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Artikel veröffentlicht am 26.01.2017 um 14:15 Uhr
Vatanspor legt nochmals nach: Arici und Lugbunari
A-Klassist Vatanspor Nürnberg unterstreicht seine Ambitionen für die laufenden Saison noch einmal: Nach der Verpflichtung von Engin Kalender und Volkan Örken kann der Tabellen-Neunte der A-Klasse 6 nun mit Deniz Arici (aus Gunzenhausen) und Leo Lugbunari (Cagrispor) zwei Spieler mit höherklassiger Erfahrung verpflichten. Allerdings gibt es mittlerweile auch einen Abgang zu vermelden: Sahin Turan hat sich dazu entschlossen, künftig wieder für Dergahspor zu spielen.
Von Marco Galuska

Leo Lugbunari


Leo Lugbunari spiele einst für den SV 73 Süd und SC Germania - nun wechselt er von Cagrispor zu Vatanspor.
Foto: fussballn.de


Spielleiter Özgür Keles zog kurz vor Ende der Transferperiode noch einmal zwei echte Verstärkung für Vatanspor an Land: "Deniz Arici und Leo Lugbunari werden uns helfen, um den Aufstieg mitzuspielen", sagt der umtriebige Funktionär, der auch selbst wieder die Fußballschuhe bei Vatan schnüren möchte und zum Jahresende schon mit einigen spektakulären Transfers aufwarten konnte. Nach der Verpflichtung von Taekwondo-Olympiasieger Servet Tazegül und den Transfers von Engin Kalender und Volkan Örken kommen nun mit Offensivspieler Arici, der nach seiner Zeit beim SC Germania und SV Hagenbüchach nun vom FC Gunzenhausen wieder nach Nürnberg zurückkehrt, und Leo Lugbunari, der vor der Saison in die Bezirksliga zu Cagrispor gewechselt war, zwei weitere neue Gesichter hinzu.


"Es hätte sogar noch ein weiterer Spieler aus der Landesliga kommen können, aber vorerst ist es nun genug", plaudert Keles aus dem Nähkästchen. Für Sommer allerdings sei die eine oder andere namhafte Verpflichtung praktisch schon fix. Hingegen wird Vatanspor künftig auf die Dienste von Sahin Turan verzichten müssen. Der in der Vergangenheit immer wieder verletzungsgeplagte Defensivspieler kehrt zu Dergahspor zurück, wo er bei den Glanzzeiten in der Landesliga schon eine feste Größe war.


Bleibt also abzuwarten, ob Vatanspor noch in dieser Saison der Sprung in die Kreisklasse gelingt (elf Punkte fehlen zu Rang drei), oder der große Angriff zum Aufstieg im kommenden Spieljahr folgt.



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