SpVgg Stegaurach - TSV Ebensfeld, Relegation Landesligen - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Relegation Landesligen - 1. Spieltag - So. 07.06.2015 16:00 Uhr
5:5 (1:0, 1:0, 0:0) n.E.
Topspiel der Woche: Spannung pur - Ebensfeld erfüllt sich den Traum
Nach dem 1:0-Erfolg im Hinspiel gingen die Ebensfelder mit leichten Vorteilen ins zweite Spiel gegen die SpVgg Stegaurach. Da die Niederlage am Mittwoch sehr knapp ausfiel, hatten auch die Gastgeber noch alle Möglichkeiten, das Duell für sich zu entscheiden. Etwa 1000 Zuschauer wollten sich das Match nicht entgehen lassen. Sie bekamen ein von der Spannung geprägtes Spiel zu sehen, das spät seinen Höhepunkt fand.
Aus Stegaurach berichtet Simon Ruß


Aufgebot und Noten

 
1
2,6
(8)
15
3,2
(8)
5
2,0
(9)
18
3,9
(8)
4
3,6
(8)
6
3,7
(8)
8
3,2
(8)
2
1,9
(8)
7
3,4
(8)
 
Fröhling (79.)
14
3,8
(8)
 
Oberst (70.)
9
-
(0)
 
Braun P. (83.)
20
-
(0)
3
-
(0)
2
2,6
(7)
3
2,1
(7)
5
2,1
(7)
4
2,2
(7)
6
2,3
(7)
7
1,8
(7)
8
1,8
(7)
9
2,5
(7)
10
2,2
(7)
11
2,6
(7)
12
2,5
(7)
 
Kremer (64.)
14
2,9
(7)
 
Vogel (71.)
 
Lempa (106.)
22
-
(0)
16
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,0
Durchschnittsalter: 25,9
Trainer: Ismail Yilmaz
Trainer: Klaus Gunreben

Spielbericht

 
1:0 hieß es im Hinspiel nach 90 Minuten. Obwohl die SpVgg das angestrebte Auswärtstor verpasst hatte, zeigte sich Coach Ismail Yilmaz vor Spielbeginn optimistisch: "Natürlich ist die Ausgangslage nicht optimal, aber wir liegen nur mit einem Tor hinten, es ist also noch alles drin für uns." Ähnlich schätzte die Situation sein Ebensfelder Trainerkollege Klaus Gunreben ein, der im Zu-Null im Hinspiel den womöglich entscheidenden Vorteil sah. Desweiteren wollte die TSV-Elf mit dem Vorsprung im Rücken im gewohnten 3-4-2-1-System zunächst sicher stehen. Helfen sollte dabei wieder Kapitän Sebastian Lieb, der als einzige Umstellung in der Ebensfelder Startelf den offensiven Florian Häublein ersetzte. Auch Ismail Yilmaz auf Stegauracher Seite veränderte die Formation aus dem Hinspiel auf einer Position. Für Flügelspieler Marius Kraus verteidigte Ferdinand Fröhling, wobei der sich vor allem um den zuletzt bärenstarken Ebensfelder Kevin Popp kümmern sollte. Das zuletzt gespielte 4-3-3-System blieb dabei genauso unverändert wie das der Gunreben-Elf. Bei sonnigem Wetter war also alles angerichtet für den finalen Showdown im Aurachtal.
Ein Bild mit Symbolcharakter: Vor zahlreichen Zuschauern überspringt Ebensfelds Kevin Popp (in gelb) seinen Gegenspieler Ferndinand Fröhling.
Simon Ruß
Stegaurach läuft an - Ebensfeld hat die besseren Chancen
Ohne großes Abtasten starteten beide Teams in die Partie, das erste Ausrufezeichen setzte dabei die Heimelf: Eine Flanke von Philipp Hörnes erreichte Markus Mohr, doch der aufgerückte Innenverteidiger visierte nur den Pfosten des Gästegehäuses an. Der gute Beginn brachte Sicherheit in den Spielaufbau der SpVgg - die Chancen aber hatten von nun an die Gäste aus Ebensfeld. Die erste Gelegenheit besaß Dominik Kremer, doch sein Kopfball nach einem Freistoß aus dem Halbfeld geriet zu hoch. Nach einem weiteren Freistoß von Björn Vogel sprang der Ball an allen Spielern vorbei, Heimtorwart Patrick Zeh brachte noch die Fingerspitzen an den Ball, der von dort an die Lattenoberkante und ins Aus ging. Ebensfeld witterte die Chance auf das so wichtige Auswärtstor - und blieb gefährlich. Nach einem langen Abschlag von Keeper Heiko Brückner verschätzte sich Routinier Stephan Winterstein und ermöglichte Kevin Popp den freien Weg zum Tor. Ebensfelds Flügelstürmer ließ sich auch von Christoph Rosenberger nicht mehr aufhalten, doch seinen Abschluss mit links konnte Patrick Zeh im Heimtor zur Ecke klären. Glück für die Stegauracher - bräuchten sie bei einem Tor der Ebensfelder doch schon drei eigene Treffer, um den Abstieg zu vermeiden. Von nun an wirkte die Verteidigung der SpVgg aber geordneter, der TSV aus Ebensfeld kam zu keinen gefährlichen Offensivaktionen mehr. Da aber auch der SpVgg trotz der weiterhin vorhandenen Feldüberlegenheit die letzte Durchschlagskraft fehlte, blieb es nach 45 Minuten beim torlosen Remis. Die größte Chance, die eigenen Fans jubeln zu lassen, hatte noch Sebastian Schleicher, doch der Abschluss des Stegauracher Stürmers geriet nach Vorarbeit von Patrick Braun zu zentral.
Heimakteur Patrick Braun (am Ball) zieht dynamisch Richtung Tor - Matthias Vogt vom TSV kann ihn nicht halten.
Simon Ruß
Ebensfeld kurz vor dem Aufstieg - SpVgg schlägt eiskalt zu
Anders als die erste Hälfte benötigte Halbzeit zwei etwas Anlauf, um gefährliche Aktionen hervorzubringen. Wieder hatte die Heimelf die erste Möglichkeit, doch nach einer Kombination über Markus Mohr und Patrick Braun wurde der Abschluss des freigespielten Philipp Hörnes im letzten Moment geblockt. Für etwa 30 Minuten blieb diese Chance auch die einzige in der zweiten Halbzeit, beide Teams neutralisierten sich im Mittelfeld, und so lebte die Partie in dieser Phase hauptsächlich von der Spannung. Den Ebensfeldern gefiel das torlose Remis aber wesentlich besser als der SpVgg, und so drängten die Gastgeber immer mehr in die Offensive, um das so dringend benötigte Tor zu erzielen. Dabei ergaben sich für die Gäste natürlich Räume zum Kontern, und beinahe war der TSV erfolgreich: Eine Flanke von Kevin Popp klärte ein Heimverteidiger Richtung eigenes Tor, den aufs rechte Eck des Gehäuses kullernden Ball konnte SpVgg-Keeper Patrick Zeh gerade noch abwehren. Nun war wieder die SpVgg an der Reihe. Und wie... Nach einer Flanke von Paul Kurtenbach tauchte Alex Andres am langen Pfosten auf und beförderte den Ball aufs Ebensfelder Tor. Der Abschluss aber geriet zu zentral, und so konnte Heiko Brückner im TSV-Tor parieren. Das war die Topchance zur Führung! Kurz vor dem Ende der reglulären 90 Minuten setzte sich der ansonsten blasse Sebastian Schleicher über links durch, sein Querpass am Fünfmeterraum wurde aber zur Ecke geklärt. So langsam lief den Gastgebern die Zeit davon. Insgesamt baute die Heimelf aber auch zu wenig Druck auf den Gegner auf, um das Tor vielleicht noch erzwingen zu können. Mit dem Mute der Verzweiflung wurde auch der letzte Ball vor Ablauf der dreiminütigen Nachspielzeit lang nach vorne geschlagen und erreichte Paul Kurtenbach. Der Youngster behauptete den Ball und setzte 20 Meter vor dem Tor zu einem Fallrückzieher an. Und ob gewollt oder nicht - der Ball senkte sich als perfekte Bogenlampe vor das Ebensfelder Gehäuse auf den Kopf des eingelaufenen Daniel Hoch. Stegaurachs Mittelfeldspieler setzte sieben Meter vor dem Gehäuse - völlig alleingelassen von der sich im Tiefschlaf befindenden Ebensfelder Defensive - zum Kopfball an und versenkte den Ball im rechten Eck. 1:0 - Riesenjubel bei der SpVgg, mit der letzten Aktion wurde die Verlängerung erreicht. Die Ebensfelder blickten stattdessen konsterniert drein, der so nahe Aufstieg wurde ihnen in der letzten Sekunde - vorerst wieder - entrissen!
Überglücklich zum ersten Mal in die Landesliga: Die Spieler, Trainer und Betreuer des TSV Ebensfeld nach dem Sieg im Relegationsendspiel gegen die SpVgg Stegaurach.
Simon Ruß
Brückner wird erneut zum Helden - SpVgg trauert
In die zusätzlichen 30 Minuten gingen die Mannen von Trainer Ismail Yilmaz nun mit dem psychologischen Vorteil des späten Tores. Dennoch wirkte die Heimelf aufgrund des lange andauernden Anrennens zunächst platt. Aber auch die Ebensfelder schienen in ihrer zweiten Verlängerung in sieben Tagen nicht mehr frisch. So nahm das Tempo der Partie nun merklich ab - an der großen Spannung sollte das aber nichts ändern. Zunächst hatte Benedikt Quinger die Chance, Ebensfeld mit einem Tor ganz nah an den Aufstieg zu schießen, sein Kopfball strich aber am langen Pfosten vorbei. Auf der Gegenseite setzte sich Philipp Hörnes stark über links durch, der Schuss von Sebastian Schleicher wurde geblockt, und Paul Kurtenbach setzte den Abpraller aus 20 Metern über das Tor - es blieb beim knappen 1:0. In den letzten 15 Minuten bot sich beiden Teams noch je eine Möglichkeit, die Entscheidung herbeizuführen: Zunächst spitzelte TSV-Stürmer Kevin Popp den Ball aus den Händen von Heimkeeper Patrick Zeh, dabei sah Schiedsrichter Steffen Mix jedoch ein Stürmerfoul. Eine zumindest knifflige Entscheidung! Bereits im Gegenzug wurde Marius Kraus´ Gewaltschuss aus 20 Metern vom letzten Gästeverteidiger geblockt - es schien, als hätte der regunglos im Tor stehende Heiko Brückner diesen Ball nicht mehr erreicht. Hätte, wenn und aber - keine der beiden Mannschaften schaffte es in den 120 Minuten, die Entscheidung herbeizuführen, und so ging es ins Elfmeterschießen. Ebensfeld legte dabei vor - und schien nach den eigenen Treffern durch den Fehlschuss von Stegaurachs Stephan Winterstein bereits auf der Siegerstraße. Da allerdings auch dem vierten TSV-Schützen Sebastian Lieb die Nerven versagten, ging das Duell beider Teams ins alles entscheidende Sudden Death. Jeder Fehlschuss konnte nun über Sieg oder Niederlage entscheiden. Den Anfang machten die Ebensfelder in Person des letztwöchigen Elfmeterschießen-Siegtorschützen Thomas Stölzel - und auch heute knallte der kantige Verteidiger den Ball kompromisslos in die Maschen. Nun lag der Druck wieder bei den Stegaurachern. Der über 120 Minuten sehr starke Philipp Hörnes trat an - doch der erst 19-Jährige schob den Ball flach in die Arme von Keeper Heiko Brückner. Das war die Entscheidung! Während Brückner in einer riesigen Ebensfelder Jubeltraube verschwand, schlich Hörnes zurück zu seinen ausgepumpt am Boden liegenden Mitspielern. Ob verdient oder nicht - es muss Gewinner und Verlierer geben. Dass dieses packende Duell beider Teams mit der grausamsten Entscheidungsfindung im Fußball - der Glückslotterie Elfmeterschießen - entschieden werden musste, zeigt, dass sich beide Teams auf Augenhöhe begegneten. Für die junge Stegauracher Elf um Coach Ismail Yilmaz heißt es nun aufzustehen und nächstes Jahr in der Bezirksliga erneut anzugreifen. Über die gesamte Saison kämpfte die Elf mit dem Karpfen auf der Brust verbissen um die Chance, nächstes Jahr erneut in der Landesliga antreten zu dürfen - doch der Traum blieb der Yilmaz-Elf im letzten Moment versagt. Ein Traum, der für den TSV Ebensfeld wahr geworden ist. Spielte man im letzten Jahr noch in der Abstiegs-Relegation, so hat Trainerfuchs Klaus Gunreben in seinem ersten Jahr beim TSV anscheinend an den richtigen Stellschrauben gedreht. Dass diese fantastische Saison mit dem nicht für möglich gehaltenen Aufstieg endet, ist der Lohn für die harte Arbeit der Ebensfelder Spieler, Trainer, Betreuer und Verantwortlichen. Auch die Dauer-Unterstützung der Fans dürfte eine entscheidende Rolle gespielt haben - und so darf der TSV Ebensfeld in der neuen Saison zum ersten Mal in seiner Geschichte in der Landesliga antreten. Herzlichen Glückwunsch auch von unserer Seite - anpfiff.info gratuliert zum verdienten Aufstieg!
Spielbericht eingestellt am 07.06.2015 23:51 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Klaus Gunreben (Trainer TSV Ebensfeld)
"In der ersten Halbzeit war Stegaurach besser, da war ich nicht zufrieden mit meiner Elf. In der zweiten Hälfte sind wir mehr ins Spiel gekommen, vor allem über Kevin Popp, allerdings wurden dabei mehrfach taktische Fouls gegen ihn nicht ausreichend bestraft. Das Gegentor fiel dann zu einem überraschenden Zeitpunkt. Ich denke, über beide Spiele gesehen war es ein ausgeglichenes Duell, sodass es dann ins Elfmeterschießen gehen musste. Wenn man bedenkt, dass fast alle meiner Jungs mal in der Kreisklasse gespielt haben, ist das schon eine wahnsinnige Leistung. Heute Nacht feiern wir natürlich - aber das hätten wir auch bei einem Nicht-Aufstieg gemacht!"
Ismail Yilmaz (Trainer SpVgg Stegaurach)
"Ich bin völlig leer. Ich kann jetzt keine Worte finden!"
Kevin Popp (Spieler TSV Ebensfeld)
"Erstmal muss man sagen: Unsere Fans sind der Wahnsinn. Wie die uns - vor allem in den vier Relegationsspielen - unterstützt haben, da muss man den Hut ziehen. Stegaurach war ein starker Gegner, sie haben uns alles abverlangt. Für morgen haben wir uns alle freigenommen, ich glaube, wir feiern noch länger als nur heute Nacht!"
Marius Kraus (Spieler SpVgg Stegaurach)
"Jetzt hat die Relegation doch ihren Tribut gefordert, die Jungs sind am Ende mit ihren Kräften. Wir haben so viele junge Spieler, es ist schade, dass die nächstes Jahr keine Landesliga mehr erleben dürfen. Nun müssen wir wieder etwas Neues aufbauen. Ich finde, dass wir über zwei Spiele etwas besser waren, aber leider konnten wir die Entscheidung nicht herbeiführen. Für mich war auch unser erster Gegner aus Ornbau stärker als Ebensfeld, aber natürlich gehen meine Glückwünsche nach Ebensfeld. Alles Gute dem TSV in der Landesliga!"

Spiel-Ticker

Stegaurach
Ebensfeld
45
90
105
120
Live-Ticker: Simon Ruß
 
 
Spielende (18:40 Uhr)
 
 
Hörnes verschießt, Brückners Parade bringt Ebensfeld den Aufstieg! Der TSV feiert den größten Erfolg der Vereinsgeschichte und tritt nächste Saison in der Landesliga an, die SpVgg dagegen muss den bitteren Gang in die Bezirksliga antreten!
 
 
 
 
 
 
 
 
Zeh hält gegen Lieb
 
 
 
 
Tooooor für TSV Ebensfeld
 
 
Nach Dierauf scheitert Stegaurachs Winterstein an Brückner.
 
 
Beginn Elfmeterschießen (18:31 Uhr)
120
+1
Ende Verlängerung (18:26 Uhr)
116
 
Ott, Christian (SpVgg Stegaurach) wegen Foulspiels
112
 
106
 
Anpfiff 2. Halbzeit Verlängerung (18:10 Uhr)
105
+1
Halbzeit Verlängerung (18:08 Uhr)
91
 
Anpfiff 1. Halbzeit Verlängerung (17:53 Uhr)
90
+2
Ende reguläre Spielzeit (17:45 Uhr)
90
+2
Tooooor für SpVgg Stegaurach
Wahnsinn! Kurtenbach flankt per Fallrückzieher blind in den Strafraum, Hoch steht mutterseelenallein und nickt ein! 1:0!
90
+2
Popp, Kevin (TSV Ebensfeld) wegen Foulspiels
89
 
Ott, Christian (SpVgg Stegaurach) wegen Foulspiels
71
 
68
 
Dierauf, Rainer (TSV Ebensfeld) wegen Foulspiels
62
 
Oberst, Bernd (SpVgg Stegaurach) wegen Haltens/Trikotziehens
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:59 Uhr)
45
+3
Halbzeit (16:47 Uhr)
Die Gäste mit leichtem Chancenplus, noch aber 0:0. Es bleibt spannend.
44
 
Hoch, Daniel (SpVgg Stegaurach) wegen Foulspiels
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (16:00 Uhr)

Spielinfos

Liga: Relegation Landesligen
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2014/15 - 1. Spieltag
Datum: 07.06.2015 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Aurachtal-Sportanlage

Zuschauer

Zuschauerzahl: 1000
DKSVS
TSV Ebe.
m.kolen.
christi.
tischer.
+ 4 weitere fussballn-Leser

Torschützen

 

Spielerstrafen

SpVgg Stegaurach
Hoch - Foulspiel (44.) / -
Oberst - Halten/Trikotziehen (62.) / -
Ott - Foulspiel (89.) / -
Rosenberger C. - Foulspiel (90.) / -
Schleicher S. - Foulspiel (112.) / -
Ott - Foulspiel (116.) / -
TSV Ebensfeld
Dierauf - Foulspiel (68.) / -
Popp - Foulspiel (90.+2) / -

Taktik


Spieler des Spiels

Heiko Brückner
(TSV Ebensfeld)
Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ist wohl Keeper Heiko Brückner zu nennen. Beim Gegentor noch schuldlos, avancierte er beim alles entscheidenden Elfmeterschießen mit zwei gehaltenen Elfern zum Ebensfelder Helden. Auch über die vorangegangenen 120 Minuten zeigte er sich als sicherer Rückhalt seiner Mannschaft - und bescherte so seiner Mannschaft wohl eine lange Nacht des Feierns.

Schiedsrichter

 
Steffen Mix
(TSV Abtswind)
Zwar haderten beide Seiten teilweise mit dem Schiedsrichter, allerdings ist es wohl unmöglich, in so einem bedeutsamen Spiel so zu pfeifen, dass alle zufrieden sind. Bei einigen taktischen Fouls hätte Mix wohl trotzdem den gelben Karton ziehen müssen. Zugute zu halten ist ihm, dass er durch sein souveränes Auftreten das Spiel jederzeit unter Kontrolle hatte. Auch gravierende Fehler waren nicht vorhanden.
Note: 3,9 (5)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(6)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,2
(6)
Gast
 
3,2
(5)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
--
(2)
Zweikampf
--
(2)
Bratwurst
 
2,5
(6)

Video zum Spiel


Leser-Bilder


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