Am Sonntagabend (18 Uhr) erwarten die Nürnberger Atletico
Erlangen in der heimischen Uhlandhalle. Die Gäste aus der Hugenottenstadt haben
im bisherigen Saisonverlauf erst einen Sieg eingefahren, erwiesen sich beim
knappen 5:3-Hinspielsieg der Nürnberger jedoch beinahe als Konkurrent auf
Augenhöhe.
Neben der Aussicht auf einen Derbysieg bietet die Partie für
Nürnberg auch einen tabellarischen Anreiz: Mit einem Sieg könnten die
Noriskicker zurück auf Platz eins springen - denn die punktgleichen Beton Boys
aus München, die ebenfalls den Sprung in die Regionalliga anpeilen, haben am
Wochenende spielfrei.
Grün-Weiß Ingolstadt wirft das Handtuch
Seit vergangener Woche ist die Futsal-Bayernliga auf neun Teams geschrumpft. Der FC Grün-Weiß Ingolstadt, 2019 noch Bayerischer Hallenmeister, hat das Handtuch geworfen. Der jeweilige Gegner ist spielfrei. Eine Abstiegsregelung gibt es in dieser Saison zwar noch nicht, aber die Ingolstädter können in der kommenden Saison nicht wieder melden, wie Michael Tittmann vom BFV-Verbands-Spielausschuss auf Nachfrage erklärte. Zudem erklärte Tittmann auch: "Die Aufstiegsregelung ist
klar: Der Bayernligameister steigt direkt in die Regionalliga ohne Relegation
auf. Der Vizemeister hat keine Möglichkeit aufzusteigen."
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