TuS Feuchtwangen - ASV Pegnitz, Relegation Landesligen - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation Landesligen - Do. 01.06.2017 18:30 Uhr
1:0 (0:0)
Topspiel der Woche: Joker Bartels lässt Feuchtwangen jubeln
Durch den Treffer des eingewechselten Steven Bartels setzte sich der TuS Feuchtwangen im Relegations-Hinspiel vor heimischer Kulisse mit 1:0 gegen den ASV Pegnitz durch und darf nun frohen Mutes am Sonntag zum Rückspiel reisen. Dabei rissen die Gastgeber nach ausgeglichener Anfangsphase das Spiel an sich und dominierten, Bartels erzielte zehn Minuten vor Abpfiff per Elfmeter das Siegtor.
Aus Feuchtwangen berichtet Hendrik Kowalsky


Aufgebot und Noten

 
1
3,0
(3)
2
3,0
(3)
7
3,0
(3)
3
3,0
(3)
6
2,0
(3)
8
2,5
(3)
10
3,0
(3)
11
3,0
(3)
9
2,5
(3)
 
Schaller (89.)
15
-
(0)
 
Seyler (77.)
12
1,5
(3)
 
Biegler (71.)
20
-
(0)
1
1,4
(4)
5
3,0
(3)
13
3,5
(3)
19
3,0
(3)
8
3,0
(3)
11
3,5
(3)
14
3,0
(3)
15
3,5
(3)
10
3,5
(3)
16
3,5
(3)
21
-
(0)
 
Stiefler (75.)
23
3,5
(3)
 
Reichel (46.)
6
-
(0)
 
Graf (85.)
22
-
(0)
24
-
(0)
12
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,9
Durchschnittsalter: 25,9
Trainer: Ralf Meier
Trainer: Heiko Gröger

Spielbericht

 
Finale in der Relegation zur Landesliga, für die TuS Feuchtwangen stand mit der Partie gegen den ASV Pegnitz das Hinspiel nach Europapokalmodus dieser Paarung an und dabei wollten sich beide Mannschaften eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel verschaffen. Jeweils mit zwei Siegen setzten sich Feuchtwangen (gegen den FC Oberhaid) und Pegnitz (SG Nürnberg-Fürth) in der Vorschlussrunde durch und sollten auf der Feuchtwanger Sportanlage erstmals aufeinandertreffen. Eine Favoritenrolle war vor Spielbeginn nicht auszumachen, dementsprechend äußerte sich auch TuS-Trainer Ralf Meier vor Spielbeginn. Dennoch war der Respekt vor dem langjährigen Landesligisten aus dem Landkreis Bayreuth zu spüren, die Null sollte defensiv bestenfalls gehalten werden, doch gleichzeitig wollte man im Angriffsspiel vor eigener Kulisse die Akzente setzen. Verzichten mussten die Gastgeber auf ihren Toptorjäger Manuel Reichert, der in der Sturmspitze von Fabian Biegler ersetzt werden sollte. Diese Schwächung war natürlich auch dem ASV nicht entgangen und so hoffte Trainer Heiko Gröger auf eine kompakte Defensivleistung, nach der man fürs das Rückspiel auf dem eigenen Platz die bestmöglichen Chancen besitzt. Bei sonnigem Wetter und vor passabler Kulisse war also alles angerichtet für einen spannenden Fußballabend, an dessen Ende eine Mannschaft möglicherweise ganz nahe an der Landesliga sein würde.
Energisch geht Feuchtwangens Kapitän Tobias Keilwerth (li.) im Duell mit ASV-Spielführer Florian Müller (re.) dem Ball entgegen und nimmt Fahrt auf.
Hendrik Kowalsky
Feuchtwangen mit viel Druck und klaren Torchancen
Das Spiel startete ohne große Abtastphase, beide Mannschaften gingen von Beginn an hohes Tempo und suchten die direkten Zuspiele in die Spitze. Vor allem der ASV schien sich etwas vorgenommen zu haben und presste sehr hoch, weit in des Gegners Hälfte versuchten die in Grün gekleideten Gäste Fehler zu erzwingen. Wirklich gefährlich sollte es zunächst aber nicht werden und auch die Gastgeber suchten in der Anfangsviertelstunde noch vergeblich die richtigen Passwege in der Pegnitzer Gefahrenzone. Nach 14 Minuten gab es jedoch immerhin den ersten Feuchtwanger Torschuss zu notieren, Timo Schaller setzte von der Strafraumgrenze aus aber deutlich zu hoch an. Allmählich legte der TuS seine anfängliche Nervosität ab und konnte in der Folge mehr Spielanteile für sich verbuchen, Sturmspitze Fabian Biegler fungierte dabei häufig als Ballverteiler und setzte die nachrückenden Außenbahnen mehrmals gut ein, was nach 22 Minuten zur nächsten Gelegenheit der Hausherren führen sollte. Erneut war es Schaller, der nach feiner Seitenverlagerung am linken Strafraumeck gefunden wurde, aus vierzehn Metern zielte der Linksaußen diesmal nur noch knapp über den Querbalken. Die Gastgeber schienen nun endgültig in der Partie angekommen und übernahmen das Kommando über das Geschehen, mit druckvollem Offensivpressing und schnellen Zuspielen in die Gefahrenzone riss die Elf von Trainer Ralf Meier zunehmend Lücken in der tief stehenden ASV-Viererkette auf und kam nur drei Minuten später erneut zu einer sehr guten Gelegenheit. Doch nachdem sich Yannik Hornberger auf dem linken Flügel durchsetzen und fast von der Grundlinie aus scharf vors Tor passte, konnte Fabian Biegler zwei Meter vor dem Gehäuse noch entscheidend gestört und der Ball ins Toraus geklärt werden. Feuchtwangen schnürte die Gäste nun phasenweise am eigenen Strafraum ein, nach 25 Minuten musste Torhüter Sebastian Kausler das 0:0 retten, einen Kopfball von Fabian Biegler nach Eckball lenkte der stark spielende Schlussmann aus sechs Metern noch über den Querbalken. Fast in diesem Takt ging es weiter, der Führungstreffer für den dominierenden TuS lag in der Luft und in der 31. Minute war es abermals Biegler, dem sich eine sehr gute Gelegenheit eröffnete. Nach tollem Zuspiel von Soner Basar in die Gasse fand der startende Biegler jedoch erneut in ASV-Keeper Kausler seinen Meister, der den platzierten Schuss aus 15 Metern aus dem linken Torwinkel fischte. Bis zum Halbzeitpfiff hielt Feuchtwangen den Druck hoch und zwang die Pegnitzer immer tiefer in die eigene Hälfte, das 1:0 fiel aber vorerst nicht. Als der höchst souveräne Schiedsrichter Steffen Grimmeißen pünktlich nach einer Dreiviertelstunde den ersten Durchgang beendete, ging es also torlos in die Kabinen und man durfte gespannt sein, ob sich der ASV nach dem Seitenwechsel wieder aus der Umklammerung würde lösen können.
Ohne Rücksicht auf Verluste gehen Tobias Keilwerth (li.) und ASV-Linksaußen Ralf Stiefler (re.) in den Zweikampf, der Ball scheint zwischen beiden Akteuren eingeklemmt zu sein.
Hendrik Kowalsky
TuS belohnt sich spät, Pegnitz trägt zum Gegentor bei
Im zweiten Durchgang sollte sich das Geschehen kaum verändern, die Gastgeber machten dort weiter, wo sie vor der Pause aufhörten und drängten auf die Führung, während sich der Landesliga-Drittletzte auf das Verteidigen des eigenen Sechzehners beschränkte und kaum mal strukturiert in die Feuchtwanger Gefahrenzone vorstoßen konnte. Vier Minuten nach Wiederbeginn hätte der starke Soner Basar beinahe mit einem ganz krummen Ding für das Tor gesorgt, nachdem sein Schussversuch aus 21 Metern abgefälscht wie ein Stein zu Boden fiel und sich auf den Kasten der Gäste senkte, war jedoch erneut Sebastian Kausler zur Stelle und bekam noch eine Hand an den Ball. Nach rund einer gespielten Stunde schafften es die Pegnitzer dann zumindest mal durch Kontersituationen ansatzweise für Gefahr vor dem TuS-Gehäuse zu sorgen, im Ansatz vielversprechende Tempogegenstöße über den ebenso agilen wie heute glücklosen Yannik Podgur verpufften jedoch zumeist ergebnislos. So ging es schon allmählich Richtung Schlussphase, die Hausherren mussten nun den intensiven Offensivbemühungen ein Stück weit Tribut zollen und ließen vermehrt Ungenauigkeiten in ihrem Passspiel zu. Dadurch verliefen diverse gut aufgebaute Spielzüge im Sande und als Reaktion darauf versuchte Übungsleiter Ralf Meier mit der Hereinnahme von Steven Bartels und Johannes Kranz neue Akzente zu setzen. In der 81. Minute sollten sich diese Wechsel dann auch bezahlt machen, denn als Yannik Hornberger über links in den Strafraum zog und von ASV-Verteidiger Felix Mellinghoff unsanft zu Fall gebracht wurde, entschied der Unparteiische Grimmeißen sofort auf Strafstoß. Klare Sache, Mellinghoff kam mit seinem unnötigen Tackling von hinten eindeutig zu spät und so trat der eben eingewechselte Steven Bartels zum Elfmeterpunkt, nahm kurz Anlauf und traf eiskalt ins linke Eck zum 1:0 für Feuchtwangen! Der Joker sticht zehn Minuten nach seiner Einwechslung und erzielt damit die völlig verdiente und überfällige Führung für den TuS. Mit dem Treffer im Rücken wollten die Hausherren nun mehr und beinahe hätte Steven Bartels die 468 Zuschauer zwei Minuten später erneut zum Jubeln gebracht, nach Querpass von Timo Schaller traf Bartels aus vierzehn Metern aber nur den rechten Pfosten und verpasste den Doppelpack hauchzart. In den Schlussminuten versuchte Pegnitz dann zumindest das Ergebnis im Rahmen zu halten und fand offensiv weiterhin kaum statt, was letztlich auch Erfolg hatte. Denn als der Schlusspfiff ertönte, nahmen die Mannschaft von Trainer Heiko Gröger eine knappe 0:1-Niederlage mit nach Hause und hat damit weiter realistische Chancen auf den Klassenerhalt.
Liegt hier ein Handspiel vor? Johannes Wittmann (re.) kann den Befreiungsschlag des Feuchtwanger Außenspielers Timo Schaller (li.) jedenfalls nicht mehr unterbinden.
Hendrik Kowalsky
Pegnitz muss sich für das Rückspiel etwas einfallen lassen
Insgesamt geht der Heimsieg für Feuchtwangen mehr als in Ordnung, die Meier-Elf überzeugte nach fahrigem Beginn mit konsequenter Zweikampführung, hohem Pressing und erspielte sich diverse klare Torchancen, von denen man letztlich nur unter gütiger Mithilfe der Gäste eine Gelegenheit verwerten konnte. Dass der TuS nicht zwei- oder gar drei Mal ins Schwarze traf, lag vor allem an ASV-Schlussmann Sebastian Kausler, der seine Vorderleute mit starken Paraden weiter auf den Nichtabstieg hoffen lässt. Dafür bedarf es aber keiner kräftigen Leistungssteigerung, lediglich in den ersten Minuten agierte Pegnitz mit dem nötigen Mut und dem Willen, um Feuchtwangen das Leben schwer zu machen. Phasenweise sah man sich danach einem regelrechten Powerplay der Hausherren ausgesetzt und kann daher mit der knappen Niederlage fast schon zufrieden sein. Absolut einverstanden dürften die Gastgeber mit der heutigen Leistung sein, die Mannschaft brachte über weite Strecken des Spiels ihre Qualitäten auf den Platz und ging forsch zur Sache, lediglich in Sachen Chancenverwertung wurde der verletzte Knipser Manuel Reichert vermisst. Und so wird man sicherlich optimistisch in das Rückspiel beim ASV am kommenden Sonntag gehen, in welchem möglicherweise ein eigener Treffer schon zum Aufstieg in die Landesliga reichen könnte.
Spielbericht eingestellt am 02.06.2017 06:16 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Ralf Meier (Trainer TuS Feuchtwangen)
"Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden, sie war zu Beginn doch nervös, die Bedeutung dieser Partie war natürlich zu spüren. Danach hat sie unsere Vorgaben aber sehr gut umgesetzt, viel gearbeitet und sich spät noch für ihren Aufwand belohnt. Ich ziehe den Hut vor den Jungs, wie sie den Ausfall von Manuel Reichert kompensiert haben. Dass ein Spieler wie Steven Bartels, der sonst häufig Stammspieler ist, von der Bank kommend diesen Einfluss nimmt, ist natürlich eine tolle Geschichte. Nun fahren wir mit einem guten Ergebnis am Sonntag nach Pegnitz und werden uns dort sicher nicht verstecken."
Yannik Hornberger (Spieler TuS Feuchtwangen)
"Wir haben heute völlig verdient gewonnen, das Ergebnis ist natürlich gut, es hätte aber noch höher ausfallen können. Wir standen defensiv sehr sicher, das hatten wir uns vorgenommen, weil wir natürlich das Gegentor vermeiden wollten. Aber auch im Angriff hat es gut funktioniert und wir kamen zu vielen Torchancen."
Heiko Gröger (Trainer ASV Pegnitz)
"Man muss ganz klar sagen, dass das heute nicht genug von uns war. Wir kamen eigentlich ganz gut uns Spiel, haben uns aber mit zunehmender Spieldauer immer tiefer in die eigene Hälfte drängen lassen und können am Ende eigentlich froh sein, dass wir "nur" 0:1 verloren haben. Wir wissen, dass wir etwas tun müssen und werden am Sonntag sicherlich nicht wie heute auftreten, ansonsten wird es nicht reichen."

Spiel-Ticker

Feuchtwangen
ASV Pegnitz
45
90
Live-Ticker: Hendrik Kowalsky
90
+2
Spielende (20:17 Uhr)
Das Spiel ist aus, der TuS Feuchtwangen gewinnt hochverdient mit 1:0 gegen den ASV Pegnitz und hat für das Rückspiel am Sonntag alle Trümpfe in der Hand!
85
 
Bitter für Adrian Graf, nach seiner Einwechselung zur zweiten Halbzeit wird der Linksaußen wieder vom Feld geholt.
83
 
Fast legt Joker Bartels nach, auf Zuspiel von Timo Schaller klatscht sein Schuss aus 14 Metern an den rechten Pfosten! Pegnitz muss nun zusehen, nicht weitere Treffer zu kassieren.
81
 
Tooooor für TuS Feuchtwangen
1:0 Bartels, Steven (Foulelfmeter) / 1. Tor in Relegation
Da ist das hochverdiente 1:0 für Feuchtwangen! Nach Foul von Felix Mellinghoff an Yannik Hornberger tritt Steven Bartels zum Strafstoß an und trifft cool ins linke Eck!
79
 
Elfmeter für TuS Feuchtwangen
77
 
Letzter Wechsel beim TuS, Johannes Kranz soll nochmal frischen Schwung ins Spiel bringen.
72
 
 
Es fehlt oft nur das letzte Quäntchen beim TuS, die Belohnung für die starke Leistung und den hohen Offensivdruck steht noch aus. Gelingt Feuchtwangen noch die längst überfällige Führung?
62
 
Wittmann, Johannes (ASV Pegnitz) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
59
 
 
468 zahlende Zuschauer sehen auch im zweiten Durchgang dominante Feuchtwanger, die aber noch auf den Führungstreffer warten.
49
 
 
Ganz unangenehm abgefälscht senkt sich Soner Basars Schuss aus 21 Metern aufs Tor der Gäste, Sebastian Kausler wehrt jedoch stark über den Querbalken ab.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (19:31 Uhr)
Und weiter geht's, die zweite Hälfte läuft!
 
 
 
Torlos gehen beide Teams in die Kabinen, nach ausgeglichener Anfangsphase erspielten sich die Gastgeber im Verlauf des ersten Durchgangs immer mehr Vorteile und kamen auch zu klaren Torchancen. Noch aber hapert es bei der Verwertung dieser Gelegenheiten und somit bleibt es zunächst beim 0:0.
45
+1
Halbzeit (19:17 Uhr)
39
 
 
Weiterhin hoher Druck der Feuchtwanger, Pegnitz lässt sich immer tiefer in die eigene Hälfte drängen und kann froh sein, noch nicht in Rückstand geraten zu sein.
31
 
 
Wieder Biegler mit der Möglichkeit, Soner Basar spielt schön die Gasse zum Feuchtwanger Stürmer, dessen Schuss ASV-Schlussmann Sebastian Kausler aber über die Latte lenken kann. Es riecht nach dem Führungstreffer für den TuS.
25
 
Riesenchance für Feuchtwangen, scharfer Hereingabe von Yannik Hornberher kann Fabian Biegler zwei Meter vor der Torlinie noch entscheidend gestört werden, der Ball fliegt zum Eckball über den Querbalken. Das war knapp!
22
 
 
Timo Schaller zielt nach schönem Diagonalball aus 14 Metern knapp über die Latte, Feuchtwangen baut mehr Druck auf. Der ASV kommt aktuell kaum mehr strukturiert in die Gefahrenzone der Gastgeber.
14
 
 
Erster Torschuss der Hausherren, nach zu kurz abgewehrter Freistoßflanke zielt Timo Schaller von der Strafraumgrenze aber deutlich über den Kasten. Die TuS kommt nun besser ins Spiel und spielt zielstrebiger.
8
 
Seyler, Daniel (TuS Feuchtwangen) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
Erstes härteres Foul der Partie, Daniel Seyler sieht sofort den gelben Karton.
6
 
 
Engagierter Beginn beider Teams, die Pegnitzer scheinen sich nicht verstecken zu wollen und pressen sehr hoch.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (18:32 Uhr)
Der Anpfiff ist erfolgt!
 
 
 
Die Mannschaften laufen jeden Moment ein, gleich geht's los.
 
 
 
Die Mannschaften wärmen sich noch auf, bei bestem Wetter ist alles angerichtet für einen spannenden Relegations-Fight.
 
 
 
Herzlich willkommen zum Live-Ticker des Relegationshinspiels zwischen dem TuS Feuchtwangen und dem ASV Pegnitz! Ab 18:30 Uhr gilt es sich im Heinz-Seidel-Stadion eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Sonntag zu verschaffen. Beide Teams setzten sich in der Auftaktrunde bereits souverän mit je zwei Siegen durch, Selbstbewusstsein dürfte also in beiden Lagern vorhanden sein.

Spielinfos

Liga: Relegation Landesligen
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17
Datum: 01.06.2017 18:30 Uhr
Sportstätte: Sportanlage Feuchtwangen

Zuschauer

Zuschauerzahl: 468
anpfiff.
bobblem.

Torschützen

1:0
(81.)
Bartels Steven / 1. ST
(Foulelfmeter)

Spielerstrafen

TuS Feuchtwangen
Seyler - Foulspiel (8.) / 3. GK
ASV Pegnitz
Wittmann - Foulspiel (62.) / 2. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Steven Bartels
(TuS Feuchtwangen)
Frischen Wind sollte er in das Spiel bringen, das hat er geschafft: Mit seinem goldenen Tor zum 1:0-Siegtreffer avancierte der eingewechselte Steven Bartels zum Matchwinner für seinen TuS. Vom Punkt blieb der häufig in der Startelf zu findende Angreifer ganz cool und hätte kurz darauf beinahe den Doppelpack geschnürt, verschaffte Feuchtwangen dennoch eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel!

Schiedsrichter

 
Steffen Grimmeißen
(SpVgg Löpsingen)
Die Unparteiischen um Schiedsrichter Steffen Grimmeißen zeigten eine starke Leistung, trotz der intensiven 90 Minuten behielt das Gespann stets die Übersicht, lag bei praktisch allen Entscheidungen richtig und ließ zu keinem Zeitpunkt Hektik aufkommen!
Note: 1,5 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(3)
Leistungen der Teams
Heim
 
4,0
(3)
Gast
 
2,0
(3)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
58
42
(3)
Zweikampf
51
49
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
--
 
(0)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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