TSV Schammelsdorf - SpVgg Selbitz, Relegation Landesligen - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation Landesligen - Do. 23.05.2019 18:30 Uhr
2:3 (0:0)
Topspiel der Woche: Selbitz verschafft sich gute Ausgangsposition
Über 800 Zuschauer boten eine stattliche Kulisse zum ersten Relegationsspiel auf Verbandsebene an der Schandloh. Sie sollten ihr Kommen nicht bereuen, denn beide Teams boten eine ansehnliche Partie mit drei Toren in der Schlussphase, die Selbitz zwar einen Vorteil verschaffen, bei Schammelsdorf jedoch den Funken Hoffnung weiter glimmen lässt.
Aus Schammelsdorf berichtet Bernd Riemke


Aufgebot und Noten

 
3
2,4
(7)
5
2,9
(7)
11
3,2
(7)
25
2,6
(7)
4
2,5
(7)
6
3,0
(7)
10
2,4
(7)
13
3,1
(7)
17
3,1
(7)
18
2,9
(7)
9
3,1
(7)
 
Witterauf (73.)
22
-
(0)
 
27
-
(0)
1
2,6
(6)
20
2,9
(6)
6
2,7
(6)
31
2,1
(6)
17
2,3
(6)
27
2,3
(6)
30
3,0
(6)
7
2,4
(6)
10
1,4
(6)
28
2,7
(6)
9
2,6
(6)
13
-
(0)
 
Kaschel (87.)
 
Drechsel (76.)
15
2,0
(6)
 
Gerull (38.)
12
-
(0)
19
-
(0)
3
-
(0)
Durchschnittsalter: 27,2
Durchschnittsalter: 24,6

Spielbericht

 
„Ein 2:0 würde ich sofort unterschreiben“, gaben beide Coaches vor dem Spiel selbstbewusst als Wunschergebnis an. Während die Partie für den Verein TSV Schammelsdorf und viele seiner Spieler jedoch das bislang größte Highlight ihrer Karriere darstellt und die Kauder-Elf folglich ohne jeden Druck in die Begegnung gehen konnte, geht es für den einstigen Bayernligisten darum, nach vierzehn Jahren den Gang zurück in den Bezirk zu vermeiden. „Wir wollen das Spiel machen, dominant auftreten und dabei nach vorne mit viel Ballbesitz kombinieren“, gab demnach auch Gäste-Trainer Florian Narr-Drechsel die Devise aus. Obgleich die SpVgg nur einen Sieg aus den letzten sechs Spielen feiern konnte, sprach Selbstbewusstsein aus den Worten der Ostoberfranken. „Spaß haben, genießen und dabei auf Sieg spielen“, ließ Co-Trainer Fabian Kemmer auf Schammelsdorfer Seite verlauten, so dass bei besten äußeren Rahmenbedingungen alles für ein Fußball-Spektakel angerichtet war.
Vor dem anstürmenden David Wich deckt der TSVler Michael Massak den Ball ab.
Markus Schütz
Verteiltes Spiel ohne Tore
Das wurde es im ersten Durchgang zwar noch nicht, doch von vorsichtigem Abtasten konnte ebenso keine Rede sein. Keine zwei Zeigerumdrehungen waren vergangen als Matthias Schneider schon eine Gerull-Chance mit starker Parade um den Pfosten wickeln musste. Schammelsdorf baute seinen Abwehrriegel etwa auf Höhe der Mittellinie auf, wobei Pascal Herbst und Michael Pitzer als zentraler Offensivmann den Gegner im Spielaufbau anliefen. Der versuchte ein weitgehend variables Spiel anzulegen. Vereinzelte lange weite Bälle flogen zwar auch über das Mittelfeld hinweg, doch Selbitz war bemüht, die schnellen Flügelspieler in Position zu bringen. Insbesondere Marcel Findeiß definierte seine Außenverteidigerposition sehr offensiv. Robin Renger im Zentrum gab oft den Ballverteiler und der ebenso varianten- wie temporeiche Pascal Vuckov – vor Saisonbeginn erst aus der Kreisliga von Rehau gekommen – stellte die TSV-Hintermannschaft nicht nur einmal vor größere Probleme. Just in der Phase, in der sich die Hausherren mehr zutrauten und das Geschehen offener gestalteten, kamen sie zwar durch zwei Pitzer-Freistöße, die gefährlich knapp über den Querbalken zischten auch zu zwei guten Möglichkeiten, konnten sich aber bei der markanten Abschlussschwäche der Gäste bedanken, nicht mit einem Rückstand in die Kabinen gehen zu müssen. Hätte Christoph Kaschel in der 18. Minute als er im Abschluss viel zu lange zögerte, schon aussichtsreich einnetzen können, so vergab ein allzu überraschter Gerull die größte Chance, als er einen Kopfball aus drei Metern in die Arme des am Boden liegenden Hüters nickte (28.). Jener Tjark Gerull bekam wenig später im Zweikampf mit Dominik Kauder derart unglücklich einen Schlag ins Gesicht, dass er mit einer Kieferverletzung noch im Laufe der ersten Halbzeit ausgetauscht werden musste. So schlug die Stunde von Topscorer Albert Pohl, der von der Bank kam und im weiteren Spielverlauf zu einem der Akteure aufsteigen sollte, die den Unterschied ausmachten.
Gästeakteur David Wich (li.) drängt hier erfolgreich den Schammelsdorfer Johannes Wörner ab.
Markus Schütz
Hoffnungsschimmer trotz Niederlage
„Durch die Umstellung auf eine Spitze und die Hereinnahme von Pohl haben wir wieder für mehr Entlastung sorgen können“, attestierte auch Trainer Narr-Drechsel seinem Torjäger eine mehr als ordentliche Partie. In der setzte zunächst wieder Flügelflitzer Vuckov die Akzente, als er das 0:1 mit einem sehenswerten Dribbling über rechts vorbereitete, das Leder im Strafraum von Renger zurück bekam und schließlich zu Fall gebracht wurde. Maximilian Lang, in der regulären Saison bereits einmal vom Punkt erfolgreich, ließ sich die Chance nicht entgehen und netzte überlegt zur Gäste-Führung ein (53.). Die hätte Vuckov nach einer Unachtsamkeit des ansonsten sehr zuverlässigen Lukas Witterauf, der zwar meist mit Defensivaufgaben beschäftigt war, diese jedoch umsichtig löste, nicht ausbauen können, sondern müssen. Als er in der 63. Minute jedoch sogar schon Hüter Matthias Schneider umspielt hatte, rutschte er beim Abschluss mit seinem schwächeren rechten Fuß weg und vergab so einen absoluten Hochkaräter. Ergebnistechnisch rächte sich das umgehend. Einen Wörner-Schuss von der Strafraumgrenze blockte Maximilian Lang mit der Hand, so dass Referee Björn Wöllner, der der Partie ein äußerst umsichtiger und souveräner Leiter war, zum zweiten Mal auf Strafstoß entschied. Bei diesem sollte sich die zweimalige Spielbeobachtung des TSV durch die Gäste im Vorfeld bezahlt machen, denn Torsteher Andreas Schall ahnte die Ecke, konnte den Elfmeter von Pascal Herbst jedoch nur zur Mitte abwehren, wo der Goalgetter im Nachschuss den Ausgleich besorgte (65.). Mit diesem Zwischenstand ging es in die Schlussminuten, in denen Selbitz zunehmend Oberwasser gewann. Bei den Gastgebern kam Spielgestalter Michael Massak nicht wie gewohnt zur Entfaltung und fand mit seinen Zuspielen auf die Außenbahn gegen aufmerksame Selbitzer zu selten den eigenen Mann. So belohnte sich der Gast für sein Engagement durch einen fulminanten Treffer von David Wich. Der 20-Jährige tankte sich am rechten Flügel beherzt durch, zog auf Matthias Schneider zu und als alles mit einem Rückpass auf den mitgelaufenen Vuckov rechnete, nagelte Wich das Leder aus spitzem Winkel per Vollspann ins kurze Eck unter die Latte (85.). Doch damit nicht genug. Als Ohland in der 88. Minute in eine flache Hereingabe des eingewechselten Pohl grätschte, erwischte er mit seinem abgefälschten Ball Hüter Schneider auf dem falschen Fuß. Das Eigentor des Käpt‘n führte zum 1:3, das nun noch einmal alle Kraftreserven des TSV mobilisierte. Do or die, lautete nun die Devise der Gastgeber, die – für Konter offen – von Glück reden konnten, nicht das vierte Gegentor kassiert zu haben, ehe Johannes Wörner, einer der auffälligsten im Dress des TSV, der unbekümmert manch gelungene Offensivaktion setzte und konzentriert nach hinten mitarbeitete, zum 2:3 verkürzte. Bedient von Pascal Herbst spitzelte er das Spielgerät über den herausstürzenden Torwart hinweg in der Nachspielzeit zum Hoffnungssschimmer in die Maschen. Selbst in jener 92. Minute fand die turbulente und an Höhepunkten reiche Schlussphase noch kein Ende. „Ja. Ich sehe den Ball nicht kommen und dann springt er mir klar an den Oberarm“, gibt Michael Pitzer auf Nachfrage nach Schlusspfiff unumwunden zu, dass das Unparteiischengespann in der letzten Aktion des Spiels gut und gerne ein drittes Mal Elfmeter hätte pfeifen können. Die Regelwidrigkeit des TSV-Zehners blieb indes ungeahndet, so dass Selbitz zwar mit der deutlich besseren Ausgangsposition in das Rückspiel am kommenden Sonntag geht, Schammelsdorf aber längst nicht aller Chancen beraubt ist.
Einen Schritt vor Pascal Herbst (li.) kommt hier Selitz' Marcel Findeiß an den Ball.
Markus Schütz
Spielbericht eingestellt am 23.05.2019 22:51 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Fabian Kemmer (Co-Trainer TSV Schammelsdorf)
"Nach dem Spielverlauf müssen wir mit dem 2:3 gut leben. Das 2:3 ist am Ende sogar etwas glücklich für uns. Drei Auswärtstore der SpVgg sind für uns natürlich eine schwere Hypothek, doch es ist noch nicht vorbei. Glückwunsch an Selbitz, die das gut gemacht haben. Wir haben heute gesehen, dass Landesliga heißt, 90 Minuten das Tempo zu gehen, zu dem wir etwa 60 Minuten in der Lage sind."
Florian Narr-Drechsel (Trainer SpVgg Selbitz)
"Mit einem 3:1 wäre ich zufrieden gewesen. Das 3:2 ist am Ende ärgerlich. Wir haben das Spiel nach dreißig Minuten weitgehend dominiert und haben wenig Möglichkeiten zugelassen. Entweder war jedoch unser letzter Pass schlecht oder wir sind mit den Möglichkeiten zum Teil fahrlässig umgegangen. Schammelsdorf hat aber gezeigt, dass sie Fußball spielen können und hat uns Schmerzen bereitet. Es war ein völlig verdienter Sieg für uns, der noch höher hätte ausfallen können. Ich erwarte im Rückspiel einen heißen Fight."
Michael Pitzer (Mittelfeldspieler TSV Schammelsdorf)
"In der ersten Halbzeit hatten beiden Mannschaften ihre Chancen und hätten in Führung gehen können. Uns war klar, dass wir individuelle Fehler vermeiden müssen und genau so sind dann auch die Gegentore gefallen. Selbitz war gerade über die Außen extrem schnell. Da sind wir manchmal nicht hinterher gekommen. Trotzdem haben wir uns auch in diesem Spiel nie aufgegeben. Ich glaube nicht nur fest daran, dass wir in Selbitz noch eine Chance haben, sondern bin sogar davon überzeugt, dass wir es noch schaffen."

Spiel-Ticker

Schammelsdorf
Selbitz
45
90
Live-Ticker: Bernd Riemke
90
+5
Spielende (20:33 Uhr)
90
+4
 
Es ist noch nicht Ende. Bei Pitzers Abwehr hätte der Unparteiische auch auf Handelfmeter entscheiden können.
90
+2
Tooooor für TSV Schammelsdorf
2:3 Wörner, Johannes / 1. Tor in Relegation (Vorarbeit Herbst, Pascal)
Hoffnungsschimmer dank eines gefühlvollen Lupfers.
89
 
Wich, David (SpVgg Selbitz) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
88
 
Tooooor für SpVgg Selbitz
1:3 Eigentor (Vorarbeit Pohl, Albert)
Unglücklich fälscht Ohland eine Pohl-Hereingabe ins eigene Netz ab.
85
 
Tooooor für SpVgg Selbitz
1:2 Wich, David / 1. Tor in Relegation
Starke Einzelleistung! Feines Dribbling über rechts und dann haut Wich das Ding aus spitzestem Winkel auch noch ins kurze Eck.
79
 
 
Selbitz findet die Lücke. Pohl verfehlt aus spitzem Winkel das lange Eck.
69
 
Witterauf, Lukas (TSV Schammelsdorf) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
65
 
Tooooor für TSV Schammelsdorf
1:1 Herbst, Pascal / 1. Tor in Relegation
Wörner bringt den Ball nach innen, den Lang mit der Hand abwehrt. Herbst scheitert an Schall, bringt den Nachschuss jedoch unter.
65
 
Elfmeter für TSV Schammelsdorf
63
 
Der Rückpass von Witterauf gerät erheblich zu kurz. Vuckov spielt sogar noch Schneider aus, verliert dann auf rutschigem Geläuf den Halt und vergibt die Tausendprozentige.
58
 
 
Stark verteidigt von Kauder im eins gegen eins. Das ging zuvor über rechts zu einfach.
53
 
Tooooor für SpVgg Selbitz
0:1 Lang, Maximilian (Foulelfmeter) / 1. Tor in Relegation
Vuckov leitet den Angriff selbst ein, wird dann im Fünfer regelwidrig zu Fall gebracht und der Unparteiische zeigt folgerichtig auf den Punkt. Lang verlädt den Hüter zur Gästeführung.
53
 
Elfmeter für SpVgg Selbitz
50
 
Renger, Robin (SpVgg Selbitz) wegen Meckerns / 1. gelbe Karte
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (19:44 Uhr)
45
+4
Halbzeit (19:30 Uhr)
45
+2
Herbst, Robin (TSV Schammelsdorf) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
43
 
Massak, Michael (TSV Schammelsdorf) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
42
 
 
Die Spielanteile verschieben sich zusehends. Schammelsdorf gestaltet die Partie längst offen.
32
 
 
Nächster Freistoß. Ähnliche Position. Wieder drüber.
31
 
Strootmann, Felix (SpVgg Selbitz) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
28
 
Großchancen kann Selbitz auch. Schneider wehrt eine Hereingabe in die Mitte ab. Dort lauert Gerull, der dem Hüter jedoch direkt in die Arme köpft.
27
 
Hauchzart! 25m. Zentrale Position. Pitzer tritt zum Freistoß an und zielt nur Zentimeter drüber.
18
 
 
Kaschel dribbelt sich von links sehenswert in den Strafraum, verzögert dann jedoch so lange, bis die Gelegenheit zum Abschluss vorbei ist.
15
 
 
Die Offensivgeister erwachen. Schmitt bringt den Ball auf den zweiten Pfosten. Wörner mit Risiko drüber.
9
 
 
Wie erwartet verzeichnet der Landesligist mehr Ballbesitz und ist sichtlich um Spielkontrolle bemüht.
2
 
 
Guter Start für die Gäste. Findeiß bringt den Ball vors Tor. Gerull ist mit der Fußspitze dran, doch Schneider taucht stark ab.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (18:42 Uhr)
Der TSV stößt an.
 
 
 
Die Trillerpfeife schallt und zweiundzwanzig Heroen machen sich zu den Klängen der Hells Bells zum Einmarsch bereit.
 
 
 
Noch immer harren etliche Zuschauer vor den beiden Kassen. Der Anpfiff verschiebt sich.
 
 
 
Bei besten äußeren Bedingungen strömen die Zuschauer auf die schmucke Anlage, die in der 108-jährigen Geschichte das größte Highlight erlebt.
 
 
 
Herzlich Willkommen vom Schandloh. Schammelsdorf fordert in der 1. Runde der Relegation die SpVgg Selbitz heraus.

Spielinfos

Liga: Relegation Landesligen
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2018/19
Datum: 23.05.2019 18:30 Uhr
Sportstätte: TSV Schammelsdorf

Zuschauer

Zuschauerzahl: 809
MaBo
Ultra88
against.
charly_1
Patschk.
+ 3 weitere fussballn-Leser

Torschützen

 
0:1
(53.)
Lang Maximilian / 1. ST
(Foulelfmeter)
1:1
(65.)
1:2
(85.)
1:3
(88.)
Eigentor
Pohl Albert / 1. TV
2:3
(90.)
+2

Spielerstrafen

TSV Schammelsdorf
Massak M. - Foulspiel (43.) / 1. GK
Herbst R. - Foulspiel (45.+2) / 1. GK
Witterauf - Foulspiel (69.) / 1. GK
SpVgg Selbitz
Strootmann - Foulspiel (31.) / 1. GK
Renger - Meckern (50.) / 1. GK
Wich D. - Foulspiel (89.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Pascal Vuckov
(SpVgg Selbitz)
Der 23-Jährige bereitete das 1:0 stark vor, wich häufig auf beide Flügel aus und überzeugte insgesamt nicht nur mit ansehnlichen Tempodribblings. Vuckov war stets anspielbar und traf mit dem Ball am Fuß richtige Entscheidungen. Gerade wegen seines Tempos und dem ausgeprägten Spielverständnis mit dem Auge für die Situation stellte er die TSV-Deckung immer wieder vor größere Probleme!

Schiedsrichter

 
Björn Söllner
(TSV Schonungen)
Blieb über die gesamte Spieldauer ein sicherer Leiter und pflegte in den wenigen kritischen Momenten eine klare Ansprache an die Akteure. Passte sich dem insgesamt guten Niveau der Begegnung an!
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(5)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(5)
Gast
 
4,0
(5)
Erg. ok? (j/n)
5
(5)
Ballbesitz
44
56
(4)
Zweikampf
51
49
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,0
(3)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

Leser-Bilder

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