SV Pettstadt - SG Quelle Fürth, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordost - 23. Spieltag - So. 09.03.2014 15:00 Uhr
5:1 (1:0)
Topspiel der Woche: Pettstadt kämpft Quelle Fürth nieder
Nach unterhaltsamen 90 Minuten konnte sich der SV Pettstadt heute über einen klaren Heimsieg gegen die SG Quelle Fürth freuen. Das Ergebnis spiegelt dabei jedoch nicht den Spielverlauf wider, denn im ersten Durchgang waren eigentlich die Gäste das bessere Team. In der zweiten Hälfte steigerte Pettstadt sich dann aber gewaltig und erzielte teilweise wunderschöne Tore.
Aus Pettstadt berichtet Hendrik Kowalsky


Aufgebot und Noten

 
1
3,0
(7)
13
3,0
(7)
16
2,9
(7)
2
2,8
(7)
8
3,0
(7)
18
3,0
(7)
19
2,4
(7)
23
1,3
(7)
15
3,0
(7)
 
10
2,6
(7)
 
22
-
(0)
14
-
(0)
35
3,1
(7)
8
3,0
(7)
13
2,9
(7)
16
3,0
(7)
3
3,2
(7)
5
2,5
(7)
9
3,2
(7)
14
2,9
(7)
17
2,7
(5)
20
3,4
(7)
18
3,1
(7)
 
Turhan (59.)
 
Garcia (76.)
11
3,5
(7)
 
Avci (72.)
21
-
(0)
24
-
(0)
15
-
(0)
Durchschnittsalter: 25,0
Durchschnittsalter: 21,6
Trainer: Manfred Schmitt
Trainer: Thomas Adler

Spielbericht

 
Pettstadt gegen Fürth, sicherlich tabellarisch betrachtet kein Kracherduell, dennoch galt es einige spannende Fragen zu beantworten. Rückt Pettstadt mit einer Heimpleite nochmal richtig tief in den Abstiegssumpf ein und setzt sich Quelle Fürth mit einem Auswärtssieg im oberen Drittel fest? Wird das Spiel ähnlich giftig wie in der Hinserie? Oder schafft Pettstadt den Befreiungsschlag und bringt ein paar Punkte mehr zwischen sich und das Tabellenende? Spannend sollte es werden, ebenso eng und leidenschaftlich, davon gingen vor Anpfiff der Begegnung beide Trainer aus. Auch die drei Punkte visierte jedes der Teams an, das war klar. Angesichts des sonnigen Wetters und des akzeptablen Geläufs konnte man also von einer Partie ausgehen, die bestimmt nicht langweilig werden würde. Und da Quelle Fürth zumeist eine spielerisch starke Elf präsentiert, durfte zudem auch tenchnisch etwas geboten werden, auf das sich der geneigte Zuschauer freuen konnte.
In der zweiten Halbzeit übernahmen die Hausherren die Spielkontrolle und kamen so zu insgesamt fünf Treffern, vieles lief über den emsigen Steffen Schwandner (li.), der hier Christopher Meier (re.) verfolgt.
Hendrik Kowalsky
Fürth hellwach und doch spät erwischt
Die Partie begann zunächst mit der üblichen Phase des Abtastens, beide Mannschaften testeten zunächst ihre Spielräume im Mittelfeld aus und agierten daher in der Anfangsphase meist mit weiten Bällen in die Schnittstellen, welche ihr Ziel aber nicht erreichten. Doch schon bald war zu erkennen, dass Quelle den spielerisch reiferen und besseren Eindruck machte, sie stellten bald auf ein technisch gutes Flachpassspiel um und suchten über kurze Pässe die Lücken in der Pettstadter Defensive. Nach elf Minuten hatten sie dann auch die erste Torchance des Spiels, doch nachdem Maximilian Höhenberger einen Freistoß vom linken Flügel vor das Tor von Pettstadts Schlussmann Oliver Ochs zieht, kann dieser den Abschluss von Oumar Dieng aus kurzer Distanz verhindern. In der Folge übernahm Quelle Fürth die Kontrolle über das Mittelfeld und ließ das Leder laufen, während Pettstadt weiterhin große Probleme beim Spielaufbau hatte. Da die Hausherren jedoch defensiv gut und konsequent agierten und zudem immer wieder durch taktische Fouls den Spielfluss der Gäste unterbrachen, hatten diese Schwierigkeiten, ihre Feldüberlegenheit in Torchancen umzumünzen. So plätscherte die Begegnung in dieser Phase ein wenig dahin, es passierte wenig. Nach einer halben Stunde nahm das Spiel dann aber etwas an Fahrt auf, denn auch die Gastgeber kamen nun erstmals gefährlich vors Tor, doch Bernd Audenrieth verpasste nach schöner Kopfballablage durch Kapitän Mario Meth aus etwa 13 Metern den Torabschluss und traf die Kugel nicht richtig. Im Gegenzug konnten die Gäste dann fast die kurze Unsortiertheit in der Pettstädter Defensive nutzen, doch Fabio Garcia schloss den Konter mit seinem gefährlichen Flachschuss von der Strafraumgrenze einen halben Meter neben dem Kasten von Ochs ab. In der 37. Minute war es dann erneut die Fürther Gastmannschaft, die nach schöner Flanke von rechts durch Garcia mit dem Drehschuss von Dieng wieder Torgefahr heraufbeschwor, doch der solide Ochs im Pettstadter Kasten parierte sicher. Drei Minuten später erzwangen die Hausherren dann mal eine Freistoßsituation seitlich am Strafraum der Gäste und tatsächlich sollte diese Möglichkeit die Führung für die Gastgeber bringen, denn Mario Meths scharfen Freistoß auf den kurzen Pfosten köpfte der heranrauschende Simon Friedrich aus sechs Metern unhaltbar für den Fürther Schlussmann Christian Krüger ins kurze Eck zur überraschenden Pettstadter Führung ein! Bitterer Spielverlauf aus Sicht der Gäste, man kontrollierte das Geschehen lange Zeit und hätte selbst durchaus einen Treffer erzielen können, doch mit der ersten Torchance schlagen die Hausherren eiskalt zu. In den verbleibenden Minuten bis zur Pause sollte dann nicht mehr viel passieren, kurz vor der Pause prüfte Dieng nochmal Ochs mit einem Fernschuss, doch da auch diese Möglichkeit nicht den gewünschten Torerfolg brachte, ging es kurz darauf mit der knappen Führung für den SV Pettstadt in die Halbzeitpause
In einer engen ersten Halbzeit waren die Gäste die bessere Mannschaft, hier schirmt Enes Turhan (vo.) das Leder gekonnt vor Simon Friedrich (hi.) ab.
Hendrik Kowalsky
Pettstadt dreht auf
Im zweiten Durchgang sollte sich das Bild zunächst nicht grundlegend ändern, die Gäste versuchten weiterhin zu kombinieren und mit spielerischen Mitteln zum Erfolg zu kommen, während Pettstadt vor allem über Zweikämpfe ins Spiel kam und Fürth damit zu stoppen versuchte. In der 48. Spielminute konnten sich die Gäste aber durchsetzen und nach einem Einwurf war es wieder der emsige Dieng, der aus zwölf Metern abziehen konnte, doch der linke Pfosten rettete die Hausherren vor dem verdienten Ausgleich. Wieder Pech für Quelle Fürth, die Gäste lagen weiterhin zurück und beinahe wäre fünf Minuten später das 2:0 gefallen, doch nachdem David Friedrich mit einem weiten Ball Steffen Schwandner steil schickte, verpasste dieser zum Tor ziehend den Treffer um wenige Zentimeter, da sein Schuss mit dem Außenrist knapp am linken Toreck vorbei zischte. Im Anschluss an diese Chance wurden die Gastgeber dann auch spielerisch etwas besser, sie versuchten nun durch direkte Pässe ein höheres Spieltempo zu erreichen und die bis dahin sehr gut stehende Fürther Defensivabteilung in Verlegenheit zu bringen. In Minute 58 konnte Sven Schwinn solch einen Ball erlaufen und flankte sofort scharf von der rechten Strafraumkante vor das Tor der Gäste und SVP-Kapitän Mario Meth konnte das Leder mit einer sehenswerten Dropkick-Abnahme aus rund 14 Metern in den rechten Torwinkel zur 2:0-Führung jagen! Ein Traumtor von Meth, technisch herausragend gelöst und dennoch nicht wirklich verdient, aber das spielt im Fußball oftmals keine Rolle. Die Gäste wirkten ein wenig konsterniert, mit diesem Spielstand hätte nach dem bisherigen Spielverlauf wohl niemand gerechnet. Aber es sollte noch schlimmer für die Elf von Trainer Thomas Adler kommen, denn nur vier Minuten später spielte Pettstadt einen schnellen Konter über Christian Baier, der frei durch auf Gästekeeper Krüger zulief, dann aber rechtzeitig das Auge für den ebenfalls mit nach vorne geeilten Manuel Schwarm bewies und vor dem Tor quer legte, woraufhin Schwarm das Leder aus acht Metern nur noch über die Linie zu drücken brauchte. Mit dem Treffer zum 3:0 war die Partie eine knappe halbe Stunde vor Ende natürlich entschieden, die Gäste zeigten sich ob des hohen Rückstands geschockt und ließen nun etwas nach, während die Hausherren nun die Oberhand gewann und so gut wie jeden Zweikampf im Mittelfeld für sich entscheiden konnte. Dennoch sollte Quelle Fürth zumindest noch zum Ehrentreffer kommen, denn als Sandro Ried in der 75. Minute aus gut 25 Metern einen Freistoß auf das Tor von Ochs zog, konnte dieser das Leder nicht mehr entscheidend abfälschen und musste damit den Gegentreffer zum 1:3 hinnehmen. Spannung sollte durch diesen Treffer aber nicht mehr aufkommen, im Gegenteil. Wiederum nur sechs Minuten später wurde Pettstadts Sascha Postler mit einem weiten Ball auf die Reise geschickt und lief mutterseelenallein durch die Fürther Hälfte auf Krüger zu, der auch dieses Mal keine Chance hatte, da Postler die Kugel ganz überlegt ins linke Eck zum 4:1 einschob. Doch ein Mann hatte damit noch nicht genug, denn in Minute 86 war es der überragende Kapitän Mario Meth, der sich in halblinker Position zum Freistoß hinlegte und Krüger mit einem traumhaften Freistoß über die Mauer in den linken Winkel zum 5:1-Endstand bezwang! Ein wunderschönes Tor zum Abschluss einer hochinteressanten Partie, denn in den Schlussminuten passierte nichts Spannendes mehr, weshalb Schiedsrichter Michael Krug die Begegnung auch recht pünktlich beendete.
Quelle Fürth durch viel Kampf und Traumtore bezwungen
Insgesamt ist der Sieg für Pettstadt natürlich viel zu hoch ausgefallen, den Gästen war über die meiste Zeit die bessere Spielanlage zu attestieren, sie fanden viel besser in die Partie aus die Hausherren und hatten auch das Chancenplus auf ihrer Seite. Der SVP dagegen hielt zunächst nur kämpferisch dagegen, hatte selbst aber so gut wie keine Mittel, um Torgefahr zu kreieren. Die späte Führung im ersten Durchgang stellte den Spielverlauf somit komplett auf den Kopf, doch es wurde noch schlimmer für Adler und seine Spieler. Nach nur drei Minuten im zweiten Durchgang lässt Fürth die Großchance zum Ausgleich liegen , woraufhin Pettstadt durch ein Traumtor von Meth und ein Kontertor auf 3:0 davon zieht und innerhalb von fünf Minuten die Partie beendet. Der Anschlusstreffer eine Viertelstunde vor Ende bringt keine neue Hoffnung, denn die Gastgeber zeigen weiterhin eine eiskalte Chancenverwertung und gewinnen am Ende sogar mit 5:1. Die Spielanteile sind nunmal nicht entscheidend, lediglich die Tore führen eine Mannschaft zum Sieg und die schoss heute vor allem Pettstadt. Dass man dabei im zweiten Durchgang das Gefühl bekam, der SVP würde alles treffen trug natürlich maßgeblich zum Sieg bei, aber es zeigt eben auch, welche Qualität die Offensivereihe der Gastgeber im Abschluss besitzt. Eben diese Qualität fehlte den Gästen heute bei ihren zahlreichen Torchancen, weshalb man sich letztlich auch nicht wundern darf. Zu viele Chancen gab man leichtfertig her, zu oft wurde in aussichtsreicher Position nicht der Torabschluss gesucht, sondern quer gespielt und zeigt damit die oftmals fehlende Durchschlagskraft im Fürther Spiel auf. Die Gastgeber wussten um die technische Beschlagenheit der jungen Quelle-Mannschaft und zeigten daher etwas mehr Härte als sonst vielleicht üblich, am Ende schienen sie aber mit diesem Mittel Erfolg gehabt zu haben. Dass in solchen Partien dem Schiedsrichter eine spezielle Rolle zukommt, ist sicherlich klar, doch dieser reagierte bei den vielen Fouls und den damit einher gehenden Verletzungsunterbrechungen leider etwas zu spät, um dieser Strategie des SVP Einhalt gebieten zu können. So bleibt am Ende ein Kantersieg für den SV Pettstadt und der Sprung auf Platz 11, während Quelle Fürth sich aus dem oberen Drittel verabschiedet und nun auf Rang 7 steht.
Spielbericht eingestellt am 09.03.2014 23:14 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Manfred Schmitt (Trainer SV Pettstadt)
"Wir freuen uns natürlich sehr über den Heimsieg, auch wenn er viel zu hoch ausgefallen ist. Die Halbzeitführung für uns stellte den Spielverlauf auf den Kopf, Fürth war im ersten Durchgang die bessere und spielstärkere Mannschaft, wir kamen hingegen nicht gut in die Partie. Im zweiten Durchgang haben wir dann unseren Plan, mit vielen Pässen in die Schnittstellen für Torgefahr zu sorgen, besser umgesetzt und kamen daher auch zu unseren Toren, die wirklich schön herausgespielt waren. Ich freue mich sehr für meine Mannschaft, dass sie sich heute mal belohnt hat und blicke nun gespannt auf die kommenden Aufgaben."
Florian Ultsch (Spieler SV Pettstadt)
"Es ist natürlich ein toller Erfolg heute, wir haben klar gewonnen und Boden auf unsere Gegner im Kampf um den Klassenerhalt gut gemacht. Wir haben uns zu Anfang schwer getan gegen eine gute Fürther Mannschaft, kamen in der zweiten Halbzeit aber besser rein und haben auch schöne Tore erzielt. Die Freude ist natürlich groß bei uns und wir hoffen, dass es nun so weitergeht."
Thomas Adler (Trainer SG Quelle Fürth)
"Das Ergebnis spiegelt überhaupt nicht wider, was wir heute gezeigt haben. Im ersten Durchgang waren wir besser, hatten Chancen, konnten sie aber nicht nutzen. Pettstadt geht dann kurz vor der Pause mit ihrem ersten Torschuss in Führung und zieht nach Wiederbeginn auf und davon, obwohl wir die Riesenchance zum Ausgleich haben. Es ist sehr bitter, wie dieses Spiel gelaufen ist, aber meine Jungs haben sich heute von der körperlichen Härte des SVP vielleicht ein wenig beeindrucken lassen. Als Schiedsrichter muss man junge Spieler dann auch mal schützen, leider ist das heute nicht passiert. Insgesamt müssen wir mit der Pleite leben, aber können es auch angesichts der vielen angeschlagenen Spieler nach dieser Partie natürlich nicht sehr gut."

Spiel-Ticker

Pettstadt
SG Quelle Fürth
45
90
90
 
Pfeuffer, Kevin (SV Pettstadt) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
89
 
Ried, Sandro (SG Quelle Fürth) wegen Ball-Wegschlagens / 2. gelbe Karte
86
 
Tooooor für SV Pettstadt
5:1 Meth, Mario / 13. Saisontor
86
 
Meier, Christopher (SG Quelle Fürth) wegen Handspiels / 8. gelbe Karte
81
 
Tooooor für SV Pettstadt
4:1 Postler, Sascha / 2. Saisontor
79
 
Seiler, Nino (SG Quelle Fürth) wegen Meckerns / 3. gelbe Karte
76
 
Ultsch, Florian (SV Pettstadt) wegen Foulspiels / 5. gelbe Karte
75
 
Tooooor für SG Quelle Fürth
3:1 Ried, Sandro / 5. Saisontor
73
 
Friedrich, David (SV Pettstadt) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
62
 
Tooooor für SV Pettstadt
3:0 Schwarm, Manuel / 2. Saisontor (Vorarbeit Baier, Christian)
58
 
Tooooor für SV Pettstadt
2:0 Meth, Mario / 12. Saisontor (Vorarbeit Schwinn, Sven)
55
 
Audenrieth, Bernd (SV Pettstadt) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
40
 
Tooooor für SV Pettstadt
1:0 Friedrich, Simon / 7. Saisontor (Vorarbeit Meth, Mario)
33
 
Schwinn, Sven (SV Pettstadt) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2013/14 - 23. Spieltag
Datum: 09.03.2014 15:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz An der Hammerstatt

Zuschauer

Zuschauerzahl: 250
lorgoe

Torschützen

 
1:0
(40.)
2:0
(58.)
3:0
(62.)
3:1
(75.)
4:1
(81.)
5:1
(86.)

Spielerstrafen

SV Pettstadt
Schwinn - Foulspiel (33.) / 6. GK
Audenrieth - Foulspiel (55.) / 1. GK
Friedrich D. - Foulspiel (73.) / 2. GK
Ultsch - Foulspiel (76.) / 5. GK
Pfeuffer K. - Foulspiel (90.) / 2. GK
SG Quelle Fürth
Seiler - Meckern (79.) / 3. GK
Meier - Handspiel (86.) / 8. GK
Ried - Ball-Wegschlagen (89.) / 2. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Mario Meth
(SV Pettstadt)
Mario Meth war mit zwei Traumtoren maßgeblich am Erfolg der Pettstädter beteiligt, er wurde seiner Rolle als Kapitän gerecht und ging vor allem bei Standardsituationen voraus. So auch beim 1:0-Führungstreffer, den er mit einer scharfen Flanke auf den kurzen Pfosten klug vorlegte. Somit darf er sich heute als Matchwinner einer Elf feiern lassen, aus der Meth auch in den Lauf- und Zweikampfwerten herausstach. Eine tolle Leistung des Kapitäns, der den Lohn für seine harte Arbeit in der Tabelle ablesen kann.

Schiedsrichter

 
Michael Krug
(Sportbund Versbach)
Das Schiedsrichtergespann agierte insgesamt ordentlich, hätte aber zum Schutz der Gästespieler schon das ein oder andere Mal früher Gelb zücken können. So wurde das Spiel vor allem im zweiten Durchgang ruppiger und führte zu diversen Verletzungsunterbrechungen. Spielentscheidende Fehler unterliefen dem Gespann aber nicht.
Note: 2,8 (5)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(8)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,4
(8)
Gast
 
3,8
(8)
Erg. ok? (j/n)
3
5
(8)
Ballbesitz
44
56
(7)
Zweikampf
62
38
(8)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,1
(8)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
2
34
63:42
65
3
34
67:35
62
5
34
59:48
56
6
34
64:64
55
7
34
55:51
48
9
34
54:56
47
10
34
58:60
47
11
34
53:48
47
13
34
55:67
43
14
34
40:60
36
15
34
43:61
35
16
34
42:60
34
17
34
48:71
28
18
34
44:73
25
Bei Punktgleichheit: Entscheidungsspiel


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Sebastian Werner
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