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Artikel veröffentlicht am 14.05.2013 um 11:02 Uhr
Dombühl quasi Kreisligist
KK2SVG - Lehrberg

SV Großhabersdorf - TSV Lehrberg 2:1 (1:0)

Der Spitzenreiter FC Dombühl setzte sich mit 3:2 beim SV Schalkhausen durch und liegt drei Spieltage vor Schluss mit neun Zählern vor dem 1. FC Sachsen (5:2 gegen Schillingsfürst) - die Meisterschaft und der Aufstieg in die Kreisliga darf dann offiziell nach Pfingsten gefeiert werden. Der SV Großhabersdorf freut sich nach kräftezehrenden Wochen über die kurze Pause, gewann vorher aber noch gegen den TSV Lehrberg mit 2:1 und bleibt damit Vierter.
Von OS / MG
SV Groshabersdorf - TSV Lehrberg 2:1 (1:0)

Der Spitzenreiter FC Dombühl setzte sich mit 3:2 beim SV Schalkhausen durch und liegt drei Spieltage vor Schluss mit neun Zählern vor dem 1. FC Sachsen (5:2 gegen Schillingsfürst) - die Meisterschaft und der Aufstieg in die Kreisliga darf dann offiziell nach Pfingsten gefeiert werden. Der SV Groshabersdorf freut sich nach kräftezehrenden Wochen über die kurze Pause, gewann vorher aber noch gegen den TSV Lehrberg mit 2:1 und bleibt damit Vierter.


Wer am Sonntag eine halbe Stunde nach Spielbeginn zum Sportplatz nach Groshabersdorf kam, hatte eigentlich nichts verpasst. Solange dauerte es, bis ein Spielzug bei Schühlein ankam, dessen Schuss aber ganz knapp über die Latte strich. Dann kam das Spiel auch langsam in Fahrt und der Gast kam in der 39. Minute nach einem abgefälschten Distanzschuss zur ersten Ecke. Nur eine Minute später gab es 20 Meter vor dem Lehrberger Tor einen Freistos und Marc Dürbeck vollstreckte auf dem feuchten Rasen flach ins lange Eck zur Führung.


SVG - Lehrberg


Spielerische Höhepunkte waren rar gesät beim Duell zwischen dem SV Großhabersdorf (in weiß) und dem TSV Lehrberg.
Foto: SVG

Eine Minute nach dem Seitenwechsel klärte ein Lehrberger eine Flanke mit dem Kopf genau auf Harald Zelgy, der stoppte den Ball mit der Brust und schoss volley durch viele Abwehrbeine hindurch zum 2:0 ein. Viel Mittelfeldgeplänkel und lange Bälle der Gäste bestimmten nun das Spielgeschehen und der SVG investierte nicht mehr als nötig nach den kräfteraubenden letzten Wochen. Lehrberg kam auch das eine oder andere mal gefährlich vor das Heimtor, aber Schwab entschärfte die wenigen Chancen bis zur 88. Minute, als auch er machtlos war, aber der Anschlusstreffer fiel letztlich zu spät für Lehrberg.



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