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Artikel veröffentlicht am 29.06.2020 um 06:00 Uhr
Vom Kleeblatt ins Kirschendorf: Jonas Dorn tritt Familienerbe in Kalchreuth an
Jonas Dorn tritt in die Fußstapfen seines Vaters und Onkels und wird in der kommenden Saison das Trikot des 1.FC Kalchreuth tragen. Der talentierte 19-jährige Abwehrmann durchlief die Jugendmannschaften der SpVgg Greuther Fürth und wechselt nun aus der U19-Bundesliga zum Verein im Kirschendorf. 
Von Marco Galuska / FCK
Kalchreuths Neuzugang Jonas Dorn. Sein Vater Jürgen (links) und Onkel Gerd (rechts) kickten über viele Jahre selbst auf der Alm.
FCK
Durch den Abbruch der Junioren-Bundesligen ist Dorn mit sofortiger Wirkung spielberechtigt und unterstützt den FCK somit schon in der Restrunde der laufenden Saison.

Mit Dorn ist es dem FCK gelungen, einen absoluten Wunschspieler zu verpflichten. Nicht zuletzt aufgrund seiner fußballerischen Qualität, sondern auch in Verbindung mit der langjährigen Dorn-Historie in Kalchreuth - Vater und Onkel spielten über viele Jahre in Kalchreuth - freuen sich die Verantwortlichen sowie das Umfeld über diesen Transfercoup.



Thomas Dörsch, Sportlicher Leiter der Almkicker: „Jeder Klub strebt nach Spielern, die sich mit Verein und Umfeld identifizieren. Mit Jonas Dorn kann der 1.FC Kalchreuth einen absoluten Wunschspieler verpflichten. Wir freuen uns, dass wir Jonas mit unserem Konzept überzeugen konnten.

Mit Jonas konnten wir einen jungen Spieler für uns gewinnen, der nicht nur eine hervorragende fußballerische Ausbildung genossen hat, sondern auch noch familiär im Verein verwurzelt ist. Er steht als Spieler für den Weg, den wir in Kalchreuth eingeschlagen haben: ein schlagkräftiges Team aus jungen und erfolgshungrigen Spielern aufzubauen“, freut sich der neue Trainer Christopher Kraus.

Zumindest ein Dorn soll in Zukunft wieder in der 1. Mannschaft des 1. FC Kalchreuth auflaufen: Jonas Dorn. Sein Vater Jürgen (links) und Onkel Gerd (rechts) spielten über viele Jahre im FCK-Trikot.
FCK

Ich freue mich sehr, in Zukunft für den FCK aufzulaufen. Der Verein hat ein in der Umgebung einzigartiges Umfeld mit Fans, die es wohl sonst nur in höheren Ligen gibt. Auch durch die Verbundenheit meiner Familie mit dem Verein fühlt es sich für mich wie ein Wechsel zu meinem Heimatverein an“, so Jonas Dorn in einer ersten Reaktion.

Wann Jonas Dorn zum ersten Mal für seine rot-weißen Farben auflaufen wird ist aufgrund der derzeitigen Situation noch ungewiss. Der FCK kann sich aber schon heute auf einen talentierten Neuzugang freuen.

Nach Samuel Albrecht, der Trainer Kraus von der U19 der SpVgg Ansbach nach Kalchreuth folgte, ist Dorn somit der zweite Neuzugang beim FCK. Auf der Gegenseite steht lediglich ein Abgang (Luca Morawetz zurück zum ASV Vach) fest. Julius Goppert wird vorerst aus beruflichen Gründen pausieren.

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