Vereinsticket: Ein Versprechen an die Zukunft der Amateurklubs - fussballn.de
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PR-Artikel
Vereinsticket: Ein Versprechen an die Zukunft der Amateurklubs
PR-ARTIKEL Mit der digitalen, sponsorfinanzierten Plattform "Vereinsticket" können Vereine die Kommunikation mit ihren Fans, die Mitgliederverwaltung, die Trainingsplanung und das Zuschauermanagement organisieren. Es ist eine Geschäftsidee mit viel Potenzial, speziell auch für den Amateurfußball – und das deutschlandweit.
Total Fansports

Welche Vision verfolgt Total Fansports?

Wir möchten den deutschen Amateursport digitalisieren. Als Fusball-Schiedsrichter beziehungsweise aktive Fusball-, Volleyball- und Basketball-SpielerInnen bekommen wir jedes Wochenende mit, dass es hier starken Nachholbedarf gibt.

Wenn der Vereinssport seine enorme gesellschaftliche Bedeutung behalten will, muss schnell etwas passieren. Denn in wenigen Jahren wird es kein Kind mehr verstehen, dass es seine Busfahrt per Handy organisiert, am Sportplatz aber Bargeld benötigt.

Anders gesagt: Der Vereinssport muss schon deswegen auf der Höhe der Zeit agieren, damit er den Nachwuchs nicht verliert. Hinzu kommen Probleme wie abnehmendes ehrenamtliches Engagement und fehlende finanzielle Mittel. Und natürlich die Herausforderungen, die mit der Corona-Pandemie einhergehen. 
Hier wollen wir mit unserer Vereinsticket-Lösung helfen.



Welche Probleme löst Vereinsticket bzw. welche Funktionen sind inbegriffen?

Zunächst haben wir die akuten, coronabedingten Probleme der Vereine gelöst. Nach wie vor können Sportvereine mit Vereinsticket sicherstellen, dass sie etwaige Besucher-Obergrenzen einhalten, die Kontaktdaten der Zuschauer hygienisch und datenschutzkonform erfassen und an die Kontrolle von 2G-, 2G-Plus- oder 3G-Nachweisen denken.

Inzwischen haben wir Vereinsticket zu einer Plattform weiterentwickelt, auf der sich Amateursportvereine kostenfrei registrieren und sich einzelne Module passgenau zu ihren vereinsinternen Anforderungen freischalten können. Diese modernen Mittel helfen bei der täglichen Vereinsarbeit sowie der Ansprache von (Neu-) Mitgliedern und Sponsoren.

Zum Beispiel können Sportvereine mit Vereinsticket ihre Mitgliederliste digitalisieren und durch die Mitglieder selbst pflegen lassen. Auch eine Trainingsplanungs-Funktion ist inbegriffen, inklusive termingebundener Kommunikation und einfacher An- beziehungsweise Abmeldung. Das spart unübersichtliche Chatverläufe und schon die Nerven, nicht nur die der TrainerInnen.

Vereinsticket lässt sich auch nach den eigenen Wünschen konfigurieren.
Total Fansports

Ganz neu ist unser Grafik-Generator: Vereine können sich in wenigen Minuten professionelle, auf ihren Club gemünzte Grafiken erstellen und fallen damit bei Facebook, Instagram und Co. Auf. Der große Vorteil: Das Vereinslogo ist bereits auf der Grafik platziert und es gibt editierbare Vorlagen für verschiedene Einsatzzwecke, zum Beispiel die Ankündigung eines Spiels.

Dank der zu Vereinsticket gehörenden App VT Fansports haben Sportvereine einen direkten Draht zu ihren Anhängern und können diese informieren, zum Beispiel über kurzfristige Spielverlegungen.

Das Herzstück von Vereinsticket ist und bleibt aber natürlich das Thema Ticketing: Jeder Verein kann sich mit Vereinsticket einen eigenen Online-Ticketshop erstellen und darüber Karten für die Spiele seiner Mannschaften anbieten.

In Kombination mit unserem Payments-Modul wird das richtig interessant: Hiermit versetzen sich Sportvereine innerhalb weniger Minuten in die Lage, bargeldlose Zahlungen entgegenzunehmen. Anschließend können sie Einzel- und auch Dauerkarten online verkaufen und die Zuschauer mit Kreditkarte oder Online-Überweisung bezahlen.

Nicht minder interessant: Vereine können im Vereinsticket-System mit sogenannten „Tags“ Preisregeln erstellen. Ist ein jemand zum Beispiel als Sponsor „getaggt“, kann er beim Eintritt zum Sportgelände als solcher erkannt werden. Der Vereinsvertreter am Eingang bekommt dann automatisch den entsprechenden, rabattierten Eintrittspreis angezeigt.

Weitere Funktionen sind bereits in der Mache, allen voran ein Modul zum Belegungsmanagement. Damit können Vereine organisieren, wer wann auf welchem Platz und in welcher Halle (bis hin zu Platzhälften, Hallendritteln usw.) trainiert und bei Änderungen zentral alle Beteiligten auf den neuesten Stand bringen.

Das alles ist komplett kostenfrei für Amateurvereine, es fallen keine Kosten oder Gebühren an.

Wir finanziert sich Vereinsticket bzw. Wie verdient Total Fansports Geld?

Für Amateursportvereine ist Vereinsticket kostenfrei. Schließlich möchten wir ihnen helfen und Tools zur Verfügung stellen, mit denen sie auf der Höhe der Zeit agieren. Die könnten sie sich sonst vermutlich nicht leisten.

Die Total Fansports Mitgründer Gregor Demmer (32, links) und Johannes Nicknig (34, rechts).
Total Fansports

Umgekehrt bedeutet das: Profi-Vereine beziehungsweise Vereine mit Lizenzspielerabteilung können Vereinsticket zwar nutzen, bezahlen aber (kleines Geld) für die Lösung.

Unsere Haupt-Einnahmequelle ist aber eine andere: Wir bringen auf der Vereinsticket-Plattform und in den dazugehörigen Apps Sportvereine und ihre Anhänger sowie Kooperations- und Werbepartner zusammen. Letztere bezahlen dafür, ihre Botschaften im emotionalen, attraktiven Umfeld des Amateursports zu platzieren. Dadurch unterstützen diese Partner den Sport und helfen uns, unsere Vision zu verwirklichen.

Kontaktdaten

Total Fansports GmbH
Graf-Siegfried-Str. 6
54439 Saarburg

Tel: 06581-8398390

E-Mail: support@vereinsticket.de

Web: www.vereinsticket.de

So entstand Vereinsticket

Vorgeschichte: So wurde die Idee zu Vereinsticket geboren

Die Total Fansports Mitgründer Gregor Demmer (32) und Johannes Nicknig (34) kennen sich vom gemeinsamen BWL-Studium in Trier. Im Jahr 2011, noch als Studenten, gründeten sie ihr erstes gemeinsames Unternehmen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich EURESAreisen zu einem der größten AIDA und Mein Schiff Kreuzfahrtvermittler im deutschsprachigen Raum und hatte zwischenzeitlich fast 40 Teammitglieder am Standort in Saarburg. Der Beginn der Corona-Krise hat der Touristik dann den Stecker gezogen und stellte die Frage: Was tun? Ziel war es, alle Mitarbeiter zu halten.

In der Folge zahlte es sich aus, dass man stets alles selbst erledigt hat – von der Kundenberatung über Backoffice-Aufgaben wie die Buchhaltung, Grafik-Erstellung und Video-Produktion, das Verfassen von Texten und die Programmierung der Reiseportale.
Mit diesen Fähigkeiten begann man, als Digitalisierungs-Agentur für Kunden zu arbeiten: Websites erstellt, Logos designt, 360-Grad-Foto-Rundgänge für Geschäfte und Fitnessstudios erstellt und Online-Ticketsysteme für mehrere Schwimmbäder in der Heimatregion entwickelt. Mit diesen Ticketsystemen konnten die Schwimmbäder die Besucheranzahl kontrollieren, Zeitslots zur Buchung anbieten, die Kontaktdaten bei der Buchung abfragen und vor Ort kontaktlos per QR-Code-Scan erfassen – niemand musste einen Kuli anfassen und es bildeten sich keine Schlangen. Das hat sich herumgesprochen und die Lokalzeitung – der Trierische Volksfreund – hat darüber berichtet.

Geschäftsführer Gregor Demmer, der in seiner Freizeit als Fußball-Schiedsrichter aktiv ist, wurde im Sommer 2020 auf dem Sportgelände des FSV Trier-Tarforst von einem Mitarbeiter des Sportdezernats der Stadt Trier auf das Ticketsystem angesprochen. Dabei wurde er gefragt, ob das System nicht auch für Sportvereine geeignet wäre. Nach einigen Tests war klar: Die Lösung hilft Vereinen weiter und das Interesse ist da.

Schnell war aber auch klar: Den Amateursportvereinen fehlt das Geld für ein eigenes Ticketsystem. Umgekehrt verfügen Vereine über eine große Relevanz und zahlreiche Anhänger, was sie interessant für Sponsoren macht. So kam man auf die Idee, nicht die Vereine, sondern diejenigen für Vereinsticket bezahlen zu lassen, die den Amateursport unterstützen und in diesem attraktiven Umfeld werben möchten.

Innerhalb kurzer Zeit nutzten fast 100 Vereine das System. Den Lockdown, der die Saison 2020/2021 unterbrochen hat, nutzte man, um die Vereinsticket-Idee in eine eigene Unternehmung zu überführen und weiterzuentwickeln. An der neu gegründeten Total Fansports GmbH beteiligte sich neben Gregor und Johannes auch ein Business Angel, später kamen weitere Geldgeber dazu, darunter die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz über zwei Fonds. Diese Konstruktion ermöglicht es, mit voller Power an Vereinsticket zu arbeiten und die Lösung weiter auszubauen.


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