TG Höchberg - TSV Kleinrinderfeld, Landesliga Nordwest - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordwest - 15. Spieltag - Sa. 21.10.2017 16:00 Uhr
4:3 (1:1)
Topspiel der Woche: Priesnitz entscheidet Elfmeterorgie
Für die Höchberger war es der krönende Abschluss einer fulminanten Hinrunde, für die Kleinrinderfelder ein weiterer Nackenschlag auf fremden Platz. Das 4:3 (1:1) zwischen den beiden Lokalrivalen bot alles, was das neutrale Fußballherz begehrte, hätte aber keinen Sieger verdient gehabt. Doch die Kracken hatten das glücklichere Ende für sich nach einer sehr skurrilen Elfmeterorgie.
Aus Höchberg berichtet Alexander Rausch


Aufgebot und Noten

 
1
2,5
(3)
3
2,5
(3)
5
2,5
(3)
6
3,0
(3)
11
3,5
(3)
17
1,5
(3)
19
2,5
(3)
20
3,0
(3)
7
2,0
(3)
10
2,0
(3)
14
2,5
(3)
 
18
3,5
(3)
 
Ettinger (26.)
23
-
(0)
13
-
(0)
15
-
(0)
16
-
(0)
2
-
(0)
1
2,5
(3)
8
2,5
(3)
11
3,0
(3)
12
2,0
(3)
25
4,0
(3)
7
2,5
(3)
10
2,0
(3)
16
3,0
(3)
14
1,5
(3)
17
2,5
(3)
2
3,0
(3)
 
Jäger M. (72.)
23
3,0
(3)
 
Spingler (72.)
32
-
(0)
Durchschnittsalter: 23,8
Durchschnittsalter: 24,8

Spielbericht

 
Erstmals überhaupt waren die Vorzeichen vor dem Duell der beiden Lokalrivalen aus Höchberg und Kleinrinderfeld verkehrt. Denn in den Vorjahren stand der TSV meist vor den Kracken und schnupperte bisweilen sogar an der Rückkehr in die Bayernliga, während die Turngemeinde sogar um den Landesligaverbleib zittern musste. Doch in dieser Saison hat sich die Elf von Thomas Kaiser stabilisiert und spielt eine überraschend gute Rolle. Mit bereits 25 Punkten auf der Habenseite liegen die Höchberger sogar deren fünf vor den ambitionierten Kleinrinderfeldern, die vor allem auswärts ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden. Erst ein Sieg aus sechs Vergleichen steht zu Buche. Zu wenig um ernsthaft in den Kampf um die vorderen Plätze einzugreifen. Daher sollte wenigstens im Derby ein Sieg her, um die angespannte Stimmung wieder etwas aufzuhellen. Allerdings musste Hans-Jürgen Meyer einmal mehr auf Peter Endres verzichten, für den Julian Meyer in die Startelf rutschte. Auf Seiten der Heimelf fehlten Jeffrey Karl und Tim Popp. Für das Duo begann der wiedergenesene Tobias Riedner und Manuel Priesnitz.
Bevor Kleinrinderfelds Sandro Kramosch an den Ball kommt, schlägt Alexander Priesnitz das Leder weg.
Alexander Rausch
Christ kontert frühen Hansel
Der spielende Co-Trainer war es nach wenigen Minuten, der Ferdinand Hansels Führungstreffer perfekt vorbereitete. Simon Sommer hatte über den Ball geschlagen, Riedner auf seinen kongenialen Sturmpartner quergelegt und dieser musste nur noch einschieben. Die frühe Belohnung für einen engagierten Start der Gastgeber, die den Kleinrinderfelder gleich zeigten, wie breit ihre Brust aktuell ist. Auch in der Folge hatten die Kracken die gefährliche TSV-Offensive um Sandro Kramosch und Silas Krebelder nahezu mühelos im Griff. Im Rückwärtsgang stellte die Kaiser-Elf immer wieder von Dreier- auf Fünferkette um und gab den Gästen so kaum Räume für ihre gefährlichen Flankenläufe. Allerdings wurden die Hausherren von Minute zu Minute immer passiver und überließen den Gästen das Mittelfeld sowie die Spielkontrolle. Daraus konnte die Meyer-Truppe allerdings zunächst keinen Profit schlagen. Erst als Mario Christ in den Strafraum eindrang und leicht von Rene Riebe getroffen wurde, bot sich die große Chance zum Ausgleich vom Elfmeterpunkt. Christ höchstselbst, der im letzten Duell noch verschossen hatte, verwandelte sicher. Kleinrinderfeld hatte sich den Treffer verdient und die Passivität der Hausherren bestraft. Zwar sollte sich diese auch in der Folge nicht ändern, aber wirkliche Gefahr entwickelten Krebelder und Co. bis zum Seitenwechsel nicht mehr. Lediglich Alexander Priesnitz Distanzschuss aus 25 Metern, der rechts vorbeiflog (39.), ging ein Raunen durchs weite Rund des Höchberger Waldsportplatzes.
Eng am Gegenspieler ist Höchbergs Manuel Priesnitz gegen Kleinrinderfelds Sandro Kramosch.
Alexander Rausch
Kleinrinderfelds Fehler rächen sich
Auch nach dem Seitenwechsel sollte sich zunächst wenig ändern. Kleinrinderfeld war bemüht, doch es fehlte der letzte Zug zum Tor, während die Hausherren vereinzelte Nadelstiche setzen wollten. Mit Ausnahme eines Kopfballs Ramon Schmitts nach einem Priesnitz-Freistoß (51.), scheiterten diese allerdings schon im Ansatz. Vieles blieb Stückwerk auf beiden Seiten, auch weil nun mehr Kampf als Fußball im Vordergrund stand und das Derby nun in hitzigen Zweikämpfen auch die nötige Würze bekam. Mehrere gelbe Karten waren die Folge. Erst Marco Kramosch Schuss von der Strafraumkante, der rechts vorbeizischte, läutete einen fulminanten Endspurt ein (66.). Denn mit dem ersten wirklich gefährlichen Angriff der zweiten Hälfte bekamen die Gastgeber einen Strafstoß zugesprochen. Manuel Jäger hatte Ferdinand Hansel im Laufduell zu Fall gebracht, Alexander Priesnitz mit Glück verwandelt. Keine fünf Minuten später, Kleinrinderfeld setzte mit Philipp Günder und Raphael Fuss auf frische Kräfte, erhöhte Tobias Riedner gar auf 3:1. Nach einem Ballgewinn gegen Julian Meyer an der Mittellinie lief der Angreifer alleine auf Cosmin Andrei zu und überlupfte den Torhüter. TSV-Coach Hans-Jürgen Meyer platzte bald vor Wut: „Wir haben selbst einen Freistoß. Alle großen Spieler sind im gegnerischen Strafraum und wir spielen den Spieler an, der in Reichweite des einzigen Höchberger Angreifers steht, so dass dieser in den Zweikampf kommen kann. Natürlich war es ein Stockfehler. Aber schon mit dem Pass geben wir ihm die Chance, einzugreifen.“ Doch geschlagen gaben sich die Gäste noch lange nicht und der schwache Schiedsrichter Fober zeigte wenig später ein drittes Mal auf den Elfmeterpunkt. Sandro Kramosch soll im Strafraum gefoult worden sein. Mario Christ war es egal und verwandelte sicher zum 2:3. Die Gäste witterten Morgenluft. Und tatsächlich: Nach einem langen Ball Simon Sommers auf Sandro Kramosch drehte sich der Angreifer und wuchtete das Leder aus sieben Meter per Seitfallzieher ins Netz. Binnen drei Minuten hatten die Kleinrinderfelder ausgeglichen. Der Schlusspunkt war das aber noch lange nicht. Mit offenem Visier spielten beide Teams auf Sieg, den sich in der Nachspielzeit die Kracken schnappten. Nach einem Grünewald-Freistoß aus der eigenen Hälfte setzte sich Tobias Riedner gegen Philipp Günder durch, David Bröer kam an den Ball und wurde von Julian Meyer im Strafraum gefoult. Der vierte Elfmeter der Partie, der Alexander Priesnitz zum viel umjubelten 4:3-Siegtreffer versenkte.
Freude pur: Höchbergs Spieler bejubeln Tobias Riedners Treffer.
Alexander Rausch
Fulminantes Hinrundenfinale
Zum Leidwesen der Kleinrinderfelder, die erneut mit dem insgesamt schwachen Referee haderten. „Wenn ich als Landesligagespann in der Nachspielzeit ein solches Foulspiel an Philipp Günder übersehe, fehlen mir die Worte. Das ist schülerhaft“, ärgerte sich Meyer und stand trotz des späten Ausgleichs erneut mit leeren Händen da. Wieder hatten die Kleinrinderfelder auswärts ein gutes Spiel gemacht, aber wieder hatten sie nichts Zählbares mitgenommen. Vor allem war das, das erkannte auch Meyer, dem „schülerhaften Abwehrverhalten“ geschuldet, mit dem „nirgends etwas erbt“. Ganz anders die Stimmungslage bei den Gastgebern, die erstmals in dieser Saison mehr als zwei Tore schossen und ihre Möglichkeiten eiskalt nutzten. Ein aus ihrer Sicht gelungenes und fulminantes Hinrundenfinale, nach dem die Höchberger weiter in der Spitzengruppe stehen und kommendes Wochenende mit noch breiterer Brust den TSV Unterpleichfeld zum nächsten Landkreisduell empfangen. Kleinrinderfeld fährt zum Wunden lecken nach Fuchsstadt. Vielleicht gelingt beim Kellerkind der erhoffte zweite Auswärtssieg.
Spielbericht eingestellt am 23.10.2017 00:02 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Thomas Kaiser (Trainer TG Höchberg)
"Heute war alles drin. Als neutraler Zuschauer stellt man sich so ein Derby vor. Als Trainer bräuchte ich es nicht so nervenaufreibend. Wenn es aber dann so ausgeht, freue ich mich am Ende. Wir waren zu Beginn besser in der Partie und haben dann durch den Elfmeter etwas den Faden verloren. Dann war Kleinrinderfeld besser im Spiel und wir haben uns den Schneid abkaufen lassen. In der Pause habe ich zu den Jungs gesagt, dass sie - unabhängig des Spielverlaufs - daran glauben müssen, das Spiel heute zu gewinnen. Unentschieden zählt nicht, heute wollen wir gewinnen. Diese Einstellung habe ich gemerkt. Nach dem 3:1 stellen wir uns dumm und bringen sie wieder ins Spiel zurück. Nach dem Ausgleich ist Kleinrinderfeld psychologisch im Vorteil. Dann aber nochmals zurückzuschlagen, ist sensationell. Beide Hintermannschaften haben heute unnötige Fehler gemacht. Die zweite Hälfte war ausgeglichen. Es ging hin und her. Wenn es unentschieden ausgeht, reichen wir uns auch die Hand. So war es letztlich glücklich, aber nicht unverdient."
Hans-Jürgen Meyer (Trainer TSV Kleinrinderfeld)
"Wir bekommen ein frühes Gegentor nach einem schweren Fehler. Danach haben wir uns das Tor verdient. Dem Spielverlauf nach war das Remis zur Pause verdient. In der zweiten Hälfte hatten wir dann wieder ein Übergewicht und das Spiel im Griff - bis zum Elfmeter, der zum 1:2 führt. Das sind Situationen, in denen wir uns zu schülerhaft anstellen. Davor hat Höchberg - gefühlt - nicht einmal den Sechszehner gesehen und gehen in Führung. Dem 1:3 geht ein katastrophaler Fehler voraus. Natürlich war die Leistung des Schiedsrichters heute nicht landesligatauglich, aber wenn wir so spielen, erben wir nirgends etwas. Das ist das Ärgerliche, zumal man in der Schlussphase gesehen hat, was die Mannschaft kann."
Julian Hippacher (Spieler TG Höchberg)
"Letztendlich ist der Sieg verdient, auch wenn wir phasenweise nicht gut gespielt haben. Die ersten 20 Minuten waren richtig gut, bis uns der Elfmeter aus der Bahn gebracht hat. Danach hatten wir keine klare Linie mehr im Spiel. In der Pause hat Thomas die richtigen Worte gefunden und gesagt, dass wir an den Sieg glauben sollen und wir hier gewinnen. Wir sind langsam in die zweite Hälfte reingekommen, mit den zwei Toren hatten wir es dann besser im Griff. Danach haben unverständlicherweise aufgehört, Fußball zu spielen. Da war es schon ein bisschen Slapstick. Eine erfahrenere Mannschaft spielt es wahrscheinlich einfach nach Hause. "

Spiel-Ticker

Höchberg
Kleinrinderfeld
45
90
Live-Ticker: Alexander Rausch
90
+8
Spielende (17:52 Uhr)
90
+4
Fuss, Raphael (TSV Kleinrinderfeld) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
90
+3
Tooooor für TG Höchberg
4:3 Priesnitz, Alexander / 4. Saisontor (Vorarbeit Bröer, David)
90
+3
 
Auch Priesnitz verwandelt sicher.
90
+3
Elfmeter für TG Höchberg
90
+2
Meyer, Julian (TSV Kleinrinderfeld) wegen Foulspiels / 2. gelb-rote Karte
90
+1
 
Bröer gegen Meyer im Strafraum, Foul, Elfmeter.
90
+1
Krebelder, Silas (TSV Kleinrinderfeld) wegen Haltens/Trikotziehens / 6. gelbe Karte
88
 
 
Sommers langer Ball landet bei Kramosch, der ihn per Seitfallzieher in den linken Knick nagelt.
86
 
Tooooor für TSV Kleinrinderfeld
3:3 Kramosch, Sandro / 5. Saisontor (Vorarbeit Sommer, Simon)
85
 
 
Fast der Ausgleich: Krebelder in die Mitte, Kramosch an Wiehs vorbei. Grünewald auf der Linie.
84
 
Tooooor für TSV Kleinrinderfeld
3:2 Christ, Mario / 9. Saisontor (Vorarbeit Kramosch, Marco)
84
 
 
Riebe gegen Kramosch, Foul und Elfmeter.
83
 
Elfmeter für TSV Kleinrinderfeld
77
 
Rentzsch, Magnus (TSV Kleinrinderfeld) wegen Foulspiels / 8. gelbe Karte
76
 
 
Dicker Patzer Meyer, der an der Mittellinie das Leder gegen Riedner verliert. Der Angreifer enteilt und chipt den Ball über Cosmin ins Tor.
75
 
Tooooor für TG Höchberg
3:1 Riedner, Tobias / 4. Saisontor
70
 
Tooooor für TG Höchberg
2:1 Priesnitz, Alexander / 3. Saisontor (Vorarbeit Hansel, Ferdinand)
70
 
 
Cosmin am Ball, doch Priesnitz verwandelt.
70
 
Elfmeter für TG Höchberg
69
 
 
Hansel zieht in den Strafraum, Jäger kommt zu spät.
66
 
 
Sandro auf Marco Kramosch, rechts vorbei.
64
 
 
Viel Kampf, wenig Fußball.
62
 
Riebe, Rene (TG Höchberg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
57
 
Kramosch, Marco (TSV Kleinrinderfeld) wegen Haltens/Trikotziehens / 2. gelbe Karte
55
 
 
Es wird hitziger. Erst Hippacher gegen Kramosch - nicht geahndet, dann Priesnitz gegen Kramosch - gelb.
54
 
Priesnitz, Alexander (TG Höchberg) wegen Haltens/Trikotziehens / 2. gelbe Karte
51
 
 
Freistoß Priesnitz, Kopfball Schmitt, links vorbei.
49
 
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:59 Uhr)
45
 
Halbzeit (16:46 Uhr)
39
 
 
Alex Priesnitz aus 25 Metern, rechts vorbei.
38
 
 
Die Gäste haben die Partie im Griff, können ihre Überlegenheit aber noch nicht in weitere Treffer ummünzen.
31
 
Tooooor für TSV Kleinrinderfeld
1:1 Christ, Mario (Foulelfmeter) / 8. Saisontor
29
 
 
Christ verlädt Weihs. 1:1.
28
 
 
Riebe foult Christ. Unnötiges Einsteigen des Höchberg erst.
25
 
 
Nach dem Führungstor haben sich die Gastgeber zu sehr zurückgezogen. Kleinrinderfeld dominiert mittlerweile das Geschehen.
8
 
 
Sommer schlägt über den Ball, Riedner legt quer auf Hansel, der zur frühen Führung trifft.
7
 
Tooooor für TG Höchberg
1:0 Hansel, Ferdinand / 4. Saisontor (Vorarbeit Riedner, Tobias)
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (16:02 Uhr)

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18 - 15. Spieltag
Datum: 21.10.2017 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Hans-Stumpf-Waldsportanlage Höchberg

Zuschauer

Zuschauerzahl: 210
TG Höch.
anpfiff.

Torschützen

 
1:0
(7.)
1:1
(31.)
Christ Mario / 8. ST
(Foulelfmeter)
3:1
(75.)
4:3
(90.)
+3

Spielerstrafen

TG Höchberg
Priesnitz - Halten/Trikotziehen (54.) / 2. GK
Riebe - Foulspiel (62.) / 1. GK
TSV Kleinrinderfeld
Meyer - Foulspiel (49.) / -
Kramosch M. - Halten/Trikotziehen (57.) / 2. GK
Rentzsch - Foulspiel (77.) / 8. GK
Krebelder - Halten/Trikotziehen (90.+1) / 6. GK
Meyer - Foulspiel (90.+2) / 2. GRK
Fuss - Foulspiel (90.+4) / 3. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Alexander Priesnitz
(TG Höchberg)
Der 27-Jährige übernahm einmal mehr Verantwortung und wurde dieser auch gerecht. Zwar traf er den ersten Strafstoß mit Glück, verwandelte den zweiten aber sicher. Auch sonst war Priesnitz immer präsent im Höchberger Zentrum, machte viele Wege und lenkte das Spiel der Kracken.

Schiedsrichter

 
Dominik Fober
(SG TSV/DJK Herrieden)
Eine schwache Leistung des Schiedsrichtergespanns. Fober pfiff insgesamt sehr kleinlich und hatte dennoch Probleme in der Bewertung vieler Zweikämpfe, darunter die Elfmeter, sowie dem Foulspiel an Günder vor dem Strafstoß, der zum 4:3 führte. Auch übersahen die Unparteiischen eine klare Tätlichkeit Julian Hippachers an Marco Kramosch zu Beginn der zweiten Halbzeit.
Note: 4,5 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(3)
Leistungen der Teams
Heim
 
4,0
(3)
Gast
 
4,0
(3)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
45
55
(3)
Zweikampf
46
54
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
 
4,0
(3)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
30
88:33
75
2
30
86:41
69
4
30
56:36
53
5
30
30:32
42
6
30
42:49
41
8
30
46:45
38
9
30
42:56
36
10
30
33:50
34
11
30
38:47
34
13
30
43:58
33
14
30
42:57
31
15
30
35:59
28
16
30
39:67
22
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


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