SpVgg Bayern Hof - Viktoria Aschaffenburg, Totopokal Landesebene - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Totopokal Landesebene - Mi. 05.09.2018 17:45 Uhr
0:3 (0:3)
Topspiel der Woche: Gästetor wie vernagelt
Die Hofer Bayern hätten wohl noch Stunden weiterspielen können, ohne dass sie das Gästetor getroffen hätten. Darin lag der Unterschied zu den Gästen aus Aschaffenburg. Die Mainfranken schlugen bereits in der Anfangsviertelstunde eiskalt zu. Dem 0:3-Rückstand rannte die Heimelf vergeblich hinterher.
Aus Hof berichtet Thomas Nietner


Aufgebot und Noten

 
23
3,0
(4)
13
3,5
(4)
18
3,5
(4)
7
2,5
(4)
8
2,0
(4)
10
4,1
(4)
20
2,5
(4)
24
2,5
(4)
9
4,0
(4)
15
3,4
(4)
 
Winter (61.)
5
3,5
(4)
 
Seiter (66.)
27
-
(0)
 
McLemore (75.)
21
-
(0)
2
-
(0)
25
-
(0)
27
2,0
(4)
4
4,0
(4)
5
4,0
(4)
8
4,0
(4)
24
4,5
(4)
6
3,0
(4)
10
2,5
(4)
19
2,5
(4)
23
2,0
(4)
29
3,5
(4)
14
2,5
(4)
15
3,0
(4)
 
Desch (67.)
18
3,0
(4)
 
Oppermann (62.)
17
-
(0)
 
Bruno (82.)
26
-
(0)
11
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,1
Durchschnittsalter: 24,7
Trainer: Jochen Seitz

Spielbericht

 
Die lange Auswärtsfahrt unter der Woche kam den Gästen nicht gerade gelegen. Viele Kicker mussten für die Pokalpartie extra Urlaub nehmen, Kapitän Simon Schmidt. Daniel Cheron, Hamza Boutakhrit traten die Reise aus beruflichen Gründen erst gar nicht mit an. Auch Ricardo Döbert war ebenso nicht mit von der Partie wie der verletzte Torjäger Björn Schnitzer. So stand erneut Peter Neuberger zwischen den Pfosten. Das war aber auf der anderen Seite die Chance für die Spieler aus der zweiten Reihe. Viktoria-Coach Jochen Seitz sah dennoch eine gute Chance, eine Runde weiter zu kommen. "Aber es wird keine leichte Aufgabe, ähnlich der in Großbardorf. Beide sind Spitzenmannschaften in der Bayernliga", betonte Jochen Seitz. Mit der Elf, die zuletzt bei den kleinen Bayern punkten konnte, hatte die Aufstellung der Gäste so nicht mehr viel zu tun. So beorderte Gästetrainer Jochen Seitz notgedrungen gleich sieben neue Mann in die Startelf. Bei den Hofer Bayern nahm Trainer Alexander Spindler dagegen nur zwei Änderungen zum Spiel gegen Erlangen-Bruck vor: Siegtorschütze Malik McLemore rutschte für Patrick Kavalir in die Anfangsformation. Dort stand auch Routinier Harald Fleischer. Yannick Schuberth musste dafür auf die Bank.
Tom Feulner (gelb) grätscht gegen Roberto Desch ins Leere.
Thomas Nietner
Aschaffenburg eiskalt
"Als Außenseiter muss man erst einmal die Null halten", gab Alexander seiner Elf als Marschroute mit auf dem Weg. Doch die Vorgabe war bereits nach der ersten Spielminute dahin. Nach einer Bruno-Flanke brachte Jonas Fritsch die Gäste mit dem ersten Spielzug in Führung - ganz zum Missfallen des Hofer Trainers: "Das war kein Regionalliga-Ball, den man nicht verteidigen kann, sondern ein Allerweltsball!" Die Hofer Bayern waren geschockt, vor allem als der Ex-Altstädter Daniele Bruno nach elf Spielminuten bereits den zweiten Treffer nachlegte. Dieses Mal war es ein Schuss aus 25 Metern, der zwar noch einmal vor Torwart David Guyon aufsetzte, aber nicht unhaltbar erschien. Bitter: Denn kurz zuvor hatte Malik McLemore den Ausgleich auf dem Fuß. Aber das Tore schießen, sollte an jenem Abend nicht das Ding der Hofer Bayern werden. Das zeichnete sich bereits früh ab. Anders die Gäste: Die machten aus fast jeder Torchance ein Tor. Einzig Daniele Toch vergab nach einer Viertelstunde aus kurzer Distanz. So war es Ugurtan Kizilyar überlassen, den dritten Treffer für die Gäste zu erzielen. Er reagierte dabei nach dem von Daniele Toch verschossenen Elfmeter am schnellsten. David Guyon roch zwar den Braten, aber beim Nachschuss war der junge Keeper schließlich machtlos. "Wir sind gut ins Spiel gekommen. Dann haben wir gleich nachgelegt. Dabei haben wir viele Kombinationen gezeigt und gehen verdient mit 3:0 in die Pause - auch verdient", lobte Gästecoach Jochen Seitz seine Elf, die so noch nie zusammengestellt hatte. Davon merkte man nichts. Die Gäste kombinierten dagegen flüssig und zielstrebig, hatten auf der Gegenseite das Glück, dass die Hofer Bayern kein Zielwasser zu sich genommen hatten. "Aschaffenburg hat uns bereits nach 30 Minuten den Stecker gezogen", ärgerte sich Alexander Spindler derweil: "Wir wussten, dass immer ein Tor möglich ist, aber unsere Struktur war durch die Gegentore dahin." Nach dem irren Pokalfight gegen Bayreuth war der Hofer Elf aber weiterhin alles zu zutrauen. Auch das Hofer Publikum schrieb die Gelb-Schwarzen deswegen noch lange nicht ab.
Kevin Winter (gelb) geht gegen Roberto Desch hart in den Zweikampf.
Thomas Nietner
Tor wie vernagelt
In der Halbzeitpause setzten sich die Hausherren neue Ziele. "Wir wollten in die gewohnte Sicherheit reinkommen. Da hatten wir den Anschlusstreffer mehrmals auf dem Schuh, aber das Tor war eben vernagelt", nahm es Alexander Spindler vornweg. Denn auch im zweiten Abschnitt spielten sich die Hausherren viele Torchancen heraus. Das Ergebnis war immer das gleiche: Vorbei, drüber oder Endstation Gästekeeper Peter Neuberger. "Da könnten wir jetzt noch spielen", haderte der Hofer Coach daher bei der anschließenden Pressekonferenz mit der Chancenverwertung seiner Elf. Dabei hatte Routinier Harald Fleischer die große Möglichkeit, die Hofer Elf per Elfmeter noch einmal ranzubringen. "Wenn der Elfmeter reingeht, bekommen wir die zweite Luft", war sich Alexander Spindler sicher. Aber der Außenverteidiger jagte den Ball über die Querlatte - Chance vertan. "Das passte wie die Faust aufs Auge zum Spiel. Nach dem Elfer war klar, dass das Tor vernagelt war", machte sich der Hofer Coach kaum noch Hoffnungen, dass seine Elf die Partie noch drehen könnte. "Hof hat noch einmal Druck gehabt. In der einen oder anderen Situation hatten wir sicherlich das notwendige Glück. Hof hätte durchaus verkürzen können", gab auch Jochen Seitz zu. So passte es zum Spiel, dass auch Tom Feulner mit einem Gewaltschuss aus kurzer Distanz am reaktionsstarken Gästekeeper Peter Neuberger scheiterte. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit - an diesem Tag war es aber eben aus Hofer Sicht wie verhext. So wollte den Hofer Bayern nicht einmal mehr der Anschlusstreffer gelingen.
Elfmeter: Daniele Bruno (blau) trifft Matej Kyndl am Bein.
Thomas Nietner
Unnötige Niederlage
"Wir hätten wohl bis morgen früh spielen können, ohne einen Treffer zu erzielen. Wenn man die Chancen von uns sieht, dann haben wir uns das Ausscheiden selbst zuzuschreiben", suchte Alexander Spindler nicht die Schuld beim Schiedsrichter, der für viele Hofer Anhänger der Buhmann war: "Was kann der Schiri dafür, wenn wir das Tor nicht treffen." Damit hatte der Hofer Coach Recht. Denn das Ausscheiden der Saalestädter war eigentlich unnötig. Die Gastgeber waren sicherlich keine drei Tore schlechter als der Regionalligist, zumal die Hofer Bayern sogar ein Chancenplus verzeichneten. "Man darf aber nicht vergessen, dass wir so auch noch nie zusammengespielt haben", hielt Jochen Seitz dagegen. Unverdient war das Weiterkommen der Gäste sicherlich nicht, jedoch hätte es genauso gut erneut so ein enger Fight wie gegen die Altstädter werden können. "Da hätte das Spiel auch wieder 5:4 ausgehen können", schloss sich Alexander Spindler jener Einschätzung an. Sein Fokus gilt jetzt nur noch der Liga.
Spielbericht eingestellt am 05.09.2018 21:57 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Alexander Spindler (Trainer SpVgg Bayern Hof)
"Wir hätten wohl bis morgen früh spielen können, ohne einen Treffer zu erzielen. Wenn man die Chancen von uns sieht, dann haben wir uns das Ausscheiden selbst zuzuschreiben. Aschaffenburg hat seine Halbchancen dagegen eiskalt genutzt und uns bereits nach 30 Minuten den Stecker gezogen. Als Außenseiter muss man erst einmal die Null halten. Vor so einem Tor wie beim 0:1 haben wir zuvor noch gewarnt. Dann ist es natürlich schwer gegen eine ausgepuffte Elf. So sind wir nicht ins Spiel gekommen. Wenn der Elfmeter reingeht, bekommen wir die zweite Luft. Das passt wie die Faust aufs Auge zum Spiel. Nach dem Elfer war klar, dass das Tor vernagelt war. Heute war das Viertelfinale möglich. Das sind aber so Spiele, die es gibt. Da geht alles daneben. Unterm Strich war die Niederlage unnötig. Da hätte das Spiel auch wieder 5:4 ausgehen können."
Jochen Seitz (Trainer Viktoria Aschaffenburg)
"Wir sind glücklich, dass wir das Spiel überstanden haben. Wir sind gut ins Spiel gekommen. Dann haben wir gleich nachgelegt. Dabei haben wir viele Kombinationen gezeigt und gehen verdient mit 3:0 in die Pause. Auch verdient. Wir haben gut gespielt, auch wenn wir links Probleme hatten. Man kann dann seine Spieler warnen, aber Hof hat noch einmal Druck gehabt. In der einen oder anderen Situation hatten wir sicherlich das notwendige Glück. Hof hätte durchaus verkürzen können. Im ganzen Spiel war es sicherlich ein Tor zu hoch. Aber man darf nicht vergessen, dass wir so auch noch nie zusammengespielt haben. "

Spiel-Ticker

Bayern Hof
V. Aschaffenb.
45
90
Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Spindler: Der Schiri ist nicht Schuld, wenn wir das Tor nicht treffen.
 
 
 
Spindler: Wir hätten wohl bis morgen früh spielen können, ohne einen Treffer zu erzielen. Wenn man die Chancen von uns sieht, dann haben wir uns das Ausscheiden selbst zuzuschreiben. Aschaffenburg hat seine Halbchancen dagegen eiskalt genutzt und uns bereits nach 30 Minuten den Stecker gezogen. Als Außenseiter muss man erst einmal die Null halten. Vor so einem Tor wie beim 1:0 haben wir zuvor noch gewarnt. Dann ist es natürlich schwer gegen eine ausgepuffte Elf. So sind wir nicht ins Spiel gekommen. Wenn der Elfmeter reingeht, bekommen wir die zweite Luft. Das passt wie die Faust aufs Auge zum Spiel. Nach dem Elfer war klar, dass das Tor vernagelt war. Heute war das Viertelfinale möglich. Bitter das erste Tor: Das war ein Allerweltsball. Da müssen wir ansetzen. Und auch im Gegenzug muss McLemore den Ausgleich machen. Dann läuft es anders. Wir wussten, dass immer ein Tor möglich ist, aber unsere Struktur war durch die Gegentore dahin. Nach der Pause wollten wir in die gewohnte Sicherheit reinkommen. Da hatten wir es mehrmals auf dem Schuh, aber das Tor war eben vernagelt. Da könnten wir jetzt noch spielen. Das sind aber so Spiele, die es gibt. Da geht alles daneben. Unterm Strich war die Niederlage unnötig. Da hätte das Spiel auch wieder 5:4 ausgehen können. Seitz: Wir sind glücklich, dass wir das Spiel überstanden haben. Wir sind gut ins Spiel gekommen. Dann haben wir gleich nachgelegt. Dabei haben wir viele Kombinationen gezeigt und gehen verdient mit 3:0 in die Pause. Auch verdient. Wir haben gut gespielt, auch wenn wir links Probleme hatten. Man kann dann seine Spieler warnen, aber Hof hat noch einmal Druck gehabt. In der einen oder anderen Situation hatten wir sicherlich das notwendige Glück. Hof hätte durchaus verkürzen können. Im ganzen Spiel war es sicherlich ein Tor zu hoch. Aber man darf nicht vergessen, dass wir so auch noch nie zusammengespielt haben.
90
+1
Spielende (19:32 Uhr)
Hof war nicht schlechter, aber zu fahrlässig vor der Kiste.
89
 
Feulner, Tom (SpVgg Bayern Hof) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
89
 
Schraps, Christian (SpVgg Bayern Hof) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
88
 
Fritsch, Jonas (Viktoria Aschaffenburg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
85
 
Feulner mit dem Gewaltschuss aus kurzer Distanz, aber Gästekeeper Neuberger mit einer Wahnsinnstat auf der Linie!! Das Gästetor ist wie vernagelt!
81
 
 
Jetzt ist die Luft raus!
80
 
Kavalir, Patrik (SpVgg Bayern Hof) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
70
 
 
Die Gäste gleich mit der dreifachen Torchance zum 4:0, aber Miranda rettet erst auf der Torlinie, ehe Fritsch verballert.
69
 
 
Es ist wie verhext: Die Hofer mittlerweile mit einem Chancenplus, aber weiterhin mit drei Toren im Rückstand! Man hat den Eindruck, dass da heute keiner mehr rein will.
65
 
Dähn, Luca (Viktoria Aschaffenburg) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
64
 
 
Hofer geben zwar niemals auf, aber nach dem verschossenen Elfmeter ist der Glaube nicht mehr ganz so groß, auch wenn die Hofer Bayern weiter Torchancen herausspielen.
55
 
Heute soll aber auch nichts zusammenpassen: Harald Fleischer knall den Elfer über die Querlatte!! Das wäre die große Chance gewesen, noch einmal für Spannung zu sorgen!
55
 
Elfmeter für SpVgg Bayern Hof
51
 
 
Trotz des Spielstands geht es hier weiter hin und her.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (18:46 Uhr)
 
 
 
Vor zwei Wochen lieferten sich die Hofer Bayern mit dem Erzrivalen eine mitreisende Pokalschlacht. Dieses Mal geht es nicht weniger heiß gegen Aschaffenburg zur Sache und beide Seiten haben wie damals Torchancen. Einziger Haken aus Hofer Sicht: Während die Heimelf vorne nicht trifft, schlagen die Gäste eiskalt zu und hätten durchaus auch noch einen Treffer nachlegen können. Wenn es hier 3:3 steht, geht das auch in Ordnung. Andererseits sah die Hofer Hintermannschaft - inklusive Schlussmann Guyon beim zweiten Tor - bei den Gegentreffern nicht gut aus. Dazu kommt noch der aus Hofer Sicht umstrittene Elfmeter zum 0:3. Heute läuft es nicht für die Hochfranken. Doch zutrauen darf man der Hofer Elf durchaus noch etwas in der zweiten Halbzeit.
45
+3
Halbzeit (18:34 Uhr)
45
 
 
Matej Kyndl hat den Anschlusstreffer auf dem Fuß, aber bei den Hofern will einfach nichts rein!
27
 
0:3 Kizilyar, Ugurtan / 1. Pokaltor (Vorarbeit Oppermann, Lucas)
27
 
 
Erst verweigert der Schiri den Hofern einen Handelfmeter, dann pfeift er wenig später bei einem Foul an Fritsch für die Gäste Elfmeter. Die Au tobt. Guyon hält den Elfer von Lucas Oppermann. Aber den Nachschuss macht Ugurtan Kizilyar rein. Das dürfte bereits die Vorentscheidung gewesen sein, da die Hofer zwar keineswegs viel schlechter sind, aber hinten keinen Zugriff finden und zu weit von den Gegenspielern weg sind. Machen die Gastgeber vorne ihre Kisten, ist es hier eine offene Partie, so aber ist das Ding fast schon durch.
25
 
 
Die Au tobt!!!
23
 
22
 
Chocholousek, Ondrej (SpVgg Bayern Hof) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
Ist okay, aber da muss er vorher auch gelb auf der anderen Seite zeigen.
15
 
 
Daniele Toch kann nach einer Viertelstunde bereits den Deckel draufmachen, aber der Angreifer zielt aus knapp zehn Metern über die Kiste. Den macht er sonst blind!
14
 
 
Die Hofer stecken aber keineswegs auf und suchen weiter den Weg nach vorne.
12
 
 
Au weh Hof, au weh Guyon!! Den Schuss von Daniele Bruno, letztes Jahr noch in Bayreuth, darf der junge Hofer Schlussmann aus 25 Metern gerne halten, auch wenn der Ball noch aufsetzt. Im Gegenzug wieder die Hofer. Aber die Heimelf hat nicht so viel Zielwasser getrunken!
11
 
0:2 Bruno, Daniele / 3. Pokaltor
7
 
 
Malik McLemore mit dem Brett für die Hofer Bayern. Aber der Hofer scheitert aus kurzer Distanz am gut reagierenden Gästekeeper.
3
 
 
Kalte Dusche für die Hofer Bayern: Bruno flankt von links und Fritscht sagt in der Mitte Danke! Die Gastgeber verpennen den Auftakt!
2
 
0:1 Fritsch, Jonas / 2. Pokaltor (Vorarbeit Bruno, Daniele)
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (17:47 Uhr)
 
 
 
Bei den Hofer Bayern dagegen nur zwei Änderungen zum Spiel gegen Erlangen-Bruck: Siegtorschütze Malik McLemore rutscht für Patrick Kavalir in die Anfangsformation. Dort steht auch Routinier Harald Fleischer. Yannick Schuberth muss dafür auf die Bank.
 
 
 
Mit der Elf, die zuletzt bei den kleinen Bayern punkten konnte, hat die Aufstellung der Gäste nicht mehr viel zu tun. So beordert Gästetrainer Jochen Seitz gleich sieben neue Mann in die Startelf.
 
 
 
Die lange Auswärtsfahrt unter der Woche kommt den Gästen nicht gerade gelegen. Viele Kicker mussten für die Pokalpartie extra Urlaub nehmen, Kapitän Simon Schmidt. Daniel Cheron, Hamza Boutakhrit treten die Reise aus beruflichen Gründen erst gar nicht mit an. Auch Ricardo Döbert ist nicht mit von der Partie, für ihn steht erneut Peter Neuberger zwischen den Pfosten. Das ist die Chance für die Spieler aus der zweiten Reihe. Viktoria-Coach Jochen Seitz sieht dennoch eine gute Chance, eine Runde weiter zu kommen. "Aber es wird keine leichte Aufgabe, ähnlich der in Großbardorf. Beide sind Spitzenmannschaften in der Bayernliga", betont Jochen Seitz.
 
 
 
Nächste Runde, nächster Regionalligist: Nach dem Fußballspektakel gegen die SpVgg Bayreuth kommt mit Viktoria Aschaffenburg der nächste Regionalligist auf die Grüne Au. Beim letzten Gastspiel in der Saalestadt setzte sich der spätere Bayernligameister mit 2:0 durch. Das will die Elf von Trainer Alexander Spindler dieses Mal besser machen. Und die Hofer Bayern gehen dabei nach zuletzt drei Siegen in das Pokalspiel. Zudem stand bei den Hofern zuletzt seit über 270 Minuten hinten die Null. Aber auch die Viktoria ist gut drauf: Der Aufsteiger rangiert nicht nur mit zwölf Punkten im gesicherten Mittelfeld, sondern nahm sogar zuletzt einen Punkt bei den kleinen Bayern mit und überraschte mit einem 2:1-Sieg in Burghausen. Da kommt eine harte Nuss auf die Hofer Bayern zu.

Spielinfos

Liga: Totopokal Landesebene
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2018/19
Datum: 05.09.2018 17:45 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Stadion Grüne Au

Zuschauer

Zuschauerzahl: 1000
anpfiff.
Co

Torschützen

 

Spielerstrafen

SpVgg Bayern Hof
Chocholousek - Foulspiel (22.) / 1. GK
Kavalir - Foulspiel (80.) / 1. GK
Feulner - Foulspiel (89.) / 1. GK
Schraps - Foulspiel (89.) / 2. GK
Viktoria Aschaffenburg
Dähn - Halten/Trikotziehen (65.) / 1. GK
Fritsch - Foulspiel (88.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Daniele Bruno
(Viktoria Aschaffenburg)
Der Ex-Altstädter war mit einem Assist und einem Tor maßgeblich daran beteiligt, dass Aschaffenburg früh auf die Siegerstraße abbog. Zudem war der Angreifer der Gäste an vielen weiteren Offensivaktionen beteiligt.

Schiedsrichter

 
Roman Potemkin
(SV Friesen 1920 e.V.)
Der Schiedsrichter war mit seiner Elfmeterentscheidungen sowohl bei den Hofer Zuschauern als auch Gästetrainer Jochen Seitz umstritten, wobei er wohl jeweils richtig lag. Am Schiedsrichter lag die Hofer Pleite jedenfalls nicht. Das betonte auch Alexander Spindler: "Der kann auch nichts dafür, wenn wir das Tor nicht treffen!"
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
15
9
Chancen
11
7
Eckbälle
3
5
Abseits
2
1
Bayern Hof
V. Aschaffenb.

Fan-Voting

Spielniveau
hochklassig
(3)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(3)
Gast
 
4,0
(3)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
50
50
(3)
Zweikampf
50
50
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
 
4,0
(3)

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Pokal-Ergebnisse

Montag, 25.06.2018
Mittwoch, 27.06.2018
-
TSV Dachau
 5:3
Freitag, 29.06.2018
Samstag, 30.06.2018
-
Schwabmünchen
 0:3
Sonntag, 01.07.2018
Deisenhofen
-
Pullach
 3:0
-
Holzkirchen
 3:2
-
Sonthofen
 4:6
Montag, 02.07.2018
Dienstag, 03.07.2018
Mittwoch, 04.07.2018
Donnerstag, 05.07.2018
Samstag, 07.07.2018
Sonntag, 08.07.2018
Schwabmünchen
-
Sonthofen
 4:2
Deisenhofen
-
 0:3
Montag, 09.07.2018
Dienstag, 07.08.2018
Schwarzhofen
-
 0:3
Mittwoch, 08.08.2018
Unterföhring
-
 5:4
Passau
-
 5:6
Dienstag, 14.08.2018
Schwabmünchen
-
 0:1
Mittwoch, 15.08.2018
Kempten
-
 1:3
-
1860 München
 1:5
Dienstag, 21.08.2018
-
1860 München
 1:7
Unterföhring
-
 0:5
Mittwoch, 22.08.2018
Dienstag, 04.09.2018
-
1860 München
 0:1
Mittwoch, 05.09.2018
Mittwoch, 12.09.2018
Mittwoch, 03.10.2018
Mittwoch, 10.10.2018
-
1860 München
 0:2
Dienstag, 16.10.2018
Dienstag, 09.04.2019
Dienstag, 30.04.2019
-
1860 München
 3:2
Samstag, 25.05.2019