Mit einem harterkämpften 3:2-Sieg über den ASV Veitsbronn hat die SpVgg Selbitz den zweiten Platz in der Landesliga Nordost verteidigt und sich den Jägern aus Buch und eben Veitsbronn entzogen. Am Mittwoch starten die Frankenwäldler mit einem Heimspiel in die Bayernligarelegation.
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Aus Selbitz berichtet Andi Bär
Weiter auseinander konnten die Gefühlswelten der jeweiligen Akteure nach der Partie eigentlich gar nicht liegen. Während der Gast aus Nürnberg den fast sicheren Klassenerhalt mit Jubelschreien feierte, lagen die Röslauer Spieler auf dem Rasen und trauerten dem eventuellen Knockout im Kampf um den Relegationsplatz zur Bayernliga hinterher.
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Aus Röslau berichtet Thomas Schrems
In einem schwachen Landesligaspiel konnte der Vfl Frohnlach II dank eines späten Treffers von Kevin Hartmann doch noch einen Punkt holen und den Abstand zu den Gästen aus Bayreuth halten. Diese gingen in der ersten Hälfte überraschend in Führung, mussten aber in der letzten Minute noch den Ausgleich hinnehmen.
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Aus Frohnlach berichtet Mirco Schuberth
Im sechsten Anlauf konnte der SSV Kasendorf endlich den ersten Dreier im Jahr 2015 feiern. Im Derby gegen das Tabellenschlusslicht aus Hollfeld behielt man beim 3:1-Heimsieg verdient die Oberhand. Zwei frühe Tore der ehemaligen Gästeakteure Jochen Hollfelder und Dominik Schorn sowie ein gehaltener Elfmeter von Keeper Sebastian Eck brachten die Heimelf dabei früh auf die Siegerstraße.
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Aus Kasendorf berichtet Thomas Nietner
FC-Coach Fuhrmann sprach im Vorfeld der Partie davon, dass sie einen Sahnetag erwischen müssten, um die Mannschaft des SC Feucht zu bezwingen. Genau diesen sollten sie auch haben und brachten dem Gast aus Mittelfranken so die erste Auswärtsniederlage der Saison bei. Als Vorwärts-Abwehrchef Zakrzweski kurz vor Schluss noch die Rote Karte sah, wurde es noch einmal spannend.
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Aus Röslau berichtet Thomas Schrems
In einem über weite Strecken mäßigen Spiel auf holprigem Geläuf siegte der favorisierte SV Friesen letztlich glücklich gegen den abstiegsbedrohten Lokalrivalen vom 1. FC Redwitz. Die Gäste kauften der Heimelf über weite Strecken mit viel Biss den Schneid ab und vergaben dabei noch Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Letztlich entschied eine Standardsituation die Partie zu Gunsten der Heimelf.
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Aus Friesen berichtet Simon Weber
Der ASV Hollfeld steht nach der 1:2-Pleite im Kellerduell gegen den TSV Kirchenlaibach quasi als Absteiger fest und kann bereits jetzt schon für die Bezirksliga planen. Dafür spricht nicht nur der Rückstand von nunmehr 13 Punkte, sondern vor allem auch die Leistung der Elf von Trainer Michael Schreiber: Hinten anfällig und vorne harmlos! Für die Gäste war es dagegen ein immens wichtiger Dreier im Abstiegskampf!
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Aus Hollfeld berichtet Thomas Nietner