32-Jährige sorgte bei den Pumas für ungeahnte Stabilität und mit seinen langen Trainingseinheiten auch für die notwendige Fitness bei seinen Spielern, die nicht nur deswegen in der laufenden Saison ungeahnte Comeback-Qualitäten zeigten und einige Spiele drehten. Auch am Feld ist der Innenverteidiger eine unverzichtbare Größe im Spiel des Herzogenauracher “Wolfsrudels”.

Jakob Karches
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Tobias Meixner (SV Mittelehrenbach)

Auf einem einstelligen Tabellenplatz wird der SV Mittelehrenbach die Saison beenden und hat damit im letzten Jahr als eigenständiger Verein - nächstes Jahr gibt es eine SG mit dem FC Leutenbach - trotz widriger Umstände mit einer relativ alten Mannschaft mit immer wieder vielen Ausfällen den Klassenerhalt souverän geschafft. Trotz des kleinen Kaders und einer dadurch immer wieder geringen Trainingsbeteiligung hat es Tobias Meixner, der mit seinen knapp 20 Saisontreffern einen entscheidenden Anteil am Erfolg seines Teams hatte, geschafft mit seiner Mannschaft wieder eine richtig gute Runde zu spielen.

Tobias Meixner
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Klemens Merkl (SG Oberes Pegnitztal)

Als Übergangsjahr war die erste Saison der SG Oberes Pegnitztal in der Kreisklasse geplant - und dennoch konnten die Kicker aus Rupprechtstegen, Velden, Hartenstein und Alfalter  den Betriebsunfall nach dem Abstieg der Rupprechstegener ersten Mannschaft nach nur einem Jahr wieder ausbügeln. Trainer Klemens Merkl startete zwar holprig in die Saison mit seiner neuen Mannschaft, schaffte es danach aber den Schwung aus der Siegesserie bis zum Saisonende mitzunehmen. Die Rückkehr in die Kreisliga ist der Lohn der guten Saison.

Klemens Merkl
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Joachim Müller (TSV Neunkirchen)

Joachim “Jojo” Müller ist ein Dauerbrenner im Reigen der Kandidaten um den Trainer der Saison. Denn der ehemalige Torwart schafft es fast schon beständig mit seinen Mannschaften oben mitzuspielen und könnte sich mit dem Aufstieg in die Bezirksliga Richtung SpVgg Erlangen verabschieden. Vor allem in der Hinserie sorgte der Trainer mit seinem TSV für Furore in der Liga, erst als es dann viele personelle Probleme gab, konnte der SV Ermreuth vorbeiziehen. Mittlerweile ist zwar Diepersdorf vorne, aber die Brandbachkicker sind immer noch bei der Musik und könnten über die Relegation die Rückkehr in die Bezirksliga vollenden.

Joachim Müller
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Stefan Niebler (SV Kirchenbirkig-Regenthal)

Schon wieder spielt der SV Kirchenbirkig-Regenthal eine super Saison und hat sich mittlerweile mittlerweile in der Spitzengruppe der Kreisklasse 3 einsortiert. Dort wird am Ende der Saison wohl ein sehr guter dritter Tabellenplatz stehen - die beste Platzierung des Vereins seit der Jahrtausendwende. Vater des Erfolges ist sicherlich Trainer Stefan Niebler, der mit seinen 37 Jahren immer noch ein unverzichtbarer Teil am Spielfeld ist. Trotz einiger Abgänge und Karriereenden schaffte es Spielertrainer Stefan Niebler wieder durch clevere Kniffe die Mannschaft stabil einzustellen und zu einem sehr unangenehmen Gegner zu formen.

Stefan Niebler
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Alexander Schliffka (SV Langensendelbach)

Richtig gut liest sich die Bilanz von Alexander Schliffka mit dem SV Langensendelbach. In der ersten Saison landete der Aufsteiger unter seinem neuen Trainer auf einem starlen sechsten Tabellenplatz. In dieser Saison gelang der große Wurf: Die Rückkehr ins Kreisoberhaus. Entscheidenden Anteil an der Entwicklung der jungen Mannschaft hat mit großer Sicherheit der Spielertrainer von “LA”, den der Verein gerne gehalten hätte. Mit dem Aufstieg in der Tasche ist der Trainer aber jetzt in die verdiente Fußballpause gegangen.

Alexander Schliffka
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Peter Schramm (FC Pegnitz)

Es ist schon ein Kreuz mit dem FC Pegnitz. Seitdem Peter Schramm dort das Zepter schwingt war der kleine Verein am Buchauer Berg immer in der Spitzengruppe der A-Klasse. Erneut droht es dieses Jahr wieder der dritte Tabellenplatz zu werden, der aber wieder die Relegation bedeuten würde. Dennoch hat es der 49-Jährige geschafft aus einem mittelmäßigen A-Klassisten ein Spitzenteam zu formen, das in dieser Saison einfach das Pech hat, dass zwei Reservemannschaften einfach mehr Auswahl im Kader haben.

Peter Schramm
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