Kreisliga 2019/20: 33 oder 34 Teams! - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 10.06.2019 um 12:30 Uhr
Kreisliga 2019/20: 33 oder 34 Teams!
In der Bayernliga gibt es mit 35 Mannschaften ein Ungleichgewicht, in den Bezirksligen wurde jenes noch durch einen zusätzlichen Platz in der Relegation auf 32 ausgeglichen, doch wie sieht es in der Kreisliga aus? Durch den nun festgelegten Modus der Bezirksliga-Relegation sind die Szenarien nun überschaubar geworden.
Von Marco Galuska
Absteiger aus der Bezirksliga

Der Kreis Nürnberg/Frankenhöhe muss mit den SF Dinkelsbühl, FC Bayern Kickers und ASV Fürth definitiv drei direkte Absteiger aus der Bezirksliga aufnehmen.

Direkte Aufsteiger in die Bezirksliga

Sicher ist auch, dass mit dem SV Hagenbüchach und FC Dombühl die zwei Meister die Liga verlassen.

Einer folgt durch die Relegation

Geklärt ist die Lage durch den neuen Modus der Bezirksliga-Relegation nun auch: Raitersaich trifft am Samstag (in Obernzenn) im kreisinternen Duell auf Uffenheim. Der Sieger spielt dann gegen den SV Mosbach um das Bezirksliga-Ticket. Insofern heißt es für den Kreis Nürnberg/Frankenhöhe in der Bezirksliga-Relegation "1 aus 3".

Keine numerische Veränderung ergibt sich durch die Relegation zwischen Kreisklasse und Kreisliga.

Besonderheit Türkspor/Cagrispor-Fusion

Eine Besonderheit liefert der Zusammenschluss der Fußball-Abteilung von Türkspor und Cagrispor, die mit ihrer neuen 2. Mannschaft in die Kreisliga möchten. Sollte dem Antrag auf Spielklassenübernahme (was bei zwei Mannschaften in der Bezirksliga in der Konsequenz bedeutet, dass ein Team in die Kreisliga müsste) im Zuge der Fusion zugestimmt werden, so spielt die Kreisliga mit 34 Teams. Sofern die 2. Mannschaft von Türkspor/Cagrispor nicht in der Kreisliga landet, müssen 33 Teams auf die  beiden Kreisligen verteilt werden.


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