TSV Karlburg - SV Alemannia Haibach, Landesliga Nordwest - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordwest - 13. Spieltag - Sa. 06.10.2018 16:00 Uhr
1:4 (0:1)
Topspiel der Woche: Verunsicherung in den Köpfen
Der TSV Karlburg hat einen Heimkomplex, den man sich als Spitzenteam nicht leisten kann. Freilich sieht man sich in Karlburg (noch) nicht als solches, dennoch bleibt die Diskrepanz zu den Partien in der Fremde ein Rätsel. Gegen einen abgezockten Gegner reichten zwei Tore fast aus dem Nichts, um den Schalter in den Karlburger Köpften umzulegen. Haibach nutzte diese Schwäche des TSV gnadenlos aus und gewann verdient.
Aus Karlburg berichtet Bastian Reusch


Aufgebot und Noten

 
1
3,8
(5)
2
3,1
(5)
5
3,0
(5)
15
4,0
(5)
18
4,0
(5)
6
4,0
(5)
8
3,0
(5)
10
3,3
(5)
11
3,5
(5)
9
3,1
(5)
16
-
(0)
 
Wabnitz (77.)
7
3,6
(5)
 
Rösch (61.)
13
3,5
(5)
 
Frank (72.)
4
-
(0)
1
2,6
(4)
9
3,0
(4)
20
3,1
(4)
23
2,6
(4)
27
3,1
(4)
5
2,1
(4)
11
1,5
(4)
17
2,0
(4)
19
2,1
(4)
10
2,9
(4)
24
2,0
(4)
16
3,4
(4)
 
Klausmann (72.)
6
-
(0)
 
Sandikci (83.)
15
-
(0)
22
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,0
Durchschnittsalter: 23,7
Trainer: Torsten Zeuch

Spielbericht

 
Karlburgs Coach musste immer noch auf Steffen Bachmann und Marco Schiebel verzichten, zwei routinierte Kräfte, die der Mannschaft sichtlich fehlten. Vor allem Schiebel hätte der jugendlichen Viererkette gut getan. Doch auch der flinke Bachmann hätte die starke Defensive der Gäste vielleicht etwas mehr in Verlegenheit gebracht. Der TSV agierte im 4-2-3-1, wobei sich Sebastian Stumpf in der Defensive auf die Höhe von Manuel Römlein fallen ließ, um das Zentrum zu verdichten.

Bei den Gästen aus dem Aschaffenburger Kreis fehlten gar noch mehr wichtige Kräfte. Nach eigener Aussage reisten die Gäste mit dem letzten Aufgebot an. In der Tat fehlten mit Johannes Gerhart, Tim Glanz, Christian März und Julius Reis wichtige Stammkräfte, die aber allesamt exzellent ersetzt wurden. Die Gäste bestachen vor allem durch ihre starke Defensivarbeit und Kaltschnäuzigkeit im Abschluss. Im 4-4-2 waren vor allem der bärenstarke Baris Eren im Zentrum und die offensiven Flügelspieler Nikolaous Koukalias und Raphael Klausmann kaum in den Griff zu bekommen.
Mato Papic (re.) fährt im Luftzweikampf den Arm gegen Karlburgs David Machau (li.) aus.
Sebastian Werner
Koukalias dreht die eiskalte Dusche auf
In einer sehr taktischen geprägten ersten Halbzeit waren beide Mannschaft zunächst auf Sicherung des eigenen Tores bedacht. Vor allem die Gäste begannen sehr kontrolliert und versuchten zunächst einmal die Ordnung zu halten, da zahlreiche Stammspieler fehlten. Karlburg war zumindest bemüht mit Steilpässen für Gefahr zu sorgen. Dabei wurde in der Startphase vor allem David Machau auf dem rechten Flügel gesucht. Dieser war viel unterwegs und hatte auch die beste Chance der Karlburger im ersten Durchgang. Sein Schrägschuss geriet aber zu harmlos, so dass Thummerer im Tor der Gäste keine Mühe hatte den Ball aufzunehmen.

Ansonsten aber spielte sich das Geschehen hauptsächlich im Mittelfeld ab. Die Haibacher Viererkette war extrem bissig und zweikampfstark, so dass vor allem Sebastian Stumpf und Dominik Lambrecht fast gar nicht zum Zug kamen. Zudem räumten "Terrier" Marco Wadel und der überragende Kapitän Baris Eren im Mittelfeld auf. Eren bestach vor allem mit Laufstärke und geschickter Zweikampfführung. Zudem gelang es ihm mit zunehmender Spieldauer immer besser, das Spiel der Gäste zu gestalten.

Gegen Ende der Pause gingen die Karlburger vorzeitig duschen, und zwar eiskalt. Den Hahn aufgedreht hatte dabei Nikolaos Koukalias, der aus zentraler Position ins rechte Eck traf. Karlburg hatte in dieser Szene viel zu halbherzig verteidigt und ging nicht in die Zweikämpfe. Karlburgs Torwart Fabian Brand sah den verdeckten Schuss erst sehr spät, so dass er den präzisen Schuss nicht mehr erreichen konnte.

Der Gegentreffer zeigte Wirkung. Karlburg wirkte verunsichert und hatte wohl die Spielverläufe vergangener Heimspiele im Kopf. Haibach war nun obenauf und wurde zielstrebiger. Nach einer flachen Hereingabe von Klausmann war erstmals Torjäger Christian Breunig zur Stelle und beförderte den Ball aus spitzem Winkel nur knapp neben das Tor.
David Machau (re.) setzt Alemannias Mato Papic (li.) unter Druck.
Sebastian Werner
Nach der Pause kommt alles zusammen
Coach Patrick Sträßer sprach seiner jungen Truppe in der Halbzeit Mut zu. Sie sollten den Kopf oben behalten und an sich glauben. Diese Vorgabe war allerdings schnell Schall und Rauch. Den die zweite Halbzeit begann äußerst ungünstig. Die Viererkette ließ sich über rechts aushebeln, so dass die Flanke auf Breunig in den Strafraum segelte. Mit einem Grätschsprung konnte Marvin Schramm den Ball aus der Gefahrenzone in Richtung Eckfahne klären. Der eingerückte Luca Pfister glaubte offensichtlich, dass der Ball ins Aus rollen würde, doch Klausmann erlief den Ball und konnte in der Folge unbehelligt flanken. In der Mitte fehlte völlig die Zuordnung. Der Flankenball erreichte leicht abgefälscht den völlig unbedrängten Breunig, der den Ball allerdings mit dem Arm annahm und danach in den Winkel drückte. Unsicher ob das Tor zählen würde, traute sich Breunig gar nicht richtig zu jubeln. Doch da der Linienrichter kein Vergehen anzeigte, ließ Schiedsrichter Hofmann das Tor trotz massiver Proteste der Karlburger gelten.

Der schnelle Nackenschlag nach der Pause war natürlich Gift für das gerade wieder aufgebaute Selbstvertrauen. Die Verunsicherung machte sich wieder in den Köpfen breit. Der TSV fand nicht mehr ins Spiel zurück und mussten weitere Gegentore einstecken, weil die Moral fehlte. Einen Querpass von Koukalias legte Breunig an Brand vorbei. Zum Spiel passte, dass Wolff den Ball eigentlich noch von der Linie hätte schlagen können, aber am Ball vorbeitrat.

Damit war das Spiel entschieden und auch der Karlburger Wille gebrochen. Dies sah auch Manuel Römlein so, der seine Mitspieler aufforderte durch Defensivarbeit weitere Gegentore zu verhindern. Eine Viertelstunde vor Schluss sprang Jan Wabnitz ein Flankenball an den Arm: ein "Kann-Elfmeter", den Schiedsrichter Hofmann gab. Breunig leistete sich dann den einzigen Makel des Haibacher Spiels, als er den Elfer über das Tor schoss. Letztlich war es aber egal, denn da die Karlburger nicht mehr richtig in die Zweikämpfe gingen konnte man relativ unbedrängt den vierten Treffer erzielen. Haibach führte einen Eckball kurz aus. Koukalias legte den Ball auf den völlig freien Baris Eren zurück, dem Joker Bara Top in dieser Situation zu viel Platz gelassen hatte. Der harte Linksschuss fand leicht abgefälscht seinen Weg ins linke untere Eck.

Immerhin gelang Karlburg kurz vor Schluss noch der Ehrentreffer. Nach einem abgewehrten Freistoß prallte der Ball in "Ping-Pong-Manier" zu Sebastian Stumpf, der einschießen konnte. Am klaren Auswärtssieg der Gäste änderte dies aber nichts mehr.
Pasquale Lauria (re.) kann die Hereingabe von TSV-Stürmer David Machau (li.) nicht verhindern.
Sebastian Werner
Aufbauarbeit und trainingsfrei
Die Karlburger Spieler haben aktuell definitiv kein gutes Gefühl, wenn sie zu Hause auflaufen. Ein Gegentor bringt sie schon ins Wanken. Starke Gegner nutzen dies aus und legen sofort einen zweiten Treffer nach. Wenn du einem Stürmer der Extraklasse, wie es Christian Breunig einer ist, Platz lässt und die Zuspiele auf ihn nicht verhinderst, ist ein Gegentor kaum noch zu verhindern. Natürlich fehlte heute auch das Matchglück, aber das Zurückziehen ins eigene Schneckenhaus nach dem ersten Rückschlag ist ein Indiz für mentale Schwäche. Daher muss Patrick Sträßer nun wieder einmal Aufbauarbeit nach einem Heimspiel leisten. In Euerbach kann hoffentlich wieder sein überragendes Auswärtsgesicht zeigen. Gegen Kellerkind Röllbach steht dann aber wieder ein Heimspiel an, in dem Karlburg eigentlich klarer Favorit ist.

Bei den Gästen war man nach dem Spiel enorm stolz auf das Geleistete. Das Kompensieren der Ausfälle klappte besser als erwartet. Die defensive Stärke war die Grundlage für den Auswärtssieg, da man offensiv über genügend Qualität verfügt, jedem Gegner in der Landesliga ein oder mehrere Tore einzuschenken. Mit dem Sieg ist man vorerst mit Spitzenreiter Euerbach gleichgezogen. Trainer Torsten Zeuch strahlte nach dem Schlusspfiff und ließ im folgenden Spielerkreis Großzügigkeit walten. Am Montag gibt seinen Jungs trainingsfrei. Das haben sie sich nach dem starken Spiel auch redlich verdient.
Spielbericht eingestellt am 06.10.2018 20:53 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Patrick Sträßer (Trainer TSV Karlburg)
"Wir haben in den ersten 30 Minuten sehr, sehr gut gespielt. Wir hatten durch David Machau und Sebastian Stumpf zwei gute Chancen und ließen eigentlich nur eine halbe zu. Dann kriegst du mit dem ersten echten Torschuss sofort das Gegentor und sofort ist die Verunsicherung wieder da. Das war deutlich zu merken. Ich war dann froh, dass wir ohne weitere Gegentor in die Halbzeit gekommen sind. In der Kabine haben wir uns dann viel vorgenommen und dann versagen wir direkt im Kollektiv. Wir haben bei beiden Flanken geschlafen. Und wieder sind die Köpfe unten. Dann spielst du natürlich gegen eine ausgebuffte Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern und kommst kaum noch in die Zweikämpfe. Dass man dann aber beim dritten Tor einen bekanntermaßen Klassestürmer wie Breunig so unbedrängt einschießen lässt, dafür habe ich überhaupt kein Verständnis. Damit war die Sache gelaufen."
Manuel Römlein (Kapitän TSV Karlburg)
"Wir waren zu beginn ganz gut im Spiel, sind danach aber lethargisch geworden und zu defensiv gestanden. Dann kriegst du ein Tor, das man eigentlich nicht geben darf. Der Gegner war selbst erschrocken, das es gezählt hat. So kurz nach der Halbzeit war das für uns der Genickbruch. Wir sind danach überhaupt nicht mehr ins Spiel gekommen. Alle entscheidenden Zweikämpfe und Kopfbälle gingen danach verloren. Da war dann in der zweiten Halbzeit auch nichts mehr drin."
Torsten Zeuch (Trainer SV Alemannia Haibach)
"Wir haben heute 90 Minuten als Mannschaft agiert., vor allem weil wir wahnsinnig viele Ausfälle zu kompensieren hatten, zum Teil auch kurzfristig. Wir haben so in der Konstellation noch nie zusammengespielt, deshalb ist der Sieg auch nochmal höher zu bewerten. Wir haben super diszipliniert agiert, waren präsent und haben uns den Sieg redlich verdient. Wir kassieren generell etwas zu viele Gegentore, daher was es heute sehr wichtig, dass wir gut stehen. Wir wissen, dass wir jederzeit in der Lage sind, ein Tor zu machen, auch mal aus keiner Chance. Da haben wir die Qualität. Die Gegner lauern zu meist auf Ballgewinne, um mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Daher müssen wir extrem kompakt stehen. Heute haben wir mal dem Gegner das Spiel überlassen und in den richtigen Momenten die Tore gemacht. Daher haben sich die Jungs auch mal den freien Montag verdient."
Christian Breunig (Zweifacher Torschütze von Alemannia Haibach)
"Wir sind gefühlt mit dem letzten Aufgebot angereist. Daher war es erstmal wichtig, die Null zu halten und dann Konter zu setzen. Das 1:0 hat uns natürlich in die Karten gespielt und wir haben dann die Chancen konsequent genutzt. Durch den Elfmeter hätten wir sogar noch höher gewinnen können. Aber wir sind sehr glücklich und haben uns einen so hohen Sieg vorher nicht ausgemalt. Bei meinem ersten Tor muss ich ehrlicherweise zugeben, dass ich mit der Hand am Ball war. Aber der Ball war vorher abgefälscht und es war definitiv keine Absicht. Und natürlich schiebe ich den Ball dann ins Tor. Wenn der Schiedsrichter nicht pfeift, dann nehme ich so ein Tor halt auch mit."

Spiel-Ticker

Karlburg
Haibach
45
90
Live-Ticker: Sebastian Werner
90
+1
Spielende (17:47 Uhr)
87
 
Tooooor für TSV Karlburg
1:4 Stumpf, Sebastian / 4. Saisontor
Ping-Pong nach einem Freistoß
85
 
 
Ein Flankenball segelt durch. Gute Parade vom Haibacher Keeper.
85
 
Papic, Mato (SV Alemannia Haibach) wegen Foulspiels / 1. gelb-rote Karte
81
 
0:4 Eren, Baris / 2. Saisontor (Vorarbeit Koukalias, Nikolaos)
Kurze Eckenvariante. Eren ist am 16er völlig frei und zieht ab. Leicht abgefälscht zischt der Ball ins linke Eck.
77
 
Top, Bara (TSV Karlburg) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
77
 
76
 
Breunig schießt drüber
76
 
Elfmeter für SV Alemannia Haibach
76
 
Wabnitz, Jan (TSV Karlburg) wegen Handspiels / 2. gelbe Karte
72
 
70
 
Stumpf, Sebastian (TSV Karlburg) wegen Ball-Wegschlagens / 6. gelbe Karte
63
 
0:3 Breunig, Christian / 12. Saisontor (Vorarbeit Koukalias, Nikolaos)
Das ist die Entscheidung. Langer Ball auf Breunig, der den Ball an Brand vorbeilegt. Wolff schafft es dann nicht, den Ball von der Linie zu kratzen.
62
 
60
 
 
Römlein versucht es mit seinem schwächeren Rechten. Deutlich drüber!
59
 
Schrod, Tobias (SV Alemannia Haibach) wegen Foulspiels / 4. gelbe Karte
48
 
0:2 Breunig, Christian / 11. Saisontor (Vorarbeit Klausmann, Raphael)
Kurioses Tor. Karlburg denkt der Ball ist aus, so dass die Alemannia in aller Ruhe flanken. In der Mitte ist Breunig frei, nimmt den Ball mit dem Arm an und drückt ihn in den Winkel.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (17:01 Uhr)
 
 
 
In einer eigentlich ausgeglichenen Partie führt der Gast etwas schmeichelhaft. Karlburg hält gut dagegen, kommt aber nur bis zum 16er. Mit der ersten Chance ging Haibach in Front und hatte danach Oberwasser.
45
+2
Halbzeit (16:47 Uhr)
45
+1
 
Flache Hereingabe von Klausmann und der Knipser kommt am kurzen Pfosten an den Ball. Brand kann zupacken.
40
 
Rösch, Andreas (TSV Karlburg) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
37
 
0:1 Koukalias, Nikolaos / 7. Saisontor
Aus dem Nichts! Karlburg ist im Zentrum zu passiv. Koukalias zieht ab. Der Schuss ist verdeckt, so dass Brand erst zu spät reagieren kann. Der Ball schlägt im rechten Eck ein.
34
 
Wadel, Marco (SV Alemannia Haibach) wegen Foulspiels / 5. gelbe Karte
Ellenbogenschlag gegen Römlein
24
 
 
Zum ersten Mal kommt Breunig in der Box an den Ball. Er kann das Spielgerät aber nicht aufs Tor drücken.
17
 
 
Ausgeglichene Anfangsphase. Kein Team kann sich Vorteile verschaffen.
12
 
 
Machau wird in die Gasse geschickt, doch der Schrägschuss ist zu harmlos.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (16:00 Uhr)
 
 
 
Willlommen zum Topspiel in Karlburg, wo sich heute der Tabellenzweite Alemannia Haibach vorstellt. Karlburg kann heute von Platz vier auf zwei vorrücken. Allerdings sind die Alemannen eine harte Nuss.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2018/19 - 13. Spieltag
Datum: 06.10.2018 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportgelände in der Au

Zuschauer

Zuschauerzahl: 250
anpfiff.
zverü
Lucada2.
Sebuan81

Torschützen

 
0:1
(37.)
ohne Vorarbeit/Einzelleistung
1:4
(87.)
ohne Vorarbeit/Einzelleistung

Spielerstrafen

TSV Karlburg
Rösch - Foulspiel (40.) / 2. GK
Stumpf - Ball-Wegschlagen (70.) / 6. GK
Wabnitz - Handspiel (76.) / 2. GK
Top - Foulspiel (77.) / 3. GK
SV Alemannia Haibach
Wadel - Foulspiel (34.) / 5. GK
Schrod - Foulspiel (59.) / 4. GK
Papic - Foulspiel (62.) / -
Papic - Foulspiel (85.) / 1. GRK

Taktik


Spieler des Spiels

Baris Eren
(SV Alemannia Haibach)
Der Kapitän der Alemannia lieferte ein überragendes Spiel ab, zeigte sich enorm lauf- und zweikampfstark. Mit seinem starken linken Fuß gestaltete er zudem, abgesichert vom galligen Marco Wadel, das Spiel der Gäste. Zur Krönung schoss er selbst noch zum 4:0 ein.

Schiedsrichter

 
Holger Hofmann
(TSV Langenfeld)
Über weite Strecken eine gute Leistung des Gespanns, das allerdings das Handspiel von Breunig vor dem 2:0 übersah. Bei der Vergabe der gelben Karten hätte man durchaus auch anderer Meinung sein können.
Note: 3,5 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
3
6
Chancen
3
6
Eckbälle
3
5
Freistöße
20
25
Fouls
21
16
Flanken
11
10
Abseits
4
3
Karlburg
Haibach

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(3)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,0
(3)
Gast
 
4,0
(3)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
46
54
(3)
Zweikampf
42
58
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
 
4,0
(3)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
30
52:37
57
2
30
66:39
56
3
30
49:33
54
7
30
50:43
47
8
30
36:32
46
11
30
63:66
39
12
30
51:65
37
13
30
59:66
34
14
30
44:58
32
15
30
37:70
23
16
30
33:73
18
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


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