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Artikel veröffentlicht am 09.03.2016 um 08:55 Uhr
Arno Zeilmann wird dienstältester Kreisliga-Coach
Bei der Jahresversammlung der Fußballabteilung des STV Deutenbach wurden der 1. Abteilungsleiter Manfred Brattinger und sein Stellvertreter Stephan Preidel für weitere zwei Jahre von den Anwesenden in ihren Ämtern bestätigt. Auch auf den Trainerposten wird sich beim STV Deutenbach in der Saison 16/17 nichts ändern: sowohl die Trainer der 1. Mannschaft, Chefcoach Arno Zeilmann und sein Co-Trainer Andreas Falk, wie auch die Trainer der 2. Mannschaft, Konrad Janousch und Daniel Nikolac, haben ihr Engagement um jeweils ein weiteres Jahr verlängert.
Von PM STV / MG

"Der STV Deutenbach ist froh, die Trainerfrage bereits jetzt geklärt zu haben und mit seinen Trainern, die eine hervorragende Arbeit leisten, in die Rückrunde 15/16 und in die neue Saison 16/17 starten zu können", sagt Stephan Preidel.


STV Deutenbach


Auf bewährte Kräfte baut man auch in der kommenden Saison beim STV Deutenbach.
Foto: fussballn.de


Dabei gehen die Deutenbacher weiterhin den Weg, auf eine eingeschworene Gemeinschaft zu bauen: "Der STV Deutenbach ist ein Verein, der großen Wert auf Kameradschaft legt, die Spieler sollen sich bei uns wohl fühlen. Auswahlkriterien wie Punkteprämien oder finanzielle Leistungen können wir nicht entsprechen", ergänzt Preidel.


Entscheidend war für Arno Zeilmann bei der Verlängerung seines Engagementsdann deshalb auch die Zusage der Mannschaft, weiter für den STV kicken zu wollen: "Das Wichtigste ist für mich, dass diese geile Truppe zusammenbleibt und weiter konkurrenzfähig ist, denn so macht die Arbeit hier richtig Spaß."


Nachdem Frank Morjan in Burggrafenhof und Wolfgang Diehm bei der SpVgg Nürnberg ihre Ämter nach der Saison aufgeben, wird Arno Zeilmann zum dienstältesten Trainer in der Kreisliga Nürnberg. Seit 2011 ist der 40-Jährige der Chefanweiser am Weihersberg. Dabei hat für Zeilmann zwar einerseits der Klassenerhalt weiterhin oberste Priorität, aber zugleich möchte er das Team schon weiterentwickeln: "Es wäre schön, wenn wir uns oben etablieren können. Wir müssen dazu aber konstanter werden und aufpassen, denn in der Kreisliga geht der Weg auch schnell wieder nach unten."


Dass man womöglich in der kommenden Saison den FC Stein erstmals als Nummer eins in der Stadt ablösen könnte, darüber hat man sich am Weihersberg noch keine ernsthaften Gedanken gemacht. "Natürlich gibt es das Prestige, das gehört zum Sport auch ganz natürlich dazu, aber wir hatten in den letzten Jahren ein eher freundschaftliches Verhältnis zum FC Stein - ich bin ja selbst Steiner", so Zeilmann.



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