David gegen Goliath brachte keine Überraschung, dennoch schlug sich Wacker II beim Tabellenführer Sparta Noris mit 1:3 achtbar. Mit Glück und Geschick brachte der TSV Azzurri Südwest ein 1:0 gegen Post III nach Hause, während der Türk FK Gostenhof bei Johannis 88 II den dritten Rang zurückeroberte, weil Trafowerk das Scheibenschießen in Vach mit 5:7 verlor.
Ilir Kastrat traf zur frühen Führung für Sparta Noris.
Frank Preuß
Sparta-Kapitän Ramser tat sich mit seiner Elf schwer gegen Schlusslicht Wacker II, dennoch war der Sieg verdient und ungefährdet.
Frank Preuß
Früh schon lag der Post SV III nicht nur im Hintertreffen, sondern musste nach der Ampelkarte gegen Sancaroglu auch in Unterzahl sielen.
Florian Gitzing
Eine enge Kiste war das Spitzenspiel an der Jägerstraße: Letztlich behielten die Hausherren die Punkte und festigen Rang zwei.
Florian Gitzing
Wenn da Netz den Ball nicht auffängt, war er nicht drin - der vergebene Elfmeter kostete dem TB Johannis 88 II einen möglichen Punktgewinn gegen Gostenhof.
Wolfgang Cibura
Ugur Ertas und der Türk FK Gostenhof bleiben auf Relegationskurs - mit 3:1 siegte die Kiremisti-Elf in Schnepfenreuth.
Wolfgang Cibura
Im gesicherten Mittelfeld holte sich der VfL Nürnberg II einen 3:1-Erfolg bei der Poppenreuther "Edel-Reserve", die dadurch raus aus der Verlosung um die vorderen Plätze ist. Schon mehr stand auf dem Spiel im Duell des FC Serbia II gegen den TSV Johannis 83 II. Ein Befreiungsschlag war das 1:1 für die Serben zwar nicht, aber der Abstand zum Relegationsplatz bleibt bei vier Zählern.
Mehr als den Ausgleichstreffer gab es für den SV Poppenreuth II am Sonntag nicht zu bejubeln.
Jasmin Stark
Kein wirkliches Durchkommen: Der VfL Nürnberg II entführte mit 3:1 die Punkte aus Poppenreuth.
Jasmin Stark
Im Kellerduell zwischen Serbia II (in blau) und Johannis 83 II gab es keinen Sieger. Das 1:1 hilft wohl eher den Serben, während die 83er auf dem Relegationsplatz verbleiben.
Ivan Dukic
Immerhin einen Punkt konnte Kapitän Marius Bauer mit seinen 83ern vom Gastspiel bei Serbia II entführen.
Ivan Dukic
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