TSV Karlburg - Vatan Spor Aschaffenburg, Relegation Landesligen - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation Landesligen - So. 27.05.2018 16:00 Uhr
3:1 (2:1, 0:0) n.V.
Topspiel der Woche: Stumpfsinn in der 124. Minute
Ein aufregendes und hitziges Duell zwischen Karlburg und Vatan Spor fand im Noch-Landesligisten einen glücklichen Sieger. Vor Rekordkulisse kochten die Emotionen im zweiten Abschnitt hoch und sehr späte Tore ließen Freud' und Leid sehr nahe beinander liegen. Ein Jokertor in allerletzter Sekunde hievte den TSV in die zweite Runde, wo nun der TSV Gochsheim wartet, während die Gäste vor allem mit dem Gespann haderten.
Aus Karlburg berichtet Sebastian Werner


Aufgebot und Noten

 
1
2,9
(8)
5
2,4
(8)
9
2,0
(8)
17
2,1
(8)
20
2,8
(8)
6
2,6
(8)
7
2,8
(8)
8
2,4
(8)
10
1,6
(9)
15
2,4
(8)
11
2,5
(8)
4
3,2
(8)
 
Römlein (85.)
2
2,9
(8)
 
Frank (73.)
19
1,6
(8)
 
Fenske (91.)
16
-
(0)
13
-
(0)
18
-
(0)
14
-
(0)
4
2,1
(5)
5
3,8
(5)
17
-
(0)
7
2,6
(5)
8
1,7
(5)
11
2,7
(5)
14
2,6
(5)
9
2,8
(5)
10
2,2
(5)
2
3,0
(5)
 
16
2,4
(5)
 
13
2,4
(5)
 
Kenar (91.)
25
-
(0)
19
-
(0)
15
-
(0)
99
-
(0)
12
-
(0)
Durchschnittsalter: 25,0
Durchschnittsalter: 25,4
Trainer: Peter Sprung

Spielbericht

 
Schon das Hinspiel in Aschaffenburg war sehr emotional bestritten worden, das sollte sich im Rückspiel nicht ändern. Karlburg schickte für den dringend benötigten Sieg neues Personal auf's Feld. Torjäger David Machau war zurück und stand in der Startelf. Ebenfalls standen Marcel Frank und Maurice Kübert in der Startelf. Dafür nahmen Martin Holzmann, Marco Mehling und Jan Wabnitz auf der Bank Platz. Der TSV agierte mit nur einem Stürmer, hatte aber mit Steffen Bachmann und Marcel Frank offensive Außen aufgeboten, die vor allem von Spielmacher Manuel Römlein eingesetzt werden sollten. Da die Vorgabe aber lautete, erstmal ein Gegentor zu vermeiden, war die grundlegende Ausrichtung abwartend. Hinten räumten die Kopfballungehauer Tobias Wießmann, Marvin Schramm und Marco Schiebel auf und meldeten den starken Peter Sprung ebenso lange ab wie Torjäger Ünal Noyan. Die Gäste boten zwei Stürmer auf, begannen aber ebenfalls vorsichtig. Der wenige Marcus Alexander sollte die Konter einleiten, was aber lange Zeit gar nicht gelang. Zu sehr war das Spiel der technisch starken Gäste vor allem auf weite Bälle angelegt. Die Außenspieler Kenar und E. Noyan wurde zu selten eingesetzt. Defensiv zeigte sich der Bezirksligist stabil
Piero Marchese (li.) schirmt den Ball gegen Karlburgs Kapitän Manuel Römlein (re.) ab.
Sebastian Werner
Bloß kein Gegentor
Frei nach der Huub-Stevens-Devise "die Null muss stehen" gingen beide Teams bei schwül-warmen Temperaturen in das alles entscheidende Rückspiel, in dem der TSV Karlburg ein 1:2 aus dem Hinspiel wettmachen musste. Das Bemühen, ein Tor zu erzielen hielt sich beim TSV aber in Grenzen. Man wollte nicht gleich zu Beginn in einen Konter laufen und einem Rückstand hinterherrennen müssen. So waren Torraumszenen Mangelware. Beide Defensivreihen verteidigten solide. Während Karlburg auf schnelles Umschalten und weite Bälle in die Spitze setzte, verfolgte Vatan Spor den spielerischen Ansatz, doch auch dort endete der Angriff meist mit einem weiten Ball auf Noyan oder Sprung. Die starken Innenverteidigerpaare Schramm-Schiebel auf der einen und Marchese-Kaplan auf der anderen Seite hatten mit diesen Schlägen kaum Probleme.

Schon früh mussten die Gäste wechseln, denn Tyrokomos, der den rotgesperrten Faidi ersetzte musste schon nach acht Minuten runter. Adigüzel ersetzte ihn. Die erste zaghaften Torversuche hatten dann die Gastgeber. Steffen Bachmann war zu Beginn der auffälligste Spieler. Doch noch waren seine Versuche nicht zwingend. Aber der 30. Minuten erhöhte der TSV die Bemühungen. Wießmann köpfte aus spitzem Winkel drüber (31.), David Machau schoss links vorbei (32.), Marcel Frank schlenzte einen Freistoß deutlich über den Winkel und Bachmann scheiterte mit seinem Direktschuss an Tim Bergmann (40.). Es war die beste Chances des Spiels. Die Gäste aus Aschaffenburg hatte, zieht man mal eine Kopfballkerze ab, die Brand sicher herunterpflückte, keinen einzigen Torschuss aufzuweisen. Das Visier musste dann aber irgendwann der TSV Karlburg hochklappen, denn ein Tor brauchte man auf jeden Fall.
Steffen Bachmann (li.) stellt sich Aschaffenburgs Spielertrainer Peter Sprung (re.) in den Weg.
Sebastian Werner
Marchese verschießt, Sprung trifft
Das tat der TSV dann auch. Man ging mit mehr Elan und Willen in die zweite Halbzeit. Schon zwei Minuten nach Wiederanpfiff wurde David Machau im 16er zu Fall gebracht. Manuel Römlein zeigte sich gewohnt sicher und verwandelte den Strafstoß eiskalt. Nun mussten die Gäste kommen, denn ein 0:1 würde dem Bezirksligisten nicht reichen. Mit zunehmender Spieldauer wurde die Partie hitziger, die Zweikämpfe intensiver und vor allem die Protest auf und neben dem Feld lauter. Die zahlreichen Gästeanhänger machten ordentlich Rabatz, auch wenn einiges davon unter der Gürtellinie war. Unter der intensiven Zweikampfführung litt das Spielniveau, dass nun vor allem von Spannung und Dramatik lebte.

In der 70. Minute schien der TSV Karlburg schon in der zweiten Runde zu, denn Römlein gelang nach einer Flanke von links sein zweiter Treffer. Sein erster Schuss wurde noch geblockt. Den Abpraller aber versenkte der Kapitän im Kasten von Torwart Bergmann. Die Gäste wirkten ebenso geschockt wie ihre Fans und es dauerte ein paar Minuten, ehe lautstark der Schlussspurt eingeläutet wurde. Doch das Anrennen wurde immer wieder von in der Regel korrekten Pfiffen des Schiedsrichters unterbrochen. Karlburg machte das geschickt und nutzte die Emotionalität des Gegners aus, um immer wieder Freistöße zu provozieren und das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Doch dann unterlief ausgerechnet dem bärenstarken Marvin Schramm ein Schnitzer, als er Ünal Noyan am langen Pfosten nach einer Flanke niederrang, so dass dieser nicht abschließen konnte. Schiri Götz zeigte zurecht auf den Strafstoßpunkt. Innenverteidiger Marchese trat an und zeiget Nerven. Sein Strafstoß ging deutlich drüber.

Auch diesen Niederschlag verkraftete der Gast aber und berannte in der Schlussphase das Karlburger Tor. Nur ein einziges Mal ließen die Karlburger dann Routinier Peter Sprung zuviel Platz. Einer der zahlreichen Chipbälle, dieses Mal von Marcus Alexander erreichte den Stürmer. Dieser schlug einen Haken um seinen Gegenspieler und wuchtete den Ball in die kurze Ecke zum insgesamt verdienten Anschlusstreffer. Auf Grund der vielen Unterbrechungen, unter anderem musste Gästekeeper Bergmann lange am Rücken behandelt werden, lief das Spiel noch einige Minuten. Und fast wäre Johannes Gold der Lucky Punch geglückt. Seine abgerutschte Flanke landete aber kurz vor dem Abpfiff nur auf der Latte.
Intensiver Zweikampf zwischen Karlburg Steffen Bachmann (re.) und Eren Adigüzel (li.) von Vatan Spor.
Sebastian Werner
Stumpf köpft die "Kallebercher" in Runde zwei
Die Verlängerung war ein gefährliches Pflaster für den TSV. Denn ein weiteres Gegentor würde ein Weiterkommen auf Grund der Auswärtstorregel wohl unmöglich machen. Es war nun nach den kraftraubenden 95 Minuten ein Frage der Physis. Und da schien Karlburg etwas mehr zu bieten zu haben, denn einige Gästespieler wurden nun regelmäßig von Krämpfen geplagt. Auch Keeper Bergmann schien durch seinen Rücken arg gehandicapt. Doch der Wille zum Weitekommen ließ die Gäste auch weiterlaufen. Beide Trainer zogen zu Beginn der Verlängerung schon ihren letzten Wechsel, so dass alle durchhalten mussten. Wieder wollten keiner ein wohl entscheidendes Gegentor kassieren, so dass die erste Hälfte ereignislos abgepfiffen wurde. Die letzten 15 Minuten aber hatten es nochmal in sich. Zunächst fiel ein Tor auf Seiten der Gäste. Alexander hatte einen abgerutschte Schuss technisch gekonnt ins Tor verlängert. Doch stand er bei seinem Abschluss im Abseits. Ein 2:2 hätte das Ende der Karlburger Landesliga-Hoffnungen bedeutet. In der 114. Minute hätte Torjäger Ünal Noyan das entscheidende zweite Tor machen können. Eine Flanke nahm er volley, Brand parierte, konnte den Ball aber nicht festhalten. Im Kampf um den Ball kam es zum Zusammenprall zwischen Keeper und Stürmer. Da Keeper Brand einen Tick schneller war, beging Noyan ein Foul. Es folgte eine Rudelbildung, nach der sich Noyan die Ampelkarte abholte. Nun ging es für die Gäste darum, sich ins Elfmeterschießen zu retten.

Und dies schien auch zu gelingen, denn in der Schlussminute holte sich auch Schramm den gelb-roten Karton ab. Vatan Spor ging auf Grund schwindender Kräfte am Ende etwas zu ungestüm in die Zweikämpfe und produzierte daher zu viele Freistöße. Zum letzten des Spiels traf Johannes Gold an. Und tatsächlich fand er in der Mitte Joker Sebastian Stumpf, der per Kopf ins lange Eck traf. Reiner Stumpfsinn eben! Schiedsrichter Götz pfiff nicht mehr an. Der Schlusspfiff ging im Jubel der Heimelf unter, während die Gäste enttäuscht zu Boden sanken. Der TSV hat es nun in Runde zwei mit dem TSV Gochsheim zu tun, der den ESV Ansbach-Eyb zurück in die Bezirksliga geschickt hat. Vatan Spor wird im nächsten Jahr einen neuen Anlauf nehmen, um vielleicht als Meister direkt aufzusteigen.
Spielbericht eingestellt am 27.05.2018 20:59 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Patrick Sträßer (Trainer TSV Karlburg)
"Das war heute ein Krimi, den wir eigentlich nicht brauchen. Ich freue mich aber wahnsinnig für die Mannschaft, weil wir es 75 Minuten überragend gemacht haben. Wir eigentlich keine Chance gegen einen sehr guten Bezirksligisten zugelassen. Der Elfmeter ging dann zum Glück nicht rein, aber eben dann in der Nachspielzeit, wobei wir vorher das 3:0 machen müssen. Aber wir haben die Konter nicht konsequent zu Ende gespielt. Am Ende hat man gemerkt, dass wir konditionell fitter sind. Wir konnten nochmals zulegen. Mit unserer Moral und etwas Glück hat es dann am Ende gereicht. Ich freue mich riesig für die Mannschaft."
Marco Schiebel (Innenverteidiger TSV Karlburg)
"Wir haben überragend angefangen und gut verteidigt. Wir wollten erstmal die Null halten und das ist uns gelungen. Danach wollten wir Nadelstiche setzen, die wir auch bekommen haben. Dann kriegen wir ein extrem unglückliches Tor. Aber alles in allem war der Sieg dann am Ende mehr als verdient."
Gökhan Dalak (Betreuender Torwart von Vatan Spor)
"Wir fühlen uns vom Schiedsrichter-Gespann verschaukelt. In entscheidenden Szenen wurde immer gegen uns gepfiffen. In keiner Phase hatte der Schiri das Spiel im Griff. Wir sind sehr, sehr enttäuscht."

Spiel-Ticker

Karlburg
Vatan Spor AB
45
90
105
120
Live-Ticker: Sebastian Werner
 
 
 
Was für eine Partie und was für eine Dramatik am Ende. Mit dem Schlusspfiff köpft Stumpf den TSV in die zweite Runde. Bei den Gästen aus Aschaffenburg bleibt nur Schock und Kopfschütteln! Aber die Mannschaft hat dennoch einen starken Eindruck hinterlassen.
120
+9
Spielende (18:43 Uhr)
120
+4
Tooooor für TSV Karlburg
3:1 Stumpf, Sebastian / 1. Tor in Relegation (Vorarbeit Gold, Johannes)
Letzte Aktion des Spiels - Stumpf köpft den Freistoß von Gold ins lange Eck. Wahnsinn!
120
+2
 
TW Bergmann hat massive Probleme mit dem Rücken.
120
 
Schramm, Marvin (TSV Karlburg) wegen Foulspiels / 1. gelb-rote Karte
115
 
Noyan, Ünal (Vatan Spor Aschaffenburg) wegen Unsportlichkeit / 1. gelb-rote Karte
114
 
Schusschance, Brand pariert, lässt aber prallen. Dann knallt's!! Rudelbildung!!!
112
 
 
Eine Vielzahl von Spielern plagt sich mit Kämpfen herum.
107
 
Abseitstor von Alexander!
106
 
Anpfiff 2. Halbzeit Verlängerung (18:20 Uhr)
105
+1
Halbzeit Verlängerung (18:18 Uhr)
97
 
Pannozzo, Fabio (Vatan Spor Aschaffenburg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
91
 
Anpfiff 1. Halbzeit Verlängerung (18:02 Uhr)
90
+7
Ende reguläre Spielzeit (17:56 Uhr)
90
+4
Golds Flanke rutscht ab und landet auf der Latte!
90
+1
2:1 Sprung, Peter / 3. Tor in Relegation (Vorarbeit Alexander, Marcus)
Einmal kommt der Chipball zu Spring. Der spielt den Gegner aus und trifft knallhart ins kurze Eck.
90
 
Noyan, Ünal (Vatan Spor Aschaffenburg) wegen Unsportlichkeit
89
 
Schiebel, Marco (TSV Karlburg) wegen Unsportlichkeit / 1. gelbe Karte
87
 
 
Marchese schießt drüber.
86
 
86
 
Schramm, Marvin (TSV Karlburg) wegen Foulspiels
84
 
 
Karlburg macht das abgezockt und nutzt die überbordenden Emotionen der Gäste aus.
83
 
Özbahar, Murat (Vatan Spor Aschaffenburg) wegen Meckerns / 1. gelbe Karte
76
 
 
Von den Gästen kommt insgesamt zu wenig.
73
 
70
 
Tooooor für TSV Karlburg
2:0 Römlein, Manuel / 2. Tor in Relegation
Römlein im zweiten Versuch
69
 
Sprung, Peter (Vatan Spor Aschaffenburg) wegen Meckerns / 1. gelbe Karte
67
 
 
Langer Ball von Schiebel und Frank köpft das Ding aus großer Entfernung aufs Eck. Bergmann ist da.
65
 
 
Schuss von Kenar, aber deutlich drüber.
62
 
Kübert, Maurice (TSV Karlburg) wegen Zeitspiels / 2. gelbe Karte
61
 
 
Das Spiel hat nachgelassen, wird nun aber intensiver in den Zweikämpfen geführt.
59
 
Alexander, Marcus (Vatan Spor Aschaffenburg) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
54
 
 
Es wird hitzig, auch von außen.
50
 
 
Römlein legt quer zu Frank, doch dessen Schuss ist zu harmlos.
48
 
Tooooor für TSV Karlburg
1:0 Römlein, Manuel / 1. Tor in Relegation (Vorarbeit Machau, David)
Souverän rechts versenkt
48
 
 
Machau wird gelegt.
47
 
Elfmeter für TSV Karlburg
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (17:05 Uhr)
 
 
 
Sehr kontrolliertes Spiel von beiden Seiten. Ein Gegentor soll um jeden Preis vermieden werden. Karlburg hatte die Offensivaktionen, Vatan Spor eigentlich noch keinen echten Abschluss. Karlburg muss nun vehementer auf den nötigen Treffer drängen.
45
+4
Halbzeit (16:51 Uhr)
40
 
 
Beste Chance des Spiels. Machau bedient Bachmann, doch der scheitert mit seinem Direktschuss an Bergmann.
37
 
 
Frank schlenzt einen Freistoß über den Winkel.
32
 
 
Schrägschuss, flach links vorbei
31
 
 
Wießmann köpft über den Kasten, erste Halbchance
30
 
Bergmann, Tim (Vatan Spor Aschaffenburg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
Außerhalb des 16ers, aber kein letzter Mann
29
 
 
Beide Mannschaften operieren vor allem mit langen Bällen, wobei die Gäste spielerisch etwas sicherer wirken.
24
 
 
Trinkpause
23
 
 
Noch warten wir auf die erste Torchance.
19
 
Wießmann, Tobias (TSV Karlburg) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
13
 
 
Kontrollierter Beginn beider Teams.
7
 
 
Erster Schuss durch Bachmann, aber zu harmlos.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (16:03 Uhr)
 
 
 
Die Gäste laufen nur mit einer Änderung auf. Fpr den rotgesperrten Faidi spielt Tyrokomos.
 
 
 
Karlburg Trainer nimmt drei Änderungen vor: Für Holzmann Mehling und Wabnitz spielen Frank, M. Kübert und Machau. Der beste Karlburger Torschütze David Machau fehlte im Hinspiel.
 
 
 
Im Hinspiel setzte sich Bezirksligist Vatan Spor knapp mit 2:1 durch. Spielertrainer Peter Sprung erzielte beide Treffer für die Aschaffenburger. Der Sieg gelang, obwohl Jan Faidi früh die rote Karte sah und der Bezirksligist lange in Unterzahl spielen musste. Spät gelang Karlburg das wichtige Auswärtstor durch Steffen Bachmann, so dass nun im Rückspiel ein 1:0 reichen würde. Spannend dürfte es auf jeden Fall werden.
 
 
 
Willkommen zur Landesliga-Relegation aus Karlburg. Sehr warme Temperaturen und jede Menge Zuschauer erwarten die beiden Teams, die heute die erste Runde der Relegation überstehen wollen. Der Sieger trifft vermutlich auf den TSV Gochsheim, der das Hinspiel gegen Ansbach-Eyb klar mit 3:0 gewonnen hat.

Spielinfos

Liga: Relegation Landesligen
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18
Datum: 27.05.2018 16:00 Uhr
Sportstätte: Sportgelände in der Au, Karlburg

Zuschauer

Zuschauerzahl: 1350
zverü
Fabian1
anpfiff.
dengmate
fussbal.
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Torschützen

 
1:0
(48.)
2:0
(70.)
Römlein Manuel / 2. ST
ohne Vorarbeit/Einzelleistung
3:1
(120.)
+4

Spielerstrafen

TSV Karlburg
Wießmann - Foulspiel (19.) / 2. GK
Kübert M. - Zeitspiel (62.) / 2. GK
Schramm - Foulspiel (86.) / -
Schiebel - Unsportlichkeit (89.) / 1. GK
Schramm - Foulspiel (120.) / 1. GRK
Vatan Spor Aschaffenburg
Bergmann T. - Foulspiel (30.) / 1. GK
Alexander - Halten/Trikotziehen (59.) / 1. GK
Sprung - Meckern (69.) / 1. GK
Özbahar M. - Meckern (83.) / 1. GK
Noyan Ü. - Unsportlichkeit (90.) / -
Pannozzo - Foulspiel (97.) / 1. GK
Noyan Ü. - Unsportlichkeit (115.) / 1. GRK

Taktik


Spieler des Spiels

Sebastian Stumpf
(TSV Karlburg)
Viele Aktionen hatte der Joker nicht. Aber er setzte den entscheidenden Kopfball zum 3:1 an und versetzte damit sich und seine Mannschaft in Ekstase.

Schiedsrichter

 
Martin Götz
(SV 1928 DJK Tütschengereuth e.V.)
Das Gespann um Schiedsrichter Martin Götz hatte einen ganz schweren Job. Sicherlich waren nicht alle Entscheidungen korrekt und gelegentlich hielt er seine Linie nicht durch, als er Gästespieler verwarnte, beim TSV aber ein Auge zudrückte. Insgesamt aber war seine Leistung ordentlich. Beide Elfmeter und Platzverweise waren korrekt.
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
14
7
Chancen
10
3
Eckbälle
4
1
Freistöße
36
29
Fouls
26
26
Flanken
8
16
Abseits
4
7
Karlburg
Vatan Spor AB

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,7
(7)
Gast
 
3,3
(7)
Erg. ok? (j/n)
5
(5)
Ballbesitz
50
50
(6)
Zweikampf
54
46
(6)
Bratwurst
 
3,4
(7)

Video zum Spiel

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