DJK Don Bosco Bamberg - 1. FC Schweinfurt 05 2, Bayernliga Nord - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Bayernliga Nord - 7. Spieltag - Di. 15.08.2017 18:30 Uhr
0:0 (0:0)
Topspiel der Woche: Zu harmlos für selbst einen Treffer
Eine weitestgehend ereignislose Partie in Wildensorg zwischen der DJK Don Bosco und der Zweiten des 1. FC Schweinfurt 05 endete bezeichnenderweise torlos. Obwohl die Bamberger ein deutliches Plus an Spielanteilen verzeichnen konnten, mangelte es an der offensiven Durchschlagskraft und Spielidee, sodass die sehr passive Schnüdel-U23 beinahe näher am Siegtreffer war als die überlegenen Hausherren.
Aus Bamberg berichtet Tobias Röder


Aufgebot und Noten

 
1
2,1
(10)
3
2,3
(10)
4
2,1
(10)
6
2,4
(10)
20
2,8
(10)
11
2,8
(10)
14
3,2
(10)
15
3,0
(10)
19
3,0
(10)
24
2,5
(10)
10
3,3
(10)
18
2,8
(10)
 
Schmoll (68.)
12
-
(0)
 
Kane (75.)
26
-
(0)
17
-
(0)
23
2,6
(5)
8
1,9
(4)
9
2,0
(5)
16
2,4
(4)
22
2,0
(4)
10
2,8
(4)
11
2,8
(4)
15
2,9
(4)
17
2,4
(5)
24
3,4
(4)
20
2,8
(4)
 
Thomann (75.)
14
2,5
(4)
 
18
2,6
(4)
 
Behr (54.)
Durchschnittsalter: 24,7
Durchschnittsalter: 19,4
Trainer: Mario Bail
Trainer: Ulli Baumann

Spielbericht

 
Das dritte Spiel in sieben Tagen stand für die DJK Don Bosco Bamberg in der Bayernliga Nord an. Zu Gast auf der Rudi-Ziegler-Sportanlage in Wildensorg war die Zweite Mannschaft des 1. FC Schweinfurt 05. Beide Mannschaften legten einen durchwachsenen Saisonstart hin - die Schnüdel-U23 konnte in sechs Partien sechs Punkte holen, die Bamberger gar nur vier - und waren dementsprechend auf Erfolgserlebnisse angewiesen. Don Bosco, welches neben dem verletzten Pascal Niersberger auch den kranken Daniel Schäffler ersetzen musste, wollte endlich die ersten Zähler auf dem heimischen Kunstrasen einfahren - bisher gingen alle Heimspiele verloren. Trainer Mario Bail war sich der druckvollen Situation bewusst, betonte aber auch, wie eng alle Teams in der unteren Tabellenhälfte beieinander stünden. Ein Sieg würde also einem deutlichen Befreiungsschlag gleichkommen. Dafür schickte der 37-jährige Cheftrainer seine Mannen in einem 4-2-3-1-System aufs Feld. Für Stammtorhüter Julian Glos stand eine ganz besondere Partie auf dem Plan, schließlich hütete der 22-Jährige in der Vorsaison noch das Schnüdel-Tor. Don Bosco musste in erster Linie seine eigenen Offensivdefizite überwinden, konnten die DJK-Kicker bisher doch erst drei eigene Treffer bejubeln. Dafür starteten auf den Außenbahnen die schnellen Simon Schmoll und Calvin Sengül. Im Angriff begann Alassane Kane während Neuzugang Azizou Zoumbare zum ersten Mal im Kader und als Ersatzspieler parat stand. Auf Seiten der Gäste musste Trainer Ulli Baumann ebenfalls auf einige Stammakteure verzichten, darunter Mert Topuz, Christoph Saballus und Fabio Feidel. In identischer 4-2-3-1-Formation wollte Baumann abwartend agieren, "schauen was geht" und zumindest nicht mit leeren Händen nach Hause fahren. Im Tor stand zum ersten Mal in dieser Spielzeit Johannes Sturm. Die zentralen Positionen übernahmen Marcel Ruft und Moritz Renninger in der Abwehr, Marcel Behr, Steffen Schmidt und Markus Thomann im Mittelfeld sowie Tobias Fleischer im Angriff.
Alle Hände voll zu tun hatte Schweinfurts Außenverteidiger Moriz Heusinger (hi.) mit dem schnellen Simon Schmoll (vo.).
Tobias Röder
Don Bosco münzt Dominanz nicht in Treffer um
Die Marschroute beider Teams wurde von Beginn an deutlich. Schweinfurt begab sich in eine Lauerposition, setzte auf taktische Disziplin und brachte Ordnung und Struktur in die eigene Grundformation. Nach Ballgewinnen suchten die Schnüdel den schnellen, vertikalen Weg nach vorne. Bamberg hingegen schraubte in bester "Werner"-Manier das Gaspedal sofort am Boden fest und übte ordentlichen Druck aus. Ein aktives Pressing zwang die Gäste zu langen Bällen, welche zumeist eine leichte Beute für die kopfball- und zweikampfstarken Innenverteidiger Johannes Jessen und Nicolas Esparza wurden. Interessant war dabei das Bamberger Formationsverhalten. Bei gegnerischem Ballbesitz verschob Christopher Kettler nach vorne, um ein 4-1-4-1-System zu bilden. Der Abstand zwischen Stoßspitze Alassane Kane und der Viererabwehrkette aus Jessen, Esparza sowie den Außenverteidigern Ulrich Spies und Felix Strobler betrug lediglich circa 20 Meter. Bamberg schnürte Schweinfurt also regelrecht in der eigenen Hälfte ein und ließ keinerlei Staffelung des gegnerischen Mittelfelds zu. Diese risikobehaftete Variante bewies sich über weite Strecken als sehr effektiv, bereits in der dritten Minute hätte sich Don Bosco damit aber fast ins eigene Fleisch geschnitten. Linksverteidiger Moriz Heusinger schickte Tobias Fleischer auf die Reise in den verwaisten Raum der DJK-Hälfte. Der Stürmer drang unbedrängt von der linken Seite in den Heimstrafraum ein, fand jedoch im Eins-gegen-Eins seinen Meister in Julian Glos, der lange stehen blieb und den Schussversuch mit einem tollen Reflex parierte (3.). Von dieser Szene abgesehen hatte Bamberg Oberwasser. Im Spielaufbau ließ sich ein Mittelfeldakteur, zumeist Nicolas Wunder, manchmal Markus Fischer, noch hinten fallen, während die Außenverteididger weit aufrückten. Christopher Kettler fand im Zentrum immer wieder Räume und zeigte sich sowohl ballsicher als auch mit guter Übersicht ausgestattet. Erste Torgelegenheiten ergaben sich über die rechte Außenbahn. Ulrich Spies hinterlief Simon Schmoll, bekam den Ball zugespielt und flankte auf Alassane Kane, doch der US-Amerikaner verfehlte mit seinem Kopfballversuch das Gehäuse (15.). Sechs Minuten später drehte sich Simon Schmoll im Strafraum geschickt um seinen Gegenspieler herum, Calvin Sengüls Abschlussversuch nach flacher Rückgabe von der Grundlinie konnte jedoch von einem Verteidiger geblockt werden (21.). Schweinfurt fand kaum Entlastung. Die U23 versuchte sich aus dem Druck der Heimelf herauszukombinieren, zumeist schlichen sich jedoch Ungenauigkeiten in das Passspiel ein und der Ball ging verloren. Alternativ wählten die Schnüdel lange Bälle auf die Außenbahnen als Befreiungsmittel, doch auch diese stellten die DJK-Abwehr vor keine Probleme. Bamberg war spielbestimmend und agierte sehr aktiv, die Spieler schienen unter Strom zu stehen. Allerdings war die FCS-Defensive sehr gut eingestellt und ließ wenig gefährliche Szenen zu. Eine gute Raumaufteilung, kompaktes Verschieben sowie eine konsequente Zweikampfführung zerstörten die Bamberger Angriffsversuche zumeist bevor ein Eindringen in den Sechzehner möglich war. Lediglich eine erwähnenswerte Torraumszene ergab sich bis zum Seitenwechsel, doch Alassane Kane setzte einen weiteren Kopfballversuch nach Flanke von Nicolas Wunder neben das Tor (42.). So wurden die Seiten torlos gewechselt. Schweinfurt hatte zu Beginn die beste Gelegenheit zum Führungstreffer, war ansonsten aber zu passiv. Bamberg wiederum kontrollierte Tempo und Ball, fand jedoch keinen Öffner für die Schnüdel-Defensive und suchte nach offensiver Kreativität.
Zahlreiche Duelle lieferten sich Kapitän Marcel Ruft (li.) und Angreifer Alassane Kane (re.).
Tobias Röder
Noch weniger Strafraumszenen und kein Happy End
Mit dem Start des zweiten Durchgangs begaben sich Simon Schmoll und Calvin Sengül wieder auf ihre angestammten Außenbahnen, nachdem sie im Laufe des ersten Durchgangs die Seiten gewechselt hatten. Am Spielgeschehen änderte sich wenig. Don Bosco war weiterhin spielbestimmend und verzeichnete ein deutliches Plus an Ballaktionen. Allerdings konnten sie daraus kaum Kapital schlagen. Zu viele Ungenauigkeiten im offensiven Drittel, kombiniert mit der weiterhin guten Schnüdel-Defensive, verhinderten Torgelegenheiten. Da Schweinfurt selbst kaum offensiven Ballbesitz innehatte und nach Ballgewinnen zumeist zu ungeduldig agierte, bekamen die circa 150 Zuschauer an diesem lauen Sommerabend eher karge Fußballkost vorgesetzt. Das hohe Laufpensum schien bei den DJK-Spielern, welche seit vergangenem Mittwoch 180 Minuten in den Beinen hatten, seinen Tribut zu fordern. Ein einziges Mal zappelte das Leder dennoch im Netz: Nach einer Hereingabe hatte Calvin Sengül den Ball quer weitergespitzt und ein Teamkollege versenkte die Kugel sicher aus kurzer Distanz. Doch noch weit vor Überschreiten der Torlinie war die Schiedsrichterpfeife ertönt. Da Sengül den Querpass mit langem Bein und offener Sohle gespielt hatte, entschied Referee Sven Laumer auf Freistoß für Schweinfurt - eine zumindest diskutable Entscheidung (65.). So tröpfelte das Geschehen vor sich hin. Bamberg schien offensiv nicht zu können, Schweinfurt nicht zu wollen. Auch die Hereinnahme von Azizou Zoumbare brachte keine Veränderung bei, dem Neuzugang schien noch der Bezug zum Bamberger System zu fehlen. In den letzten zehn Minuten war jedem Team noch eine Gelegenheit zum Lucky Punch vergönnt, doch auch diese verstrichen ungenutzt. Zunächst platzierte Steffen Schmidt seinen Schussversuch aus zehn Metern nach Rückgabe von Tobias Fleischer zu zentral, sodass Julian Glos relativ einfach klären konnte (81.). Auf der Gegenseite versuchte es der gute Christopher Kettler aus der Distanz, doch sein Schuss strich knapp am linken Pfosten vorbei (87.). So endete die Partie mit einem torlosen Remis, welches keinem Team wirklich weiterhilft, aber auch weder der DJK noch der Schnüdel-Zweiten wehtut.
Dank seiner Schnelligkeit überwindet Calvin Sengül (re.) seinen Gegenspieler Tim Westerhausen (li.).
Tobias Röder
Ein Spiel, das keinen Treffer verdient hatte
Insgesamt ist das 0:0 das genau passende Ergebnis für die vorausgegangenen 90 Minuten. Zwar ärgert sich die DJK aufgrund ihrer Spielanteile etwas mehr über die zwei verschenkten Zähler, offensiv kam aber einfach zu wenig, um gegen die gute Schweinfurter Defensive ein Tor zu erzielen. Die Mannen von Mario Bail verhielten sich taktisch sehr diszipliniert, liefen enorm viel und zeigten sich gerade im ersten Durchgang auch sehr gewillt, es muss aber schnellstmöglich ein offensives Mittel gefunden werden, um den ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Für die Gäste aus Unterfranken wiederum wäre der eigene Schlachtplan beinahe aufgegangen. Aus einer abwartenden Stellung agierend und auf die eigene Defensivstärke setzend hätten die Jungspunde von Ulli Baumann bereits in der dritten Minute beinahe den Wirkungstreffer setzen und das Spiel damit wohl für sich entscheiden können. Über die restliche Spieldauer gesehen enttäuschte die U23 im Angriffsverhalten, die Abwehrarbeit ist jedoch zu loben und verdiente dem FC 2 den Punktgewinn. Beide Mannschaften warten damit auf einen Befreiungsschlag im früh entstehenden Abstiegskampf, haben ihre Chancen heute aber auch nicht geschmälert.
Spielbericht eingestellt am 16.08.2017 02:24 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Mario Bail (Trainer DJK Don Bosco Bamberg)
"Wir drehen uns im Kreis. Wir haben nicht schlecht gespielt, hatten einen hohen Ballbesitzanteil und kaum Torchancen zugelassen, lediglich ein oder zwei im Umschaltspiel. Leider fehlt uns im offensiven Drittel des Platzes immer wieder die Spritzigkeit, da müssen wir versuchen, den Ball schneller und direkter zu spielen. Ein Problem ist auch, dass wir uns von Spiel zu Spiel hangeln und nicht trainieren können. Heute nehmen wir den Punkt mit, bevor wir wieder mit leeren Händen dastehen, deshalb haben wir am Ende auch nicht vollkommen aufgemacht. Wir müssen aktuell einfach jedes mögliche Pünktchen mitnehmen und anscheinend fällt uns das daheim schwerer, da wir auf gegnerischem Platz besser unsere Stärken ausspielen können."
Ulli Baumann (Trainer 1. FC Schweinfurt 05 II)
"Wir haben das Minimum geholt. Wenn wir gleich zu Beginn das 0:1 erzielen, gewinnen wir das Spiel heute aus meiner Sicht. Trotz circa 70% Ballbesitzes hatte Bamberg nämlich keine Lösungen gegen uns. Man hat gesehen, weshalb beide Teams im hinteren Teil der Tabelle stehen. Eine gute Truppe macht zu Beginn das Ding eben rein, das hätte uns Sicherheit gegeben und wäre brutal für Bamberg gewesen, da sie ihre dritte Partie in sieben Tagen bestreiten. Letztlich war zwar mehr drin, aber ich kann mit dem 0:0 leben. Die Jungs haben sich gut verkauft und alles gegeben."
Calvin Sengül (Spieler DJK Don Bosco Bamberg)
"Wir hatten gefühlt 90% Ballbesitz, aber keine klare Linie im Offensivbereich, besonders der letzte Ball war schlecht. Der Schiri hatte dazu auch keinen guten Tag. Momentan haben wir viele Spiele und kaum Training, deshalb waren wir vielleicht auch etwas platt. Trotzdem hätten wir heute eigentlich gewinnen müssen."
Moriz Heusinger (Spieler 1. FC Schweinfurt 05 II)
"Unsere Abwehrleistung war heute relativ gut, auch wenn wir bei langen Bällen auf den Außenbahnen ab und zu Probleme hatten. Im Spiel nach vorne gibt es aber deutlich noch Verbesserungspotential. Wir haben gut gefightet und uns den Punkt verdient, obwohl wir uns einen Sieg erhofft hatten."

Spiel-Ticker

DJK Don B. Bbg.
FC Schweinf. 2
45
90
Live-Ticker: Andreas Baumgärtel
 
 
 
Eine in der zweiten Hälfte schwache Vorstellung der DJK bringt nicht den ersehnten Dreier. Die Gäste standen über die gesamte Spielzeit kompakt und ließen so gut wie nichts zu. Der DJK fehlten die Ideen, um sich Chancen gegen einen eigentlich schlagbaren Gegner zu erarbeiten.
90
+4
Spielende (20:18 Uhr)
90
+1
Albert, Patrick (1. FC Schweinfurt 05 2) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
87
 
 
Schusschance für Kettler, doch daneben.
80
 
 
Keine gute zweite Hälfte der DJK. Sie kann auch den Druck auf den Mann aus der ersten Hälfte nicht aufrecht halten. Beinahe sogar noch die Gästeführung durch Steffen Schmidt nach schöner Vorarbeit von Tobias Fleischner, doch Glos pariert.
77
 
 
150 Zuschauer in Wildensorg.
75
 
Zoumbare gibt sein Debüt.
73
 
Sengül, Calvin (DJK Don Bosco Bamberg) wegen Haltens/Trikotziehens / 2. gelbe Karte
70
 
 
Noch 20 Minuten. Im Moment sieht es nicht danach aus, dass ein Tor fällt.
65
 
 
Der Ball im Tor, aber Schiri Laumer hatte zuvor ein Foul von Sengül gesehen.
64
 
Volkmuth, Marcel (1. FC Schweinfurt 05 2) wegen Haltens/Trikotziehens / 2. gelbe Karte
56
 
 
Weiterhin zu wenige Ideen, um in die Schweinfurter Schnittstellen zu kommen. Die Gäste stehen sehr kompakt und trauen sich nun sogar etwas mehr zu als in Hälfte Eins.
52
 
 
Kane kommt nach Fischer-Freistoß zum Kopfball, doch trifft den Ball nicht richtig. Das hätte er besser machen müssen.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (19:30 Uhr)
 
 
 
O:0 zur Halbzeit. Viel Ballbesitz der DJKler, die aber daraus noch kein Kapital schlagen können, da kaum zwingende Chancen. Meist finden die vielen Hereingaben über Außen keinen Abnehmer. Aber der Einsatz stimmt. Das hohe Pressing führt immer wieder zu Ballgewinnen der Wildensorger. Schweinfurt bisher harmlos, hätte aber nach wenigen Minuren in Führung liegen können.
45
+1
Halbzeit (19:16 Uhr)
42
 
 
Weiterhin viel Ballbesitz fü die DJK. Doch die entscheidende Aktion fehlt noch. Meist geht's über außen per Flanken, die aber bisher wenig Gefahr bringen. Eben scheitert Kane per Kopf nach einer solchen Hereingabe.
33
 
 
Nach langer Zeit mal wieder eine Möglichkeit für die Gäste. Den Lupfer von Kevin Bär pflückt Keeper Glos aber sehenswert herunter.
23
 
 
Weiterhin gutes und hohes Pressing der DJK-Spieler. Dadurch immer wieder Ballgewinne. Die Gäste kommen selten Richtung DJK-Strafraum.
21
 
 
Die DJK drängt auf die Führung. Erst scheitert Sengül nach Schmoll-Eingabe, dann Wunder mit einem schönen Distanzschuss, der aber links vorbei geht.
19
 
 
Nächste Chance für die Heimelf nach Fischer-Freistoß, doch Sengül trifft den Ball nicht richtig.
18
 
Lehmann, Christopher (1. FC Schweinfurt 05 2) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
15
 
 
Erste Chance für die DJK nach schöner Hereingabe von Spieß, doch Kane köpft über das Tor.
11
 
 
Die DJK mit mehr Spielanteilen in der Anfangsphase, aber noch ohne Torchance.
3
 
Die DJK presst sehr hoch, dadurch Kontermöglichkeit für die Gäste. Tobias Fleischer läuft alleine auf Keeper Glos zu, doch dieser pariert bravourös.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (18:31 Uhr)
 
 
 
Schiedsrichter der Partie ist Sven Laumer (SV Eintracht Penzendorf). Ihm assistieren Kai Hoffmann und Jan Hoffmann.
 
 
 
Gleich vier Wechsel gibt es im Team von Ulli Baumann gegenüber der Vorwoche: Für Christoph Saballus steht heute Johannes Sturm zwischen den Pfosten. Zudem beginnen Marcel Behr, Christopher Lehmann und Tim Westerhausen für Mert Topuz, Jannik Feidel und Patrick Albert. Spieler mit Einsätzen in der ersten Mannschaft sind heute nicht dabei.
 
 
 
Erstmals heute im Aufgebot DJK-Neuzugang Azizou Zoumbare, der seit gestern spielberechtigt ist. Mal sehen, ob der Stürmer heute schon zum Einsatz kommt.
 
 
 
Bei der DJK fehlt heute der am Knie verletzte Pascla Niersberger. Für ihn rückt Johannes Jessen in die Innenverteidigung. Zudem musste Daniel Schäffler kurzfruistig wegen Magen-Darm-Problemen passen. Auch Luca Ljevsic ist weiterhin nicht einsatzfähig und Schwinn verweilt noch im Urlaub. DJK-Torwart Julian Glos freut sich sicher heute auf das Wiedersehen mit seinen Ex-Kollegen aus der vergangenen Saison.
 
 
 
Abstiegskampf heute in Wildensorg. Beide Teams stecken von Saisonbeginn an hinten drin. Wer heute gewinnt, kann aber einen Schritt nach vorne machen. Auch die Gäste verloren letzte Woche etwas unglücklich mit 0:1 (gegen Aubstadt). Für beide Teams wäre zumindest ein 0:0 möglich gewesen. So ist heute Wiedergutmachung angesagt. Man darf sich auf ein intensives und spannendes Spiel freuen.
 
 
 
Herzlich willkommen zum heutigen Bayernligaspiel zwischen der DJK Don Bosco Bamberg und der Reserve des 1. FC Schweinfurt 05!

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18 - 7. Spieltag
Datum: 15.08.2017 18:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Rudi-Ziegler-Sportanlage

Zuschauer

Zuschauerzahl: 150
alis
Checker.
Magma
Julian
kio
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Torschützen

Keine Tore [ergänzen]

Spielerstrafen

DJK Don Bosco Bamberg
Sengül - Halten/Trikotziehen (73.) / 2. GK
1. FC Schweinfurt 05 2
Lehmann C. - Foulspiel (18.) / 1. GK
Volkmuth - Halten/Trikotziehen (64.) / 2. GK
Albert - Foulspiel (90.+1) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Nicolas Esparza
(DJK Don Bosco Bamberg)
Eine gute Leistung des Noch-23-Jährigen in der DJK-Innenverteidigung. Gemeinsam mit Nebenmann Johannes Jessen verhielt sich Esparza beinahe fehlerfrei und zeigte sich sehr zweikampf- und kopfballstark. Übersicht, Aggressivität und Einsatzbereitschaft verkörperte der ehemalige Club-Jugendspieler. Gelegentlich schaltete sich Esparza zudem in die schwächelnde Bamberger Offensive ein. Weiter so!

Schiedsrichter

 
Prof. Dr. Sven Laumer
(SV Eintracht Penzendorf)
Sven Laumer entschied sich heute für eine weitere Linie und sorgte damit auf beiden Seiten für leichten Unmut. Einige Fouls und mögliche persönliche Strafen ließ er verstreichen. Da er diese Linie jedoch konstant beibehielt, klar kommunizierte und Ruhe ausstrahlte, geht die Leistung in Ordnung!
Note: 2,5 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(5)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,2
(5)
Gast
 
2,0
(5)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
69
31
(4)
Zweikampf
55
45
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
--
 
(1)

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
2
34
71:33
70
3
34
71:36
67
4
34
65:44
64
5
34
76:51
64
6
34
78:67
54
7
34
74:61
53
9
34
53:75
44
10
34
61:59
43
12
34
65:67
41
14
34
51:77
40
15
34
39:57
30
16
34
33:54
30
17
34
43:94
23
18
34
37:100
15
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


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