Glaube
an das Unmögliche - nicht nur auf dem Platz
Die mentale Stärke und der Glaube an das Unmögliche ist oft
der X-Faktor, der Spieler nach schweren Verletzungen wieder an frühere
Leistungen anknüpfen lässt. Der Glaube, dass sich das Blatt jederzeit wenden
kann, ist auch der Antreiber für Fans von Sportwetten. Denn gerade riskante
Tipps auf Außenseiter, die nicht zu den Favoriten gehören, können sich am Ende
durch hohe Quoten auszahlen.
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ideal, um auf das nächste große Comeback zu setzen und sich hohe Gewinne für
die richtige Vorhersage zu sichern.
Arjen
Robben – der Fanliebling des FC Bayern gab nie auf
Viele deutsche Fans haben Arjen Robben auch mehrere Jahre nach dem Karriereende nicht vergessen. 2009
wechselt der holländische Angreifer von Real Madrid für 25 Millionen zum FC
Bayern und zu Landsmann Louis van Gaal. Arjen Robben plagten bereits beim FC
Chelsea und bei Madrid kleinere Blessuren, die zu Ausfällen führten. Auch beim
FC Bayern blieb Rechtsaußen nicht von Verletzungen verschont und verpasste
unter anderem in der zweiten Saison 34 Spiele mit dem deutschen Rekordmeister.
Allerdings kam der Angreifer immer wieder in starker Form zurück und war
zusammen mit Flügelspieler Ribery das dominierende Duo in der Bundesliga sowie
in Europa.
Beim FC Bayern prägte der Holländer seinen eigenen Trick und
zog in „Robben-Manier“ häufig von der rechten Seite zum Strafraum in die Mitte,
um dann mit dem linken Fuß abzuschließen. „Robbery“ waren 2013 unter anderem am
Triple-Gewinn von Bayern München unter Jupp Heynckes entscheidend beteiligt. Für
Robben war der Wechsel zum FC Bayern ein Glücksfall und auch anhaltende
Verletzungsprobleme änderten nichts an der wichtigen Rolle als Säule im Kader.
Bei den Fans war Robben nicht nur aufgrund seiner starken Leistungen beliebt,
sondern auch wegen seiner Persönlichkeit und weil er nie aufgegeben hat.
Inzwischen ist Robben unter anderem als Jugendcoach tätig und bringt den kleinen Fußballern die Basics bei.
Petr Cech - Comeback nach lebensgefährlichem Schädelbruch
Bereits in der ersten Saison nach dem Wechsel zu Chelsea 2004/2005
war Torhüter Petr Cech als Stammspieler gesetzt. In den ersten beiden
Spielzeiten gewann der Keeper bei Chelsea unter anderem den Ligapokal und die
englische Meisterschaft. Auch den Titel als Welttorhüter 2005 sicherte sich der
Tscheche für seine starken Leistungen bei Chelsea. Ein Schädelbasisbruch im
Spiel gegen den FC Reading im Oktober 2006 drohte jedoch, die Karriere von Cech
zu beenden.
Nach drei Monaten Reha konnte der Torhüter wieder ins
Training einsteigen und trug bis zum Karriereende einen Helm aus Kunststoff, um
sich vor weiteren Kopfverletzungen zu schützen. Der Helm behinderte den Keeper
auf dem Rasen nicht und Cech knüpfte fast nahtlos wieder an frühere Leistungen
an. Bei Chelsea war der tschechische Keeper gesetzt und gewann mit dem
englischen Verein in den kommenden Jahren zweimal die Premier League, einmal
die Europa League und einmal die Champions League. Von 2015 bis 2019 stand Petr
Cech beim FC Arsenal im Kasten und gewann mit den Gunners ebenfalls mehrere
Titel. Auch heute noch gehört der Tscheche zu den besten Torhütern, die die
Premier League je gesehen hat..
Christian Eriksen - nach Herzstillstand Rückkehr in die beste Liga der Welt
Brandgefährlich war der Herzstillstand von Christian Eriksen
und hätte den dänischen Mittelfeldspieler fast das Leben gekostet. Im Juni 2021
brach Eriksen bei der Fußball-Europameisterschaft im Spiel zwischen Dänemark
und Finnland zusammen und musste wiederbelebt werden. Selbst die medizinische Betreuung von Profispielern konnte die Herzprobleme nicht erkennen.
Aufgrund des implantierten Defibrillators durfte der Däne nicht mehr in der
Serie A spielen und löste den Vertrag mit Inter Mailand auf. Erst 1,5 Jahre
zuvor wurde Eriksen nach starken Leistungen bei Tottenham Hotspur für 27
Millionen Euro von dem italienischen Verein verpflichtet.
Anfang 2022 kam es für den Dänen zum Comeback für den FC
Brentford in der englischen Premier League. Mit einem Vertrag bis zum
Saisonende wollte Eriksen beweisen, dass er weiterhin mit den besten Spielern
der Welt mithalten kann. Nach starken Leistungen bei Brentford wechselte er zur
nächsten Saison zum Manchester United und erhielt einen Dreijahresvertrag. Die
Rückkehr von einem Herzstillstand in die beste Liga der Welt beweist das
Kämpferherz von Eriksen.
Alan Shearer - Kreuzbandriss konnte den Top-Stürmer nicht stoppen
Ein Kreuzbandriss ist selbst in der heutigen Zeit eine
Hiobsbotschaft für Fußballer, Verein und Fans, denn die Verletzung bedeutet
eine lange Ausfallzeit und es ist ungewiss, in welcher Form der Spieler zurückkehrt.
Deshalb fürchtete der Traditionsverein Blackburn Rovers ein Debakel, als
Top-Stürmer Alan Shearer sich im Dezember 1992 einen Kreuzbandriss zuzog. Der
Angreifer wechselte für einen Transferrekord von 3,6 Millionen Pfund erst im
Sommer zuvor zu dem Team und konnte mit 16 Treffern in 21 Spielen sofort ein
Zeichen setzen.
Nach mehreren Monaten Pause kam Shearer in der neuen Saison
zurück und hatte scheinbar nichts von seiner Stärke verloren. 31 Treffer
erzielte der Stürmer nach seinem Kreuzbandriss für die Blackburn Rovers und war
maßgebend an Platz 2 in der Premier League beteiligt. 94/95 schoss Shearer die
Rovers sogar zur Meisterschaft in der Premier League und überzeugte bei der
Fußball-EM 1996 mit fünf Toren ebenfalls. In dieser Spielzeit stellte Shearer
auch mit 34 Treffern den Torrekord in der Premier League ein. Ein Rekord, der erst 30 Jahre danach von Erling
Haaland übertroffen wurde. Später wechselte Shearer zu Newcastle United und konnte
sich in der Premier League sowie im UEFA-Cup erneut den Titel als
Torschützenkönig sichern. Der frühe Kreuzbandriss hatte kaum Auswirkungen auf
die Karriere von Shearer und der Angreifer gehört auch heute noch zu den besten
Stürmern, die je in der Premier League gespielt haben.
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