1. FC Sand - DJK Don Bosco Bamberg, Bayernliga Nord - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Bayernliga Nord - 13. Spieltag - Sa. 21.09.2019 15:00 Uhr
0:4 (0:0)
Topspiel der Woche: Was wäre ohne den "Dosenöffner" passiert?
Nur eine Woche nach dem 5:0 gegen den TSV Karlburg in doppelter Unterzahl ist der FC Sand im Heimspiel gegen die DJK Don Bosco Bamberg äußerst unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Die Oberfranken boten im Seestadion eine reife und starke Leistung, die am Ende mit einem klaren Sieg belohnt wurde, an dessen Anfang jedoch eine zumindest zweifelhafte Entscheidung stand.
Aus Sand berichtet Marco Heumann


Aufgebot und Noten

 
22
3,3
(6)
2
3,3
(6)
7
2,6
(6)
18
3,2
(6)
21
3,5
(6)
10
3,7
(6)
12
4,2
(5)
3
4,4
(6)
11
4,8
(6)
8
4,4
(6)
 
13
3,5
(6)
 
24
-
(0)
 
Rugovaj (80.)
1
-
(0)
15
-
(0)
22
2,6
(7)
2
2,7
(7)
3
2,9
(7)
5
2,6
(7)
24
2,5
(7)
4
1,6
(7)
8
1,6
(7)
10
2,3
(7)
17
2,9
(7)
18
2,5
(7)
25
3,3
(7)
13
2,6
(7)
 
Geyer (74.)
21
-
(0)
 
Allgaier (80.)
 
Rosiwal (80.)
23
-
(0)
Durchschnittsalter: 26,8
Durchschnittsalter: 22,7
Trainer: Dieter Schlereth
Trainer: Rolf Vitzthum

Spielbericht

 
"Das versteht doch keiner mehr!" Auch wenn Dieter Schlereth klar machte, dass die Szene aus der 55. Minute sicher nicht spielentscheidend und eine Entschuldigung für die klare Schlappe war, unkommentiert wollte sie der Trainer des FC Sand nicht stehen lassen. "Warum das Handspiel gewesen sein soll, weiß ich nicht." Innenverteidiger Johannes Bechmann hatte einen Schuss, der wohl aufs Tor gekommen wäre, beim Abwehrversuch aus kurzer Entfernung an die Hand bekommen. "Er dreht sich doch sogar noch weg", moniert der erfahrene Coach. Manuel Steigerwald sah das anders. Der Referee zeigte dem Sander Routinier Gelb und auf den Strafstoßpunkt. Ein Elfmeter, den man womöglich pfeifen kann, aber nicht muss. Immerhin hatte Johannes Bechmann mit seinem Handspiel eine Chance vereitelt.

Simon Allgaier war es egal. Der starke Zehner der Gäste zeigte auch in dieser Situation, dass er völlig zu Recht als einer der Führungsspieler der DJK gilt. Entschlossen schnappte er sich den Ball, verlud den Sander Keeper Markus Geyer und brachte die Wildensorger in Führung. Hochverdient und eigentlich überfällig, aber eben - ob der Schiedsrichter-Entscheidung - auch ein wenig glücklich.
Da mal ein Ball auf das Tor von Markus Geier, Christopher Kettler hatte an die Latte gezielt.
Marco Heumann
Dem "Dosenöffner" folgen Pech und zwei schöne Tore
In jedem Fall jedoch das, was Rolf Vitzthum nach der Partie als "Dosenöffner" bezeichnete. Ein Treffer, der das Spiel aus Don-Bosco-Sicht in die richtigen Bahnen lenkte. Die Gäste agierten jetzt noch mutiger und druckvoller und sollten sich schnell belohnen. Neun Minuten nach dem 1:0 legten sie den zweiten Treffer nach. Einer, mit dem das Hadern der Sander vom Pech abgelöst wurde. Schließlich erzielten sie das 0:2 selbst. Der in der Halbzeit eingewechselte Max Witchen fälschte einen Schuss von Nico Geyer unglücklich und unhaltbar ins eigene Netz ab. Bitter.

Wiederum sechs Minuten später stand es gar 0:3 aus Sicht der Korbmacher. Wieder hatte der nach dem Wechsel starke Nico Geyer seine Füße im Spiel. Er passte von der rechten Außenbahn flach und scharf nach innen, wo Simon Allgaier erst über den Ball trat, ihn aber noch einmal eroberte und dann sicher verwandelte. Endgültig zum Goalgetter des Tages wurde der DJK-Zehner dann noch einmal sieben Minuten später. Diesmal steckte der kurz zuvor eingewechselte Marco Haaf schön durch und Simon Allgaier ließ dem bemitleidenswerten Markus Geyer keine Chance. Spätestens da war alles klar. Don Bosco würde den zweiten Sieg in Folge holen - erneut auf des Gegners Platz - und die Sander würden den Rückenwind, den ihnen das 5:0 in doppelter Unterzahl gegen den TSV Karlburg beschert hatte, nicht nutzen können, um den Anschluss ans hintere Mittelfeld der Tabelle zu halten.

Es wurde ein verdienter Sieg der Gäste, der allerdings vielleicht um ein oder zwei Tore zu hoch ausfiel. Auch wenn man natürlich konstatieren muss, dass die Sander in den gesamten 90 Minuten nicht zu einer klaren Torchancen kamen und nie richtig in der Partie waren. Ob Laufbereitschaft, Zweikampf, taktisches Verständnis oder spielerische Momente - die Mannschaft von Rolf Vitzthum hatte von alledem an diesem Samstag deutlich mehr.
Shaban Rugovaj (links) Im Zweikampf mit dem Bamberger Julian Baumgärtner.
Marco Heumann
Neue Systeme bei beiden Teams
Dabei musste der Coach der Wildensorger seine Truppe gegenüber dem 2:0 in Abtswind auf einer wichtigen Position umbauen. Nicolas Wunder - im Mittelfeld eine der Leitfiguren - fehlte aus beruflichen Gründen. Für ihn kam der junge Julian Baumgärtner. Zudem entschied sich Rolf Vitzthum für eine taktische Änderung. Statt im gewohnten 4-1-4-1 ließ er seine Mannschaft im 4-2-3-1 mit Doppelsechs auflaufen. Julian Baumgärtner rückte neben Nicolas Esparza, wobei der Spielführer der Bamberger den defensiveren Part ausfüllte, während der neu ins Team gekommene Youngster fast eher ein Achter war. Hintergedanke der Änderung war der Wunsch nach Kompaktheit bei schnellen Gegenangriffen und mehr Anspielstationen für die Spieleröffnung, da Rolf Vitzthum die Sander tief stehend erwartet hatte.

Eine Einschätzung, die stimmte. Auch Dieter Schlereth musste umbauen. Für den verletzten Stefan Klemm rückte Markus Geier zwischen die Pfosten. Die Position rechts außen in der Vierkette, wo der rotgesperrte Ralph Thomann, der vier Wochen zuschauen muss, fehlte, übernahm Jonas Rippstein. Für den nach seiner Roten Karten aus der vergangenen Woche zwei Partien gesperrten Mert Topuz rückte André Karmann in die Innenverteidigung. Seinen Part in der Doppelsechs übernahm Sebastian Wagner - eigentlich Zehner. Neu ins Team kam Philipp Markof und mit ihm eine Umstellung vom gewohnten 4-2-3-1 auf ein 4-4-2, in dem der frühere Königsberger ganz vorne und Shaban Rugovaj ein wenig dahinter agierten und vor allem die Aufgabe hatten, den Bamberger Spielaufbau immer wieder durch hohes Anlaufen zu stören.

Das gelang in der Anfangsphase recht gut. Jedoch hatten die Sander das Problem, dass sie es einfach nicht schafften, eroberte Bälle in den eigenen Reihen zu selten. Zu überhastet und ungenau wurde nach vorne gespielt, sodass die Don-Bosco-Defensive leichtes Spiel hatte.
Sands Sebastian Wagner (vorne) deckt den Ball gegen den Bamberger Nicolas Esparza gut ab.
Marco Heumann
Erste Chancen erst kurz vor der Pause
Nach knapp 15 Minuten hatten sich die Wildensorger dann besser auf das Sander System eingestellt. Sie ließen den Ball jetzt besser und sicherer in den eigenen Reihen laufen. Vor allem Nicolas Esparza wurde mehr und mehr zum Schlüsselspieler, der nahezu jeden Angriff eröffnete und schon vor dem Wechsel auf gefühlte 100 Ballkontakte kam. Gut im Spiel war in dieser Phase auch Sayko Trawally, der sich mit dem Sander Jonas Rippstein rassige Zweikämpfe lieferte und dabei stets Gefahr ausstrahlte, ohne aber wirklich gefährlich zu werden.

Wenn es nämlich auf Seiten der Gäste, die wohl auf mindestens 70 Prozent Ballbeseitz kamen, ein Manko gab, dann war es der letzte und vorletzte Pass. Bis zum Strafraum ließ man sowohl die Sander als auch das runde Leder gut laufen. Zum Abschluss kam man aber kaum einmal gefährlich. Vor allem die rechte Seite, auf der Nico Geyer kaum einmal gut eingesetzt wurde, hing in der Luft. Bezeichnenderweise waren es zwei Freistöße kurz vor der Pause, die man als erste und einzige Chancen für die Bamberger werten kann. Beim ersten streichelte Christopher Kettler mit einem Schuss aus knapp 22 Metern die Latte. Beim zweiten griff Markus Geier an einer Flanke vorbei, das Gewühl im Strafraum kurz vor der Torlinie endete aber mit einem Befreiungsschlag der Gastgeber.

Da die Sander überhaupt keinen Schuss auf den gegnerischen Kasten zu verzeichnen hatten, wurden die Seiten folgerichtig torlos gewechselt. Ein Ergebnis, das beiden nicht wirklich weitergeholfen hätte.

Nach dem Wechsel versuchte es Dieter Schlereth dann mit einer Umstellung. Max Witchen kam für Philipp Markof und ging in die Innenverteidigung. André Karmann konnte eine Position nach vorne rutschen, um - wie zuletzt durchaus erfolgreich und bewährt - neben Danny Schlereth als Sechser zu agieren. Sebastian Wagner wurde zur zweiten Spitze. Die Hoffnung des Korbmacher-Coaches: Mehr Zugriff auf die Partie und irgendwann auch Chancen. Ein Plan, der hätte klappen können. Doch dann kam Minute 55 und der Pfiff, der das Spiel in Bahnen lenken sollte, die ärgerlich und bitter für den FC Sand - gemessen an den Spielanteilen - aber die richtigen waren. Dennoch bleibt die Frage: Was wäre ohne den "Dosenöffner" passiert?
Spielbericht eingestellt am 21.09.2019 18:51 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Dieter Schlereth (Trainer des FC Sand)
Rolf Vitzthum (Trainer der DJK Don Bosco Bamberg)
Danny Schlereth (Spieler des FC Sand)

Spiel-Ticker

Sand
DJK Don B. Bbg.
45
90
Live-Ticker: Marco Heumann
 
 
 
Verdienter aber zu hoher Sieg für die Gäste.
90
 
Spielende (16:43 Uhr)
86
 
 
Für die Statistik: Minute 86 und gefühlt der erste Fehlpass des Bambergers Nicolas Esparza.
80
 
79
 
 
Die Führung ist durch aus verdient Datum Busco einfach mehr fürs Spiel tut. Allerdings sind die Sander jetzt deutlich unter Wert geschlagen.
78
 
0:4 Allgaier, Simon / 4. Saisontor (Vorarbeit Haaf, Marco)
Das war es dann endgültig. Ein schöner Pass in die Tiefe und Allgaier trifft zum dritten Mal.
76
 
 
Sand jetzt mit mehr Ballbesitz, aber weiterhin ohne Torgefahr auszustrahlen.
71
 
0:3 Allgaier, Simon / 3. Saisontor (Vorarbeit Geyer, Nico)
Geyer passt von rechts flach und scharf nach innen, wo Allgaier fast verpasst, aber dann doch noch trifft. Das war wohl die Entscheidung.
65
 
0:2 Eigentor (Vorarbeit Geyer, Nico)
Jetzt auch noch Pech für die Gastgeber. Witchen fällt echt einen Schuss von Geyer ins eigene Netz.
60
 
 
Die Sander Zuschauer schießen sich jetzt auf den Schiedsrichter dabei war der Elfmeter durch aus in Ordnung ein Strafstoß, den man pfeifen kann, aber nicht muss.
58
 
Fippl, Jannik (DJK Don Bosco Bamberg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
57
 
 
Die Führung geht in jedem Fall in Ordnung, da Don Bosco deutlich mehr Spielanteile hat.
56
 
0:1 Allgaier, Simon (Handelfmeter) / 2. Saisontor
Sicher verwandelt und den Torwart in die falsche Ecke geschickt.
55
 
Elfmeter für DJK Don Bosco Bamberg
Bechmann blockt einen Ball ab Hand Elfmeter für Don Bosco.
55
 
Bechmann, Johannes (1. FC Sand) wegen Handspiels / 8. gelbe Karte
46
 
 
Taktisch ändert sich Prinzipiell nichts aber die Zander setzen wieder auf die zuletzt bewerte Doppel sechs. Klarmann rückt eine Position nach vorne, Witchen in die Innenverteidigung und Wagner in die Offensive.
46
 
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:58 Uhr)
Es kann nur besser werden. Die Sender wechseln: Markof geht aus dem Spiel, für Kommt Max Witchen
45
+1
Halbzeit (15:46 Uhr)
Noch kein einziger Schuss aufs Tor von beiden Seiten, folgerichtig geht es mit einem torlosen unentschieden in die Pause in einem bisher schwachen Bayern Liga Spiel.
40
 
 
Die erste Andeutung einer klaren Chance: Sons Keeper Geier greift an einem Freistoß vorbei doch der freie Fall kurz vor der Linie geklärt.
39
 
 
Die Gäste mit deutlich mehr Ballbesitz, aber nicht zwingend. Ein Manko: die Angriffe werden fast ausschließlich über die linke Seite vorgetragen.
29
 
 
Sand nach vorne völlig ungefährlich. Im Spiel Aufbau passieren viel zu viele leichtsinnige Ballverluste. Bisher ist es noch nicht gelungen, die beiden angreife oder den schnellen Torsten Schlereth in Position zu bringen. Allerdings gelingt es auch dann Bosco nicht sich vor dem Kasten der Sander gut Szene zu setzen.
22
 
 
Überschaubares Niveau bis hierhin. Sand steht tief und wartet ab, Don Bosco fällt nur wenig ein. Bei den Bambergern ist zu wenig Bewegung im Spiel, um die kompakte Sander Hintermannschaft auszuheben.
6
 
 
Die Gastgeber bei eigenem Ballbesitz mit einem 4-4-2- System bei dem Philipp Markof ein Stück vor Shaban Rugovaj der sich bei gegnerischem Ballbesitz auf die zehn fallen lässt,spielt. Don Bosco mit einer Doppelsechs eine Dreier offensivreihe und nur einem Stoßstürmer ein wenig anders als gewohnt.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (15:00 Uhr)
Und los geht es!
 
 
 
Die Aufstellungen sind da. Bei den Gastgebern bringt Trainer Dieter Schlereth für seine beiden gesperrten Spieler Mert Topuz und Ralph Thomann Jonas Rippstein und Philipp Markof. Spielführer André Karmann dürfte wohl in die Innenverteidigung Rücken. Bei den Gästen ersetzt Baumgärtner den beruflich verhinderten Nicolas Wunder. Bleibt Abzuwarten wie die beiden Trainer mit den neuen Aufstellungen taktisch agieren.
 
 
 
Noch eine knappe Stunde dann geht es los. Im Sander Seestadion treffen zwei alte Bekannte aufeinander. Aktuell stehen sowohl die Gastgeber als auch Don Bosco Bamberg im Keller der Tabelle der Bayernliga.Nur wer hat das heutige Spiel gewinnt, schafft den Anschluss ans Mittelfeld. Beide Teams gehen ersatzgeschwächt in die Partie. Die Sander müssen zwei rot gesperrte Spieler und Stammkeeper Stefan Klemm ersetzen. Don Bosco muss auf einige angeschlagene und verhinderte Spiele verzichten. Kurzfristig hat sich auch noch der erkrankte Bergmann abgemeldet.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2019/21 - 13. Spieltag
Datum: 21.09.2019 15:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Seestadion

Zuschauer

Zuschauerzahl: 200
braun
heinema.
Bommel1
Schlawi.
Mannsch.
+ 2 weitere fussballn-Leser

Torschützen

 
0:1
(56.)
Allgaier Simon / 2. ST
(Handelfmeter)
0:2
(65.)
Eigentor
Geyer Nico / 1. TV
0:3
(71.)
0:4
(78.)

Spielerstrafen

1. FC Sand
Bechmann - Handspiel (55.) / 8. GK
DJK Don Bosco Bamberg
Fippl - Foulspiel (58.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Nicolas Esparza
(DJK Don Bosco Bamberg)
Auch wenn es nahe liegt, den Titel an den dreifachen Torschützen Simon Allgaier zu vergeben, geht er doch an Nicolas Esparza. Der Kapitän der Gäste war als defensiverer Part der Doppelsechs der wichtigste Anker im Spielaufbau der Wildensorger. Fast jeder Angriff lief über ihn. Schon vor dem Wechsel hatte er geühlte 100 Ballkontakte und präsentierte sich zudem auch sehr zweikampfstark. Einr reife und überragende Leistung!

Schiedsrichter

 
Manuel Steigerwald
(TSV Karlburg)
Auch wenn sich ein Teil der Sander Zuschauer nach dem Elfmeter, den man geben kann, aber nicht muss, auf den Referee einschoss - Manuel Steigerwald zeigte eine gute Leistung. Mutig ließ er die Spieler beider Teams an der langen Leine, sorgte aber mit freundlicher und dennoch klarer Sprache dafür, dass alle Akteure wussten, wo die Grenzen liegen. Deswegen kam er auch nahezu ohne Verwarnungen aus!
Note: 2,5 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,0
(5)
Gast
 
4,0
(5)
Erg. ok? (j/n)
5
(5)
Ballbesitz
40
60
(4)
Zweikampf
35
65
(3)
Bratwurst
 
3,8
(4)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
P/Sp
1
26
79:24
2,35
2
24
59:19
2,29
3
23
47:18
2,13
4
25
53:41
1,72
5
24
43:44
1,58
6
23
62:45
1,57
7
23
47:42
1,48
8
24
45:46
1,46
9
23
48:43
1,39
10
23
38:43
1,35
11
23
33:39
1,35
12
24
30:47
1,13
13
21
29:43
1,10
14
24
24:40
0,96
15
24
28:40
0,88
16
25
19:60
0,56
17
21
19:69
0,43
Direkter Vergleich bei Quotientengleichheit


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