Yuri Meleleo und der ASV Vach wollen auch in Ansbach Zählbares mitnehmen.
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ASV Vach
Auch gegen die Ansbacher Offensivkraft punkten
Wer hätte das gedacht? Nach dem schon als Sechs-Punkte-Spiel titulierten Pflichtsieg gegen Sand konnten die Vacher zuletzt auch in Seligenporten und Eltersdorf voll punkten. "Mir fehlen eigentlich die Worte. Es ist ein absoluter Wahnsinn derzeit, was die Mannschaft derzeit leistet. Es ist nicht selbstverständlich, dass man nach Eltersdorf fährt und einfach mal so gewinnt. Ich glaube aufgrund der zweiten Halbzeit war der Derbysieg auch verdient. Für uns waren es unglaublich wichtige Punkte", war Coach Norbert Nein rundum zufrieden nach dem nächsten Coup vom Gründonnerstag. Nach drei Tagen der Erholung geht es am Ostermontag zum Nachholspiel in die Bezirkshauptstadt. Die SpVgg Ansbach befindet sich im gesicherten Mittelfeld und ist schon eine launische Diva in der Bayernliga Nord, bei der die Tagesorm entscheidet. In der ausgeglichene Bilanz finden sich reichlich Höhen und Tiefen des Ex-Regionalligisten. "Vorne geben sie natürlich richtig Gas, haben ein gutes Tempo. Das müssen wir annehmen, sonst kommt man da auch schnell mal unter die Räder", so Nein. Ziel ist es für die Mannhofer, in der Bezirkshauptstadt die Serie fortzusetzen: "Es wäre wichtig weiter zu punkten, denn wir dürfen auch nicht zu sehr auf andere schauen, sondern wollen unsere Hausaufgaben erledigen."
Aufgebot letztes Spiel ASV Vach (ATSV Erlangen, 18.05.2019):
Dirr 2,1,
Gambel 2,4,
Hufnagel 3,4 (78.
Kohl),
Tischler Pas. 3,0,
Uwadia 3,1,
Röder 2,8,
Meleleo 3,0,
Konrad 2,6,
Takmak 3,0 (70.
Zametzer D. 2,5),
Haas 3,6 (46.
Schwesinger 2,5),
Krapfenbauer D. 3,8 /
Gerstner,
Horlamus M.,
Kirbach,
Pishdar
Expertentipp von Marco Galuska
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