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Artikel veröffentlicht am 20.05.2017 um 17:30 Uhr
Die Wunder bleiben aus
Zwischenzeitlich sah es im Tabellenkeller am Samstag so aus, als könnte sich der SV Tennenlohe, der mit 3:0 in Lauf gewann, doch noch retten. Durch den 2:1-Sieg des SV Schwaig gegen die SG 83 hilft dieser dem SVT aber herzlich wenig, denn der Abstieg ist für die Kusnyarik-Elf und auch für den TSV Burgfarrnbach, der in Diepersdorf nur 0:0 spielte, damit besiegelt. Schwaig hingegen darf auch nächstes Jahr in der Bezirksliga antreten. Der Schwaiger Sieg hätte auch für den TV 48 Erlangen Gold wert sein können im Kampf um den Relegationsplatz. Die "48er" schafften es aber nicht, den Patzer der SG 83 für sich zu nutzen und unterlagen zeitgleich mit 2:3 gegen Herzogenaurach.
Von CW / DN / SH / AS

SK Lauf - SV Tennenlohe 0:3 (0:2)

Der SK Lauf unterliegt zu Hause dem SV Tennenlohe deutlich mit 0:3. Zwar hatten die Gäste nur bei einer Schwaiger Niederlage noch die Chance auf den Klassenerhalt, ihre Pflicht erfüllten sie aber in Lauf. Von der ersten Minute an war Tennenlohe präsenter und belohnte sich früh mit dem 0:1. Kusnyarik lief aus spitzem Winkel unbedrängt aufs Laufer Tor zu und schob den Ball über die Linie. 


Dietmar Kusnyarik hauchte dem SV Tennenlohe mit seinem Doppelpack noch einmal Hoffnung ein. Für den Klassenerhalt sollte es aber nicht reichen. | Foto: Jasmin StarkDietmar Kusnyarik hauchte dem SV Tennenlohe mit seinem Doppelpack noch einmal Hoffnung ein. Für den Klassenerhalt sollte es aber nicht reichen. | Foto: Jasmin Stark


Lauf hatte dem drückenden SV nur wenig entgegenzusetzen und erspielte sich kaum Torraumszenen. Als der Laufer Wedel in der 40. Minute Gelb für ein Foulspiel sah und anschließend direkt Gelb-Rot für Meckern, war Lauf ungeordnet. In dieses Durcheinander setzte Tennenlohe direkt das 0:2. Wieder spielten sich die Gäste über außen durch und fanden in der Mitte Torjäger Kusnyarik. 


Patrick Rauch (Nr. 9) und sein SV Tennenlohe taten alles für den Klassenerhalt, müssen nun aber trotz des 3:0-Erfolgs in Lauf den Gang in die Kreisliga antreten. | Foto: Jasmin StarkPatrick Rauch (Nr. 9) und sein SV Tennenlohe taten alles für den Klassenerhalt, müssen nun aber trotz des 3:0-Erfolgs in Lauf den Gang in die Kreisliga antreten. | Foto: Jasmin Stark


Im zweiten Durchgang war Lauf bemüht etwas mehr entgegenzusetzen, tat sich in Unterzahl aber erwartet schwer. Die großen Torchancen blieben aus und so kam das 0:3 in der 58. Minute der Vorentscheidung gleich. Nach Ballverlust im Mittelfeld schaltete Tennenlohe schnell um und Konrad schloss den Konter ab. Am Ende ein klar verdienter Sieg für die Gäste, welcher trotzdem nicht ausreichen sollte um die Klasse zu halten.


TV 48 Erlangen - FC Herzogenaurach 2:3 (0:2)

Gegen den FC Herzogenaurach, für den es eigentlich um nichts mehr ging, hätte der TV 48 die große Chance nutzen können, im letzten Moment doch noch auf den Relegationsplatz zu springen, stimmte doch auch das Ergebnis in Schwaig, wo der Konkurrent SG 83 zu keiner Zeit in Führung lag. Trotz der positiven Vorzeichen wirkten die "48er" über die gesamte Spieldauer eher gehemmt als entfesselt ob der sich bietenden Chance. Die "Pumas" zeigten die bessere Spielanlage und belohnten sich nach 34 Minuten durch einen verwandelten Elfmeter von Jens Reinhardt mit der Führung. Nur vier Minuten später legte Alexander Ronneburg das 2:0 nach und ließ die Träume des TV 48 fast schon endgültig platzen.


Mit diesem Elfmeter von Jens Reinhardt zum 0:1 fing der Erlanger Traum von der Relegation an zu platzen. | Foto: fussballn.deMit diesem Elfmeter von Jens Reinhardt zum 0:1 fing der Erlanger Traum von der Relegation an zu platzen. | Foto: fussballn.de


Nach exakt einer Stunde kam die Heimelf zwar durch Max Mahler, ebenfalls per Strafstoß, noch einmal heran, William Rahe stellte aber kurz darauf den alten Abstand wieder her (66.).


Raffael Kobrowski und sein TV 48 bissen sich letztlich an den Pumas die Zähne aus und mussten die Aufstiegshoffnungen ad acta legen. | Foto: fussballn.deRaffael Kobrowski und sein TV 48 bissen sich letztlich an den Pumas die Zähne aus und mussten die Aufstiegshoffnungen ad acta legen. | Foto: fussballn.de


Als Rainer Lehnemann wiederum nur zwei Minuten später den erneuten Anschluss erzielte, kam noch einmal Spannung auf, trotz aller Bemühungen brachten die "48er" in der Folge aber nichts mehr auf die Anzeigetafel und auch Herzogenaurach konnte aus den sich ergebenden Kontergelegenheiten kein Kapital schlagen, sodass es am Ende bei einem unter dem Strich verdienten 3:2-Auswärtssieg für die "Pumas" blieb, der dem TV 48 letztlich alle Hoffnung auf den Aufstieg nahm.


SpVgg Diepersdorf - TSV Burgfarrnbach 0:0 (0:0)

Während es für die SpVgg Diepersdorf um nichts mehr ging, da der Abstieg seit dem vergangenen Spieltag feststeht, stand für die Gäste einiges auf dem Spiel. Der Trainer der Heimmannschaft, Daniel Wolf, gab aber ganz klar aus, dass man das Spiel gewinnen will, schon um den Nachbarn aus Schwaig zu helfen und somit in der kommenden Kreisliga-Saison einen Konkurrenten weniger zu haben im Kampf um den Wiederaufstieg. Vor dem Anpfiff wurden die Abgänge der SpVgg Diepersdorf verabschiedet. Jason Adam, Kevin Breitenfelder, Daniel Leitenbacher, Florian Kalb sowie Dimitrios Keramidas verlassen die Scherau nach der Saison.


Der TSV Burgfarrnbach tat alles, um dem drohenden Abstieg zu entkommen, doch die Bären zeigten vor dem Tor immer wieder Nerven wie hier Daniel Hofmann. | Foto: fussballn.deDer TSV Burgfarrnbach tat alles, um dem drohenden Abstieg zu entkommen, doch die Bären zeigten vor dem Tor immer wieder Nerven wie hier Daniel Hofmann. | Foto: fussballn.de


Die Burgfarrnbacher zeigten von Beginn an, um was es für sie ging und kreierten auch nach vier Minuten schon die ersten beiden Chancen, die aber leichtfertig vergeben wurden. Auf der anderen Seite hatten auch die Diepersdorfer durch Daniel Leitenbachers Pfostenschuss die erste Gelegenheit zur Führung vergeben. Nach 15 Minuten die erste hundertprozentige Torchance für die Gastgeber. Wolf bediente Andre Gentes, der alleine vor Krüger zum Abschluss kam, den Torhüter überwand, aber den Ball neben das Tor schob. Nach einer Phase über knapp 15 Minuten, in welcher nichts passierte, scheiterte Burgfarrnbach zweimal deutlich per Freistoß. Daniel Leitenbacher, der sich offenbar mit einem Tor verabschieden wollte, hatte nach 41 Minuten die zweite große Chance, seinen Kopfball konnte Torhüter Krüger aber zur Ecke klären. Mit dem torlosen Unentschieden ging es in die Halbzeit.


Daniel Leitenbacher hätte für Diepersdorf den Siegtreffer erzielen können, scheiterte jedoch an Keeper Krüger. | Foto: fussballn.deDaniel Wolf und seine SpVgg Diepersdorf verabschiedeten sich mit einem 0:0 gegen Burgfarrnbach aus der Bezirksliga. | Foto: fussballn.de


Über die zweite Halbzeit gab es über lange Zeit nichts zu sagen. Man merkte den Gästen an, dass der Druck von Minute zu Minute größer wurde. Chancen konnten sie sich aber, wie auch die Gastgeber, nicht erspielen. Daniel Leitenbacher hatte in der 83. Minute die Entscheidung auf dem Fuß. Nach einem Konter über Knogl spielt dieser den Ball quer und Leitenbacher stand völlig blank. Torhüter Krüger klärte aber glänzend. Nach einer sehr umstrittenen Abseitsentscheidung hatte Knogl seine Nerven nicht im Griff und wurde des Platzes verwiesen, dies in der 85. Minute. Ohne weitere Torchancen endete das Spiel torlos. Aufgrund des Schwaiger Sieges gegen die SG Nürnberg Fürth blieb die Tabelle unverändert und somit musste auch der TSV Burgfarrnbach sowie der SV Tennenlohe den Gang in die Kreisliga antreten.


SV Schwaig - SG 83 Nürnberg Fürth 2:1 (1:0)

SV Schwaig schafft den Klassenerhalt in packendem Finale!
Mit einem Punkt vor den Abstiegsrängen ging der SV Schwaig ins letzte Saisonspiel. Zu Gast war der Tabellenzweite und Aufstiegsaspirant SG Nürnberg. In einem extrem spannenden und hart umkämpften Spiel sicherten sich die Gastgeber letztendlich den Klassenerhalt. Dabei legte die spielstarke SG sofort los und hatte eine Riesenchance zur Führung, doch ein Schwaiger Abwehrspieler rettete auf der Linie. Nach einer Möglichkeit durch von Vopelius gab es kurz darauf einen Handelfmeter, den Steininger zur umjubelten Führung verwandelte. Danach machten die Gäste kräftig Druck, während Schwaig stark verteidigte.


hofbauer gg hulmZwar drängte die SG 83 (in weiß) die Schwaiger teilweise stark in die Defensive, der SVS hielt dem Druck aber stand und machte durch den 2:1-Erfolg den Klassenerhalt perfekt. | Foto: fussballn.de


Dies gelang bis in die zweite Halbzeit hinein erfolgreich, doch dann war der überragende Saß gegen einen 20-Meter-Knaller von Meisinger machtlos. Den Abstieg vor Augen zog Spielertrainer Weber seinen letzten Trumpf und brachte Ranft, der mit seinem ersten Ballkontakt eine Flanke von Waldmann einschoss. Dies setzte nochmal Kräfte frei und die ganze Mannschaft stemmte sich erfolgreich gegen den drohenden Abstieg. Als der Klassenerhalt schließlich feststand, wurde dieser von Mannschaft und Fans freilich gebührend gefeiert.


Nach dem Schlusspfiff gab es bei Schwaig ob des gesicherten Klassenerhalts kein Halten mehr. | Foto: fussballn.deNach dem Schlusspfiff gab es bei Schwaig ob des gesicherten Klassenerhalts kein Halten mehr. | Foto: fussballn.de


Vor dem Spiel verabschiedete Bernd Hufnagel mit Saß, Hulm (beide Karriereende), Bogendörfer und Winterhalter (beide wechseln den Verein) vier verdiente Spieler, die alle zum Klassenerhalt beigetragen haben.


Vor der Partie wurden in Schwaig die scheidenden Spieler, die sich mit dem Klassenerhalt verabschieden, gewürdigt. | Foto: SV SchwaigVor der Partie wurden in Schwaig die scheidenden Spieler, die sich mit dem Klassenerhalt verabschieden, gewürdigt. | Foto: SV Schwaig


FC Kalchreuth - FC Bayern Kickers 3:5 (0:3)

Eine überaus torreiche Begegnung lieferten sich der FC Kalchreuth und der FC Bayern Kickers am letzten Spieltag. Da es für beide Seiten am Samstag um nichts mehr ging, begegneten sich die Teams mit offenem System und boten den 90 Zuschauern auf der Alm ein wahres Torfestival. Rashid Alhassan brachte die Gäste dabei bereits nach einer Viertelstunde mit seinem Doppelpack binnen vier Minuten mit 2:0 in Front (14., 18.), ehe sich Jens Berger in der 25. und 34. Minute ebenfalls doppelt in die Torschützenliste eintrug und damit früh für die Entscheidung sorgte.


Torjäger Patrick Polster (am Boden) traf zwar einmal, war gegen sich in Torlaune befindende Gäste aber auch defensiv gefordert. | Foto: Heidi HuberTorjäger Patrick Polster (Nr. 10) traf zwar einmal, war gegen sich in Torlaune befindende Gäste aber auch defensiv gefordert. | Foto: Heidi Huber


Zwar konnte Patrick Polster noch vor der Pause auf 1:4 verkürzen (43.), doch auch nach dem Seitenwechsel erwischte BaKi den besseren Start. So stellte Cihan Kiymaz in der 63. Minute per Traumtor den alten Abstand wieder her. Danach hatte BaKi genug vom Toreschießen und Kalchreuth konnte durch Kapitän Markus Giering (66.) und Lars Mehlig (83.) noch einmal auf 3:5 verkürzen. Mehr als Ergebniskosmetik sollten diese Treffer allerdings nicht bedeuten.


Cagrispor Nürnberg - ASV Zirndorf 0:5 (0:2)

Etwas überraschend verlor Cagrispor Nürnberg sein letztes Heimspiel der Saison gegen den ASV Zirndorf deutlich mit 0:5. Mit diesem Ergebnis hätten wohl auch die kühnsten Zirndorfer nicht unbedingt gerechnet, zählte Cagrispor doch zu den besten Mannschaften der Rückrunde. Dies konnte die Sümer-Elf an diesem Tag jedoch nicht untermauern. Zirndorf spielte klug, ließ gegen die gefährliche Offensive um Ismail Yüce keinen Gegentreffer zu und ging nach einer Viertelstunde durch Heiko Redl in Führung, der sieben Minuten vor der Pause selbst das 2:0 nachlegte.


Nach dem Seitenwechsel tat sich dann lange nichts auf der Anzeigetafel, ehe Danu Bojii in der 72. Minute mit seinem Treffer die Entscheidung besorgte. In der Schlussviertelstunde schraubten Alexander Diez und Marcus Schmitt schließlich das Ergebnis in die Höhe und machten den 5:0-Erfolg für Zirndorf perfekt. 


ASV Fürth - FC Ottensoos 2:0 (1:0)

Der ASV Fürth konnte am letzten Spieltag einen 2:0-Sieg über den schon vorher feststehenden Absteiger FC Ottensoos einfahren und schließt die Saison somit doch noch auf einem einstelligen Tabellenplatz ab.


Kevin Berecz sorgte mit seinem Doppelpack praktisch im Alleingang für den 2:0-Sieg des ASV Fürth gegen den FC Ottensoos. | Foto: fussballn.deKevin Berecz sorgte mit seinem Doppelpack praktisch im Alleingang für den 2:0-Sieg des ASV Fürth gegen den FC Ottensoos. | Foto: fussballn.de


Den Ottensoosern hingegen blieb ein versöhnlicher Abschied aus der Bezirksliga verwehrt, da sich Kevin Berecz als einziger an diesem Tag in die Torschützenliste eintragen konnte und mit seinen Treffern in der 36. und 62. Minute praktisch im Alleingang für den Sieg des ASV Fürth sorgte.


SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf - FSV Stadeln 3:2 (1:1)

Mit einem 3:2-Sieg gegen den FSV Stadeln verabschiedete sich die SpVgg Hüttenbach in die Sommerpause. Die Gäste waren zunächst die aktivere Mannschaft und hatten durch Schüsse von Weber (10.) und Strobel (13.) erste Möglichkeiten, die aber jeweils knapp das Tor verfehlten. Hüttenbach fand erst Mitte der ersten Halbzeit besser in die Partie, allerdings fehlte bei vielversprechenden Angriffen zunächst die Zielstrebigkeit, um wirklich Torgefahr auszustrahlen. Auf der anderen Seite musste sich Hartmann mächtig strecken, um einen weiteren Schussversuch von Strobel zu entschärfen (29.).


Der FSV Stadeln um Tobias Weber (Nr. 8) kam besser in die Partie und ging folgerichtig in Führung, konnte den Vorsprung aber nicht in einen Sieg ummünzen. | Foto: Markus LanghansDer FSV Stadeln um Tobias Weber (Nr. 8) kam besser in die Partie und ging folgerichtig in Führung, konnte den Vorsprung aber nicht in einen Sieg ummünzen. | Foto: Markus Langhans


Nachdem sich Röhrer bei einem langen Ball verschätzte, tauchte Gräf frei vor Hartmann auf und erzielte doch noch die verdiente Führung für die Gäste (36.). Die Heimelf antwortete aber postwendend, als Matthias Gruner einen an ihm verursachten Foulelfmeter sicher verwandelte (38.). Kurz vor dem Seitenwechsel hatte Schramm sogar die Führung für die SpVgg auf dem Kopf, FSV-Keeper Merrick verhinderte diese jedoch mit einer Glanzparade (42.).
Nach dem Wiederanpfiff verflachte die Partie zunächst etwas, so dass es kaum Torraumszenen gab. Nach dem bis dato schönsten Spielzug über Röhrer, Schramm und Loch legte letzterer auf Matthias Gruner quer, der keine Mühe hatte, die Führung für die Heimelf zu erzielen (56.).


Matthias Gruner (am Ball) sorgte mit seinem Dreierpack für den Sieg der SpVgg Hüttenbach. | Foto: Markus LanghansMatthias Gruner (am Ball) sorgte mit seinem Dreierpack für den Sieg der SpVgg Hüttenbach. | Foto: Markus Langhans


Allerdings schlug auch Stadeln schnell zurück, als Hartmann einen abgefälschten Freistoß von Bauer zwar noch abwehren konnte, Weber aber am schnellsten schaltete und den Ball über die Linie bugsierte (65.). In der Folge merkte man beiden Mannschaften an, dass sie sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden gaben. Schließlich war es Matthias Gruner nach schöner Flanke des eingewechselten Raab vorbehalten, mit seinem dritten Treffer für den Sieg der SpVgg zu sorgen (85.). Elternlein hatte kurz vor Schluss nach einer Kopfballablage von Loch sogar noch den vierten Treffer auf dem Fuß, traf den Ball aber nicht richtig, so dass Merrick parieren konnte. So blieb es letztendlich beim knappen, aber verdienten Sieg der Trauner-Elf, der zum Saisonabschluss eine gelungene Saison der SpVgg abrundete.


FC Hersbruck - SpVgg Erlangen 0:3 (0:1)

Zum Saisonabschluss empfing der Club den frischgebackenen Meister aus Erlangen und beide Abwehrreihen ließen im ersten Durchgang viele Tormöglichkeiten für die Offensivakteure zu. Die Stürmer agierten allerdings oft zu verspielt, um erfolgreich zu sein. Auch beide Torhüter konnten sich auszeichnen und Winkelmann sowie Ascher trafen jeweils nur den Außenpfosten. Das einzige Erfolgserlebnis in der ersten Hälfte blieb der Spieli in Person von Marcel Kohl vorbehalten, der aus kurzer Entfernung abstaubte.


Im zweiten Abschnitt boten beide Team nur noch Magerkost und Torchancen waren zunächst nur sporadisch vorhanden. Die Gastgeber hatten die große Möglichkeit kurz vor Schluss per Foulelfmeter auszugleichen, Sichert konnte aber parieren. In der Endphase erhöhte SpVgg-Torjäger Marco Müller per Doppelpack noch auf 3:0.



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