VfL-Bilanz des "Grauens": Negativrekorde so weit das Auge reicht - fussballn.de
Nürnberg-Fürth
|
Nicht angemeldet
|
Registrieren
|
Login
|
CMS-Nav
|
Layout
Das Amateurfußballportal ausder Region Nürnberg/Fürth
Börsen-Ticker
Spielersuche
|
Trainersuche
|
Testspielsuche
Start
Liga
Topspiele
Pokal
Relegation
Halle
AH
Jugend
Verband
Match-Kalender
Börse
Live
Archiv
mehr…
REGL
BAYL N
BAYL S
LL NO
LL NW
BZL N
BZL S
KL N
KL FH
KK1
KK2
KK3
KK4
A3
A4
A5
A6
A7
A8
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
BFV-Verbandspokal
Quali BFV-Verbandspokal 24/25
Kreis-Totopokal
Kreis-Ligapokal
Knoblauchsland-Cup
BFV-Runde
Privatturniere
Futsal REGL
Futsal BAYL
Sen. A - BL1
Sen. A - BL2
Sen. A - KL
Sen. A - KK
Sen. B - BL
Sen. B - A2
Sen. C - BL
Sen. C - A1
Halle
News
News
U 19 BAYL
U 19 LL N
U 19 BOL Mfr
U 19 Halle
U 17 Halle
U 15 Halle
U 13 Halle
Verbands-News
Erdinger-Cup
Schiedsrichter
GFT
Tag
Liga
Team/Verein
Vorbereitung
Veranstaltungen
Spielersuche
Trainersuche
Testspiel-Suche
Heute LIVE
Demnächst LIVE
LIVE-Spiel reservieren
Meine Live-Spiele
Einfache Ergebnismeldung (ohne Anmeldung)
Infos
Artikel
Auf-/Abstieg
Bilder
Dokumente
Ereignisse
Ligen
Meister
Relegation
SGs
Spieler
Teamfotos
Teams
Trainer
Videos
Wettbewerbe
Vereinsheim
Außenlinie
Portrait
Das sagt der Doc!
Historie
Ruhmeshalle
In memoriam
Gewinnspiele
Service
Forum
Über fussballn.de
Artikel veröffentlicht am 14.04.2017 um 16:00 Uhr
VfL-Bilanz des "Grauens":
Negativrekorde so weit das Auge reicht
Spätestens mit dem mehr als deprimierenden 0:8 bei Viktoria Aschaffenburg dürfte klar sein, dass der VfL Frohnlach im kommenden Jahr in der Landesliga an den Start gehen wird. Wieder einmal entpuppte sich die Bayernliga für die Mannschaft von Oliver Müller als eine Nummer zu groß. Mindestens eine, wie die Horrorbilanz, die
anpfiff.info
auflistet, zeigt.
Von
Marco Heumann
Horror-Schlappen:
Zweimal musste der VfL in dieser Saison gegen Viktoria Aschaffenburg antreten. Zweimal kassierte man acht Gegentreffer und konnte kein einziges Erfolgserlebnis erzielen. 0:16 Tore in 180 Minuten sind ein trauriger Rekord. Zweimal 0:8 sind die höchsten Schlappen nicht nur der aktuellen Bayernliga-Saison, sondern in der gesamten Geschichte der 2012 eingeführten fünften Ligenebene. Nie in knapp 1500 Begegnungen in viereinhalb Jahren gab es eine höhere Niederlage oder mehr Gegentore für ein Team. Ebenfalls acht kassierte nur der SV Memmelsdorf in seiner Abstiegssaison 2014/2015 beim SC Eltersdorf. Allerdings konnte das Team aus der Schmittenau damals immerhin auch dreimal ins SCE-Gehäuse treffen.
Horror-Heimbilanz:
Gerade einmal neun Punkte holte der VfL in 13 Begegnungen auf eigenem Gelände. Zwei Siegen und drei Unentschieden stehen acht Niederlagen gegenüber. Die hatten es meist in sich. Neben dem 0:8 gegen Aschaffenburg sind die Frohnlacher weitere dreimal in der Hitliste der höchsten Heimniederlagen vertreten. Gegen den VfB Eichstätt gab es ein 0:6. Gegen den TSV Großbardorf kassierte man erst kürzlich ein 0:5 und gegen Alemannia Haibach gab es, ebenfalls erst vor wenigen Wochen, ein 0:4. Macht vier Schlappen mit 0:23 Toren – niederschmetternd!
Eine Szene vom 0:4 gegen Haibach vor wenigen Wochen: Tim Rebhan (li.) mit einem Volleyschuss, der jedoch von Yanncik Franz geblockt wird.
anpfiff.info
Horror-Auswärtsbilanz:
Mit drei Punkten liegt der VfL auch in der Auswärtstabelle auf dem letzten Platz. Der einzige Sieg bei einem Gastspiel gelang bereits im allerersten Versuch beim 2:1 in Amberg am 19. Juli 2016. Seitdem standen weitere zwölf Partien auf fremdem Geläuf an, aus denen die Frohnlacher nicht einen einzigen Zähler holen – eine Bilanz, die ein wenig an die des SV Darmstadt 98 in der Bundesliga erinnert. Beim Dutzend an Niederlagen gab es gerade einmal sechs eigene, aber 43 Gegentreffer, also deutlich mehr als drei im Schnitt – mehr als ein Beweis für die Unterlegenheit des Schlusslichts und designierten Absteigers.
Horror-Null:
20 Treffer in 26 Begegnungen konnte der VfL bisher erzielen und damit einem mehr als der Vorletzte SV Erlenbach, immerhin. In 14 Partien gab es in den 90 Minuten keinen Frohnlacher Torjubel – Liga-„Bestwert“, zusammen mit den Erlenbachern und dem SC Feucht. Besonders bitter muss sich die Offensive des Schlusslichts zwischen Anfang September und Mitte Oktober gefühlt haben. Da lagen zwischen dem 1:1 von Lukas Werner beim 1:2 in Feucht und dem 1:1 des gleichen Spielers beim Heimremis gegen den SC Eltersdorf fünf Partien mit fünf Niederlagen ohne eigenen Treffer (0:22 Tore) sowie 569 Minuten ohne VfL-Jubel, fast zehn Stunden!
Stand am Anfang und am Ende der großen VfL-Torflaute: Lukas Werner (Mi. - hier am Ende der vergangenen Saison in der Relegation gegen die Würzburger Kickers 2).
anpfiff.info
Horror-Serien:
Zwölf Spiele aus des Gegners Platz ohne Sieg – das ist nur eine der zahlreichen Serien, mit denen die Frohnlacher an der Spitze der Negativ-Tabelle in der Bayernliga stehen. 14 Mal blieb man nach dem Auswärtsdreier in Amberg ohne Sieg, holte in diesem Zeitraum nur zwei Unentschieden, ehe mit dem 5:0 zu Hause gegen den SV Erlenbach der vermeintliche Befreiungsschlag gelang. In diese Horror-Phase hinein fällt auch die Serie von zehn Niederlagen in Folge zwischen dem 6. August, als man beim TSV Großbardorf mit 2:5 unterlag, und dem 16. Oktober, als es in Ammerthal ein 0:4 gab. Insgesamt gelangen der VfL-Offensive in den 900 Minuten gerade einmal vier Treffer, also alle 225 Minuten, sprich in jedem dritten Spiel, eines. Dafür kassierte man 40 Gegentore und damit vier im Schnitt je Partie.
Bliebe die „erfolgreichste“ Zeit der Runde. Die gab es – just nach den zehn Niederlagen von August bis Oktober – in den drei Heimspielen vom 19. Oktober bis 5. November. In denen blieb man ungeschlagen, holte gegen Eltersdorf und Amberg jeweils ein 1:1 und bezwang den SV Erlenbach mit 5:0. Im Rückblick nicht mehr als ein kurzes Strohfeuer. Aber eines, das fünf Zähler und damit fast die Hälfte aller Punkte, die der VfL aktuell auf dem Konto hat, brachte.
Kommentar abgeben
Schreibe hier einen Kommentar...
Kommentare werden unter Deinem Nicknamen und erst nach Prüfung durch die Redaktion veröffentlicht.
Leser-Kommentare
Zum Forum (auch zum Eröffnen neuer Diskussionsthemen)
{1}
##LOC[OK]##
{1}
##LOC[OK]##
##LOC[Cancel]##
{1}
##LOC[OK]##
##LOC[Cancel]##
{1}
##LOC[OK]##
{1}
##LOC[OK]##
##LOC[Cancel]##
{1}
##LOC[OK]##
##LOC[Cancel]##
Tabelle Bayernliga Nord
Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
Vikt. Aschaffenburg
(A)
28
73:27
58
12
DJK Don Bosco Bbg.
27
31:40
31
13
1. SC Feucht
28
30:44
31
14
SpVgg SV Weiden
27
25:54
28
15
SpVgg Ansbach
(N)
27
42:54
28
16
Alemannia Haibach
27
38:53
23
17
SV Erlenbach
27
19:64
21
18
VfL Frohnlach
26
20:80
12
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit
direkte Vergleiche der Punktgleichen anzeigen
Höchste Heimsiege Bayernliga
V. Aschaffenb.
-
Frohnlach
8:0
Eltersdorf
-
Erlenbach
6:0
FC Amberg
-
Erlenbach
6:0
Eichstätt
-
Weiden
6:0
Sand
-
Erlenbach
6:1
V. Aschaffenb.
-
Haibach
6:1
Höchste Auswärtssiege Bayernliga
Frohnlach
-
V. Aschaffenb.
0:8
Frohnlach
-
Eichstätt
0:6
Frohnlach
-
Großbardorf
0:5
Eltersdorf
-
Ansbach
0:5
Frohnlach
-
Haibach
0:4
Ansbach
-
FC Amberg
0:4
Heimtabelle Bayernliga Nord
Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
VfB Eichstätt
17
46:13
42
14
SpVgg Ansbach
(N)
17
28:32
21
15
Würzburger FV
17
23:23
20
16
Alemannia Haibach
17
29:27
19
17
SV Erlenbach
17
12:25
14
18
VfL Frohnlach
17
14:43
10
Auswärtstabelle Bayernliga Nord
Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
TSV Aubstadt
17
31:14
33
14
SpVgg SV Weiden
17
12:37
14
15
SV Erlenbach
17
17:54
14
16
1. SC Feucht
17
17:33
13
17
Alemannia Haibach
17
14:43
6
18
VfL Frohnlach
17
9:54
3
Serien VfL Frohnlach
Am längsten ungeschlagen
19.10.2016 - 22.10.2016
2
Sp
4
Pkt
6:1
Tore
Am längsten ohne Sieg
23.07.2016 - 19.10.2016
14
Sp
2
Pkt
8:48
Tore
Meiste Niederlagen in Folge
06.08.2016 - 16.10.2016
10
Sp
0
Pkt
4:40
Tore
Zuhause ungeschlagen
19.10.2016 - 05.11.2016
3
Sp
5
Pkt
7:2
Tore
Hintergründe & Fakten
VfL Frohnlach
Teamdaten
Zum Thema
Toto-Pokal Auslosung
Das Bamberger Derby im Pokal
26.10.2020
von Sebastian Baumann
Saisonabschluss
ATSV Erlangen ballert sich zur Meisterschaft
19.05.2018
von Thomas Nietner
Veitsbronner Pleite in Selbitz
Buch serviert auch Frohnlach ab
14.04.2018
von Marco Galuska
Landesliga Nordost aktuell
Macht Memmelsdorf sein Meisterstück?
03.11.2017
von Andi Bär
Diesen Artikel...