Schritt für Schritt will die SG Quelle Fürth den schwachen Saisonstart vergessen machen.
fussballn.de / Strauch
SG Quelle Fürth
Von Euphorie weit entfernt
Ein Aufwärtstrend ist schon zu sehen, wenn man auf die vergangene Woche der SG Quelle Fürth zurückblickt. Nach dem 5:2-Sieg gegen Schwabach folgte ein 3:3 bei Eintracht Bamberg - ebenfalls mit einer guten Leistung. "Allerdings haben wir uns dafür trotz zweimaliger Führung nicht richtig belohnt. Insofern war das Unentschieden ein wenig ärgerlich", blickt Team-Manager Thomas Färber zurück. Im Hinblick auf den kommenden Freitagabend sieht Färber das Duell mit dem nächsten Aufsteiger SC Großschwarzenlohe als "ein komplett anderes Spiel." Dabei erwartet man wieder "keinen leichten Gegner, der ebenfalls Qualität hat. Zudem merkt man dort immer noch die Aufstiegseuphorie, wie sich zuletzt wieder gezeigt hat", so Färber mit Hinweis auf das 4:1 des SCG im Derby gegen den TSV Kornburg. Apropos Euphorie, davon will man bei der SG Quelle trotz der klaren Leistungssteigerung nach dem verpatzten Start nach zwei guten Spielen noch nichts wissen. "Wir denken von Spiel zu Spiel und müssen die Aufgaben weiter vernünftig annehmen", gibt Färber vor. Noch nicht mitwirken kann am Freitag Frank Kirschner, der gegen Großschwarzenlohe das letzte seiner Drei-Spiele-Sperre nach Roter Karte absitzen wird.
Aufgebot letztes Spiel SG Quelle Fürth (SV Friesen, 18.05.2019):
Stahl,
Seiler (54.
Würkert),
Meier,
Reinholz,
Werner,
Uluca,
Schimm (46.
Tsagos),
Menz,
Hutter R.,
Abiama (75.
Ersoy),
Haag
Expertentipp von Marco Galuska
2:0