Re-Start-Analyse KLN Teil 1: Fehlerfreie Spitze, enger Tabellenkeller - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 04.12.2020 um 11:30 Uhr
Re-Start-Analyse KLN Teil 1: Fehlerfreie Spitze, enger Tabellenkeller
TEAMVERGLEICH Nach dem Re-Start in der Kreisliga Nürnberg wurde schnell klar, dass das Aufstiegsrennen zu einem Dreikampf zusammenschmelzen würde. Im Keller präsentierten sich die Teams in unterschiedlicher Form, was das Feld eng beisammen bleiben ließ. Wir blicken auf die Gewinner und Verlierer aus der Liga und haben die Punktausbeute der Mannschaften unter die Lupe genommen und die Veränderungen im Tabellenbild aufgespürt.
Von Michael Watzinger
Während sich BaKi (in blau) aus dem Aufstiegsrennen verabschiedete, erkämpfte sich der TSV Buch II (in rot) ein kleines Polster auf die Abstiegszone.
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In Klammern die aktuelle Platzierung, Veränderung in der Tabelle, Spiele und Punkte seit dem Re-Start

SpVgg Mögeldorf 2000 (1. Platz, unverändert / 3 Spiele, 9 Punkte)

Auch nach dem Re-Start zeigte der Ligaprimus in Sachen Punktausbeute keinerlei Schwächen. Damit hält die Truppe von Trainer Norbert Frey klar den Kurs in Richtung Bezirksliga. Ganz so souverän wie noch vor dem Lockdown traten die Mögeldorfer dabei allerdings nicht auf, ein knapper 3:2-Auswärtserfolg bei Schlusslicht Tuspo Nürnberg und ein 3:1-Heimsieg nach zwischenzeitlichem Rückstand gegen Bayern Kickers belegen dies. Den dritten Dreier (gegen Burggrafenhof) fuhr der Aufstiegsfavorit gar am Grünen Tisch ein.

Vatanspor Nürnberg (2. Platz, unverändert / 3 Spiele, 9 Punkte)

Auch Verfolger Vatanspor ließ seit dem Re-Start nichts anbrennen und sammelte trotz durchaus anspruchsvollem Programm die Maximalpunktzahl ein: einem 2:0-Auswärtssieg bei der DJK Eibach folgten zwei Erfolge gegen direkte Konkurrenten (5:1 trotz langer Unterzahl gegen den KSD Hajduk, 3:0 gegen Bayern Kickers). Damit bleibt der Aufsteiger ein ganz heißer Anwärter auf die Relegation zur Bezirksliga - Trainer Ahmet Dönmez hätte nach den Erfolgen mit Hagenbüchach sicher nichts gegen einen abermaligen Durchmarsch einzuwenden.

SGV Nürnberg-Fürth 1883 (3. Platz, unverändert / 3 Spiele, 9 Punkte)

Mit dem Fusionsteam zeigte sich noch ein drittes Team in absolut bestechender Form. Nach einem Umbruch während der Spielpause machten einige junge Spieler große Schritte nach vorne und hielten die Wagler-Elf somit weiter im Aufstiegsrennen. Drei Siege aus drei Partien (3:1 gegen Cadolzburg, 4:0 beim ASV Fürth, 3:1 bei Falke) seit dem Re-Start sprechen eine klare Sprache: mit dem Team von der Regelbachser Straße wird im Aufstiegsrennen zu rechnen sein!

Auch wenn die SGV 1883 (in schwarz) in der Corona-Pause weiter verjüngt wurde, die Mannschaft hat sich definitiv gefunden. So sammelte die Wagler-Elf seit Re-Start in drei Partien die Maximalpunktzahl und darf weiter vom Aufstieg träumen.
fussballn.de/Strauch

KSD Hajduk (4. Platz, +2 / 4 Spiele, 9 Punkte)

Auch die Mannschaft von Adrain Mesek kann mit ihrem Auftreten seit dem Re-Start vollauf zufrieden sein. Zwar beschmutzte die deutliche Niederlage gegen Vatanspor ein wenig die Statistik. Dennoch können sich neun Zähler aus vier Partien seit Wiederbeginn absolut sehen lassen. Durch die Dreier gegen den ASV Fürth (3:0), Cadolzburg (2:0) und Tuspo Nürnberg (4:1) ist der KSD sozusagen 'Best of the Rest', denn das Rennen um den Aufstieg wird wohl dennoch das Spitzentrio unter sich ausmachen.

Post SV Nürnberg (5. Platz -1 / 3 Spiele, 6 Punkte)

Auch das Team vom Ebenesee hielt sich über die Winterpause in der Verlosung um die Bezirksliga. Dass mit dem Team auch nach dem Re-Start zu rechnen sein müsste, zeigte sich spätestens, als man gegen ein ordentlich verstärktes Türkspor/Cagrispor II mit 6:3 die Oberhand behalten konnte. Auch der 4:1-Auswärtserfolg beim SV Burggrafenhof passte dem Post SV hervorragend in die Rechnung. Dass man zuletzt allerdings doch etwas abreißen lassen musste, dafür sorgte eine deutliche 0:3-Niederlage gegen den TSV Buch II, weshalb die Mannschaft vom neuen Coach Rafael Wieczorek (folgte auf Birol Pirdal) nur noch Außenseiterchancen auf die Relegation besitzt.  

Zum Auftakt ließ der Post SV auch gegen ein ordentlich besetztes Türkspor/Cagrispor II (in blau-schwarz) keine Zweifel aufkommen und siegte in beeindruckender Form mit 6:3. Dennoch musste das Team vom Ebensee seit dem Re-Start nach oben etwas abreißen lassen und besitzt nur noch Außenseiterchancen auf die Relegation.
fussballn.de / Karnbaum

FC Bayern Kickers (6. Platz, -1 / 4 Spiele, 3 Punkte)

Noch härter erwischte es derweil den FC Bayern Kickers. Hatte sich die Mannschaft von Ahmet Aydin zunächst mit einem überzeugenden 4:2-Auswärtstriumph im Nachholspiel bei der Turnerschaft Fürth aus der Winterpause gemeldet, stand für BaKi auch während des Corona-Lockdowns ein weiterer Umbruch an. Nach der spielfreien Zeit sollte dann ein knapper 1:0-Auftakterfolg gegen Tuspo Nürnberg gelingen. Anschließend setzte es aber gegen Burggrafenhof und die beiden Konkurrenten aus Mögeldorf und Vatanspor Niederlagen, sodass der Traum vom Aufstieg schnell verblasste. Dass es nun aber wieder vorangeht, machte die Aydin-Elf im Ligapokal deutlich, wo man mit voller Ausbeute an der Spitze steht. 

DJK Eibach (7. Platz, +2 / 4 Spiele, 7 Punkte)

Im Tabellenmittelfeld darf sich derweil die DJK Eibach als Sieger fühlen: Abgesehen von der 0:2-Heimpleite gegen Vatanspor zum Start stockte die Hüttl-Elf gegen den Tuspo Nürnberg (2:1), den ASV Fürth (3:0) und Burggrafenhof (1:1) ihr Punktekonto ordentlich auf, vergrößerte damit ihren Vorsprung auf die Abstiegszone und verbringt damit einen ruhigen Jahreswechsel. Obendrein spielt die DJK in der Ligapokal-Aufstiegsrunde der Frankenhöhe furios auf und steht dort nach zwei Siegen an der Spitze. 

Michael Janetzky (r.) und die DJK Eibach können zufrieden auf die Resultate seit dem Re-Start blicken. In der Liga im gesicherten Mittelfeld beheimatet, sorgte de Hüttl-Elf im Ligapokal für ordentlich Furore.
fussballn.de

TSV Cadolzburg (8. Platz, -1 / 4 Spiele, 3 Punkte)

Als Aufsteiger hervorragend in die Kreisliga-Saison gestartet, musste der TSV Cadolzburg seit dem Re-Start einen Knick in der Formkurve hinnehmen. Dass seiner Mannschaft im Kreisoberhaus keine einfache Saison ins Haus stehen würde und der Kader eng gestrickt ist, war Trainer Manfred Krimm dabei schon vorher bewusst. Mit den eingefahrenen drei Punkten aus den seit Wiederbeginn vier ausgetragenen Partien kann man in Cadolzburg leben, auch wenn dem einzigen Dreier gegen die Turnerschaft Fürth (3:0) noch ein paar weitere folgen sollten, will man nach der Winterpause möglichst schnell den Klassenerhalt festzurren.

SV Poppenreuth (9. Platz, -1 / 2 Spiele, 3 Punkte)

Einen Platz runter ging es seit dem Wiederbeginn für den SV Poppenreuth, allerdings hat die Mannschaft von Peter Meier dabei auch lediglich zwei Partien bestritten. Der 2:4-Auswärtsniederlage bei der DJK Falke folgte ein 2:0-Heimdreier gegen Cadolzburg, was den SVP im gesicherten Mittelfeld des Kreisoberhauses überwintern lässt. 

TSV Buch II (10. Platz, unverändert / 3 Spiele, 6 Punkte)

Die Bucher Jungs konnten ihre Ausgangslage innerhalb der Kreisliga seit dem Re-Start verbessern und den Fünf-Punkte-Vorsprung der Winterpause gegenüber der Abstiegszone weiter ausbauen. Dabei zeigten sich die Awerkow-Schützlinge gerade in der Fremde äußerst erfolgreich und sammelten neben dem 3:0-Statement-Sieg beim Post SV direkt vor dem erneuten Lockdown auch bei Konkurrent FC Stein (2:1) eminent wichtige drei Zähler ein. Zwischenzeitlich hatte es für die junge Truppe durch eine 1:4-Niederlage gegen Türkspor/Cagrispor II einen Rückschlag gegeben, der inzwischen aber längst abgehakt sein dürfte.

Die Bucher Jungs (in rot) setzten mit dem 3:0-Auswärtssieg beim Post SV eine echte Duftmarke im Abstiegskampf und vergrößerten insgesamt ihren Vorsprung gegenüber der Abstiegszone. Der Aufsteiger darf mehr denn je vom Klassenerhalt träumen.
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Turnerschaft Fürth (11. Platz, unverändert / 2 Spiele, 1 Punkt)  

Ab dem elften Rang der Turnerschaft Fürth beginnt endgültig der Abstiegskampf. Die Karali-Elf hatte seit dem Re-Start mit den Abgängen einiger Leistungsträger zu kämpfen und blieb nach dem Wiederbeginn sieglos: einem 1:1-Remis gegen die DJK Falke folgte eine 0:3-Niederlage beim TSV Cadolzburg. Dennoch haben die Fürther angesichts der erst 22 ausgetragenen Partien die beste Ausgangslage des Kellers, um am Ende über dem Strich zu stehen, nach der Winterpause soll nun der Bock umgestoßen werden.

DJK Falke (12. Platz, +2 / 4 Spiele, 5 Punkte)  

Mit der DJK Falke konnte sich eine Mannschaft seit dem Re-Start über den Strich vorhangeln - auch weil man sich seit Wiederbeginn lediglich der SGV Nürnberg-Fürth 1883 nach erheblicher Gegenwehr geschlagen geben musste (1:3). Ansonsten gingen die Falken gegen ihre direkte Konkurrenten Turnerschaft Fürth (1:1) und Stein (2:2) zumindest nicht als Verlierer vom Feld und bezwangen obendrein den SV Poppenreuth mit 4:2. Somit überwintert die Lorenz-Truppe über dem Strich und wird diesen Platz auch nach der Winterpause mit aller Macht verteidigen wollen.

FC Stein (13. Platz, unverändert / 3 Spiele, 4 Punkte) 

Der FC Stein liegt wie schon vor dem Re-Start weiter auf dem Relegationsplatz. Dabei weist die Mannschaft von Trainer Thomas Eckert in drei Partien eine völlig ausgeglichene Bilanz aus. Interessant ist dabei, dass es sich bei allen drei Spielen um Duelle gegen direkte Konkurrenten handelte. Dabei erlebte die so erfahrene Mannschaft ein Auf und Ab der Gefühle: der Niederlage gegen Buch II folgte ein Sieg gegen TSCS II, ehe man sich mit der DJK Falke die Zähler teilte. Keine schlechte Ausbeute - allerdings auch zu wenig, um sich entscheidend vom Keller abzusetzen. Dem FCS steht eine spannende Rest-Saison ins Haus.

Sowohl der FC Stein (in weiß), als auch die DJK Falke (in lila) hatten sich beim direkten Aufeinandertreffen nichts zu schenken, das Remis zum Ende bringt niemanden so richtig im Abstiegskampf voran. 
Christos Pernagidis

ASV Fürth (14. Platz, -2 / 3 Spiele, 0 Punkte)

Für den ASV Fürth hätte der Re-Start rein von den Ergebnissen her nicht schlechter laufen können. Durch drei Niederlagen in den drei absolvierten Partien stürzte die Fischer-Elf bis auf einen direkten Abstiegsplatz hinab. Sicher, das Programm (Hajduk, SGV 1883 und Eibach) war alles andere als einfach, dennoch muss die umformierte Truppe von der Magazinstraße schnell zusammenfinden, um nicht den Anschluss an das rettende Ufer zu verlieren.

SV Burggrafenhof (15. Platz, unverändert / 4 Spiele, 4 Punkte)

Auch für den SV Burggrafenhof zählt im Abstiegskampf jeder Zähler. Umso wichtiger, dass Spielertrainer Juri Judt gegen seinen Jugendverein Bayern Kickers zu einem 2:1-Heimsieg zum Auftakt kam. Beim 1:4 gegen den Post SV war dann für den SVB nichts zu holen, gegen Mögeldorf verhinderte die frühe Anstoßzeit die Chance auf Punkte, die man so kampflos verstreichen lassen musste. Letzten Endes holte man aber gegen Eibach noch einen Punkt (1:1) und bleibt somit weiter voll in der Verlosung um den Ligaverbleib dabei.

Der SV Burggrafenhof (in rot-weiß) machte seinem Spielertrainer Juri Judt gegen Ex-Club Bayern Kickers mit dem 2:1-Sieg eine besondere Freude. Zugleich sammelte der SVB dadurch aber auch eminent wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt.
Jure Bule

Türkspor/Cagrispor Nürnberg II (16. Platz, unverändert / 3 Spiele, 3 Punkte)

Die Zweitvertretung des Bezirksliga-Spitzenreiters ist ebenfalls noch im Rennen um den Klassenerhalt. Zum Auftakt langte es zwar trotz Verstärkung aus der ersten Garde gegen Post nicht zum Punktgewinn (3:6), den Dreier holte man sich dann aber eine Woche später gegen Buch II, ebenfalls prominent besetzt, zurück. Beim FC Stein zog die Mannschaft von Spielertrainer Ismail Yüce mit 2:3 den Kürzeren, weshalb man über die Winterpause weiter auf dem ungemütlichen vorletzten Tabellenplatz steht.

Tuspo Nürnberg (17. Platz, unverändert / 4 Spiele, 0 Punkte)

Für den Tuspo ging es nach dem Re-Start angesichts der scheinbar aussichtslosen Lage darum, ein anderes Auftreten zu zeigen - und das gelang dem Schlusslicht durchaus! Zwar sprangen in den vier ausgetragenen Partien erneut keine Punkte heraus, dennoch war eine verschworene Einheit mit Teamgeist wiederzuerkennen, welche den Tuspo lange Zeit so stark gemacht und ins Kreisoberhaus geführt hatte. Der Klassenerhalt in der Liga ist freilich nur noch hypothetischer Natur, abschießen lassen wird sich die Truppe vom Marienberg aber keinesfalls, das zeigten auch die knappen Niederlagen gegen BaKi (0:1), Eibach (1:2) und Primus Mögeldorf (2:3).

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Tabelle Kreisliga Nürnberg

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Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


Formbarometer Kreisliga Nürnberg

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Punkte aus den letzten 4 Spielen. Rechtes Kästchen = letztes Spiel, 2. Kästchen v.r. = vorletztes Spiel usw. Farben: grün = Sieg, weiß = Unentschieden, rot = Niederlage, grau = kein Spiel.

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Am längsten ohne Sieg

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01.11.2019 - 04.10.2020
3 Punkte | 6:15 Tore
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2 Punkte | 8:23 Tore
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