Würzburger FV - TSV Abtswind, Totopokal Landesebene - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Totopokal Landesebene - Sa. 07.07.2018 15:00 Uhr
4:2 (1:1, 1:1) n.E.
Topspiel der Woche: Mit Mühe in die Hauptrunde
Das zweite Pflichtspiel der neuen Runde sah ein Bayernliga-Duell zwischen dem WFV und Aufsteiger Abtswind vor. Gegen einen geordnet stehenden und aggressiven Neuling konnte der WFV seine Feldüberlegenheit nicht entscheidend nutzen, so dass am Ende das Elfmeterschießen den Sieger bringen musste. Dabei avancierte der Würzburger Keeper zum Matchwinner für die Zellerauer, als er zwei Schüsse der Gäste sogar festhielt.
Aus Würzburg berichtet Sebastian Werner


Aufgebot und Noten

 
1
2,0
(5)
19
2,4
(4)
20
3,4
(4)
32
3,0
(4)
7
2,5
(4)
8
2,5
(4)
11
3,2
(5)
17
2,4
(4)
27
2,1
(5)
10
3,4
(4)
26
-
(0)
 
Ganzinger (83.)
9
3,0
(4)
 
Schömig (72.)
23
-
(0)
 
Michel (82.)
22
-
(0)
15
-
(0)
18
-
(0)
21
-
(0)
4
2,2
(7)
6
2,5
(7)
11
2,9
(6)
15
2,6
(6)
8
2,2
(7)
13
2,2
(6)
20
2,8
(6)
21
2,7
(6)
17
2,9
(6)
3
2,5
(6)
 
22
2,6
(6)
 
16
2,8
(6)
 
1
-
(0)
14
-
(0)
18
-
(0)
Durchschnittsalter: 25,7
Durchschnittsalter: 24,5
Trainer: Marc Reitmaier
Trainer: Mario Schindler

Spielbericht

 
Beide Trainer nahmen im Vergleich zur ersten Qualifikationsrunde Änderungen an ihrem Team vor. Beim WFV konnte Wojtek Droszcz nicht mitwirken. Zudem tauschte Coach Reitmaier den Torhüter. Somit liefen Andre Koob für Andreas Binner im Kasten sowie Marc Hänschke, Andreas Bauer und Benjamin Schömig auf. Ben Müller und Tim Lorenz (beide nicht im Kader) fehlten dagegen.

Auch neu: Mario Schindler wechselte dreimal im Vergleich zum Sieg in Haibach. Für Gibfried, Hartleb und überraschend auch Dußler liefen Brunsch, Wirth und Kapitän Hämmerlein auf.

Beide Teams agierten nur mit einem Stürmer. Beim WFV versuchte dahinter das starke zentrale Mittelfeld mit Adrian Istrefi, Andreas Ganzinger und dem offensiven Kapitän Seabstian Fries für den nötigen Offensivdrang zu sorgen und Stürmer Cristian Dan in Szene zu setzen. Das zweite Mittel waren Diagonalschläge aus der eigenen Abwehr, die der häufig tief agierende Istrefi oder die Würzburger Innenverteidiger schlugen.

Die Gäste boten dagegen hinter Stürmer Jeni eine Viererkette auf, die das gegnerische Aufbauen über die Flügel durch schnelles Verschieben unterbinden sollte. Dahinter räumte Jonas Wirth als Staubsauger ab. Adrian Graf und Mathias Brunsch nahmen WFV-Stürmer Dan erfolgreich aus dem Spiel. Die defensiv dicht gestaffelten Viererketten ließen der favorsierten Heimelf kaum Raum für ihr Kombinationsspiel. Über den schnelle Pascal Jeni versuchte Abtswind bei schnellen Kontern zum Erfolg zu kommen.
Mathias Brunsch (li.) stoppt den Vorstoß von Würzburgs Dennie Michel (re.).
Sebastian Werner
Schindlers Taktik geht zunächst auf
Der favorisierte Würzburger FV kam vor 250 Zuschauern gut in die Partie. Istrefi setzte mit seinem gefährlichen Freistoß nach sechs Minuten schon einmal ein erstes Ausrufezeichen. Doch auch aus dem Spiel heraus hatte die Reitmaier-Elf das Geschehen im Griff und auch einen Großteil des Ballbesitzes. Für die Gäste war es das erste Pflichtspiel gegen einen kommenden Gegner. Dementsprechend demütig und vorsichtig ging man das Duell gegen den letztjährigen Tabellendritten an.

Zu allem Überfluss holte sich Jonas Wirth als Abfangjäger und Sonderbewacher von Sebastian Fries schon früh den gelben Karton ab, so dass er sich fortan in den Zweikämpfen mit dem Spielmacher zurückhalten musste. Dennoch gelang es Wirth zusammen mit seinen Innenverteidigern Brunsch und Graf den Ex-Profi häufig aus dem Spiel zu nehmen. Auch Cristian Dan hatte gegen die aggressiven Defensivleute vorne in den Spitze einen schweren Stand.

Gelang es den Abtswindern mal einen Pass abzufangen, setzten sie zu schnellen Kontern über die Flügel an, so wie in der 14. Minute, als eine Hereingabe quer durch den 16er rollte. Ein Abtswinder säbelte noch am Ball vorbei, doch dahinter lauerte Jürgen Endres, der gegen die Laufrichtung von Keeper Koob zur überraschenden Gästeführung einschoss. Es war die erste Chance mit dem ersten Torschuss.

Der WFV wirkte kurzzeitig geschockt und musste das schnelle 0:2 verhindern. Allerdings dauerte diese Phase der Besinnung nicht lange. Mit dem schönsten Spielzug des Nachmittags gelang Mittelfeldspieler Andreas Ganzinger der schnelle Ausgleich. Der flinke Dennie Michel tankte sich zur Grundlinie durch und legte auf den nachgerückten Ganzinger zurück. Dieser hatte sogar noch die Zeit den Ball anzunehmen und schoss dann locker zum Ausgleich ein.

Das Spiel schien nun seinen erwarteten Gang zu nehmen. Doch Schindler hatte seine Jungs glänzend eingestellt. Dan und Fries wurden immer wieder bissig angegangen, so dass das Offensivspiel des WFV weiterhin Ladehemmung hatte. Nach knapp einer halben Stunde kam Adrian Dußler für den verletzten Torschützen Endres. In der Folge wurde das Spiel intensiver und nickliger in den Zweikämpfen. Das führte dazu, dass Sebastian Fries und Dennie Michel länger behandelt werden mussten. Schwerstarbeit also für Würzburgs Physio Eva Wenzlik, die gleich mehrfach auf das Feld sprinten musste.

Zur Pause war das 1:1 gerecht. Der WFV hatte mehr vom Spiel, fand aber kein Mittel gegen die bissigen Abtswinder, die die Würzburger Offensivleute entnervten. Beide Tore waren sehenswert.
Adrian Istrefi (re.) presst den Abtswinder Nicolas Wirsching (li.).
Sebastian Werner
Reitmeier-Elf erhöht den Druck
Nach dem Wechsel zeigte sich ein ähnliches Bild wie in der ersten Halbzeit. Die Zellerauer übten sich im Spielaufbau und ließen Ball und Gegner laufen. Abtswind verlegte sich mehr und mehr auf die Defensive, ließ aber weiterhin kaum Chancen für die Würzburger zu. Erst als die TSV-Deckung mithalf kam Sturmführer Dan zur großen Chance. Nach einer Flanke vom rechten Flügel trat Graf in der Mitte über den Ball und Dan war auf einmal völlig frei. Sein Drehschuss fand aber nicht den Weg ins Tor.

Doch der WFV spürte nun, dass beim Neuling die Kraft nachließ. Patrick Hofmann legte nur wenig später zu einem beherzten Solo auf dem linken Flügel an. Sein Lauf wurde erst kurz vor dem Abschluss acht Meter vor dem Tor beendet. Nur eine Minute später wurde Benjamin Schömig nicht entscheidend gestört. Seine Flanke fand in der Mitte Dan, der den Ball volley nicht richtig platzieren konnte, so dass Warschecha im Tor der Gäste keine Mühe hatte. In dieser Phase lag die Würzburger Führung in der Luft, doch es sollte die letzte Chance des WFV gewesen sein. In der Schlussphase der Partie waren es eher die Gäste, die gefährlich wurden. Obwohl es so aussah, als würde Abtswind der Saft ausgehen, hatte Hartleb urplötzlich die große Führungschance. Von der Strafraumkante konnte er unbehelligt abziehen, schoss aber über das Tor.

Die Schindler-Elf kam nun zu einigen Standards, die auch stets gefährlich waren, weil man in der Mitte viele Kopfballduelle für sich entscheiden konnte. Brunsch (77.) verpasste einen platzierten Kopfball, so dass Koob keine Mühe hatte. Nur drei Minuten später setzte Dußler einen Freistoß nur knapp neben den linken Pfosten. Zu allem Übel musste der WFV die Schlussphase auch noch in Unterzahl absolvieren. Kurz nachdem Reitmaier das dritte Mal gewechselt hatte, ging es bei Kapitän Fries nicht mehr weiter. Schon Ganzinger musste zuvor verletzt runter. Trotz der Unterzahl war der WFV noch um Offensivaktionen bemüht, doch es sollte nicht mehr reichen.
Benjamin Schömig (li.) hakelt gegen den Abtswinder Max Hillenbrand (re.) nach.
Sebastian Werner
Abtswind nur mit 25%-Quote
Das Elfmeterschießen musste also die Entscheidung bringen. Der TSV begann und Dußler schoss gleich mal an den Querbalken. Dan verlud in der Folge Keeper Warschecha, so dass Adrian Graf schon unter Druck stand. Sein Schuss in Richtung linkes Eck begrub Keeper Koob unter sich. Nachdem Röcker mit kurzem Anlauf humorlos ins linke Eck getroffen hatte, war ein Weiterkommen der Schindler-Elf schon in weiter Ferne. Zwar traf Hartleb zum 3:2, doch Barthel stellte den alten Abstand wieder her. Als dann auch noch Kapitän Hämmerlein an Koob scheiterte, war nach vier Abtswinder Schützen das Shootout schon entschieden. Die Gäste hatten drei von vier Elfern verschossen und schieden damit aus.

Beide Trainer zeigten sich nach dem Spiel zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaften. Mario Schindler registrierte, dass seine Jungs auch bei einem vermutlichen Topteam der Liga mithalten kann, sowohl körperlich als auch auch spielerisch. WFV-Coach Reitmaier war natürlich zufrieden mit dem Weiterkommen, auch wenn er sich eine spielerische Steigerung erhofft. Gegen tief stehende Gegner, wie sie wohl noch häufig an der Mainau aufkreuzen werden, muss sich Reitmaier etwas einfallen lassen, sonst werden Heimspiel des WFV häufiger zu Zitterpartien.
Spielbericht eingestellt am 08.07.2018 12:38 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Marc Reitmaier (Trainer Würzburger FV)
"Über 90 Minuten waren wir die bessere Mannschaft. Der Gegner hat sich eigentlich nur auf das Verteidigen konzentriert, war aber bei seinen Umschaltaktionen immer gefährlich. So ist dann auch das 0:1 gefallen. Wir selbst konnten uns nicht so durchkombinieren wie wir das wollten. Der Platz ist nicht der größte und Abtswind stand massiv hinten drin. Phasenweise haben wir uns aber auch zu wenige Chancen erspielt. Auf Grund der Spielanteile haben wir das Ding dann aber verdient gewonnen. Im Elfmeterschießen braucht man dann natürlich etwas Glück. Bei Fries und Ganzinger müssen wir nun abwarten. Die beiden sind verletzt, aber wir wissen noch nichts Genaues."
Mario Schindler (Trainer TSV Abtswind)
"Ich bin sehr zufrieden, weil wir hier gegen ein Schwergewicht der Bayernliga gespielt haben, die Ambitionen in Richtung Regionalliga hegen. Es war für uns wie ein letzter Test und wir haben uns echt gut verkauft. Wir haben dagegen gehalten, aber der WFV hatte in der ersten Halbzeit ein klares Übergewicht. Dann haben wir es besser verstanden gut zu stehen und relativ wenige Chance zugelassen. Leider hatten wir etwas Verletzungspech, was uns etwas den Drive nach vorne genommen hat. Daher hatten wir selbst sehr wenige Torchancen. Auch in der Saison wird es erstmal darauf ankommen, defensiv gut zu stehen, weil wir uns erst mal an die Liga gewöhnen müssen. Die Taktik hängt dann aber vom jeweiligen Gegner ab."
Pascal Jeni (Stürmer TSV Abtswind)
"Ich denke, wir können mit breiter Brust in die Bayernliga-Saison gehen. Das war heute ein starker Gegner, der richtig gut eingespielt ist. Wir haben ihnen aber 90 Minuten lang einen richtigen Fight geliefert. Mit etwas mehr Glück können wir heute sogar weiterkommen. Die heutige Taktik ist sicherlich geeignet gegen Gegner wir den WFV. Da können wir uns erstmal hinten reinstellen und schauen, was der Gegner macht. Eine generelle Taktik für die Saison wird das aber nicht sein. Wir werden auch versuchen, unser Spiel durchzudrücken."
Benjamin Schömig (Linksverteidiger Würzburger FV)
"Der Gegner hat sich hinten rein gestellt und massiv gespielt. Wie bei der WM tun sich Mannschaften, die das Spiel dann machen müssen eben schwer. Wir wollten Fehler vermeiden und nicht so ins Risiko gehen. Dann entwickelt sich halt so ein Spiel. Daher bin ich auch nicht unzufrieden mit dem Spiel. Tief stehende Mannschaften werden wir in der Bayernliga wohl noch häufiger erleben. Da müssen wir unser Spiel sicher etwas anpassen. Doch wir sind auch heimstark und wollen unser Spiel letztlich durchziehen."

Spiel-Ticker

Würzburger FV
Abtswind
45
90
Live-Ticker: Sebastian Werner
 
 
Spielende (16:58 Uhr)
 
 
 
 
 
 
 
 
Beginn Elfmeterschießen (16:53 Uhr)
 
 
 
Das wars. Der WFV konnte seine Feldüberlegenheit nicht in Chancen und Tore ummünzen. Abtswind konzentrierte sich auf die Defensive, hatte aber bei Standards und nach Kontern gar die besseren Chancen.
90
+2
Ende reguläre Spielzeit (16:49 Uhr)
86
 
 
Der WFV ist nur noch zu zehnt. Bei Fries geht's wohl nicht weiter.
81
 
Hänschke, Marc (Würzburger FV) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
80
 
 
Freistoß knapp vorbei
77
 
 
Kopfball in Koobs Schoner
77
 
Graf, Adrian (TSV Abtswind) wegen Unsportlichkeit / 1. gelbe Karte
75
 
 
Schusschance von der Strafraumkante. Drüber.
74
 
 
Dem Aufsteiger scheinen die Kräfte zu schwinden.
70
 
 
Die Würzburger erhöhen nun das Tempo. Offensichtlich will man das Elfmeterschießen vermeiden.
68
 
 
Schöne Flanke von Schömig, doch Dan kann den Volleyschuss nicht platzieren.
67
 
 
Starkes Solo von Hofmann, doch kurz vor dem Abschluss legt er sich das Ding etwas zu weit vor.
64
 
Patzer in der TSV-Deckung, doch Dan kann das nicht nutzen und schießt daneben.
61
 
 
Der WFV findet keine Mittel und kommt folglich auch nicht zu Chancen.
59
 
 
Abtswind steht nun tief und lauert auf Konter.
54
 
 
Kopfball knapp drüber
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:03 Uhr)
 
 
 
Gerechtes Remis, auch wenn der WFV etwas mehr vom Spiel hatte. Die Gäste zeigten sich bissig im Zweikampf und ließ vor allem Fries und Dan kaum ins Spiel kommen.
45
+1
Halbzeit (15:49 Uhr)
45
 
Schon der zweite verletzungsbedingte Wechsel
41
 
Dan, Cristian Alexandru (Würzburger FV) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
33
 
 
Der WFV wird wieder stärker.
31
 
 
Auch Michel muss behandelt werden.
29
 
 
Kapitän Fries muss am Knie behandelt werden. Das wäre ein bitterer Ausfall.
29
 
Doch gewechselt wird auf der anderen Seite. Torschütze Endres muss runter.
27
 
 
Das Spiel wird nun kampfbetonter.
23
 
Tooooor für Würzburger FV
1:1 Ganzinger, Andreas / 1. Pokaltor (Vorarbeit Michel, Dennie)
Da wurde der TSV über die Flügel geknackt. Michel legt auf Ganzinger zurück und dieser hat sogar noch Zeit, den Ball anzunehmen und schiebt dann locker ein.
22
 
 
Spielmacher Fries wird hauteng gedeckt.
17
 
 
Der Gegentreffer hat den WFV aus dem Tritt gebracht. Die Blauen müssen sich nun erst mal wieder sammeln.
14
 
Tooooor für TSV Abtswind
0:1 Endres, Jürgen / 1. Pokaltor (Vorarbeit Hillenbrand, Max)
Die überraschende Führung. Abtswind bricht über rechts durch, in der Mitte verpasst ein Mitspieler, doch Endres schiebt gegen die Laufrichtung von Koob ein.
10
 
Wirth, Jonas (TSV Abtswind) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
Rüdes Einsteigen gegen Fries
9
 
 
Wie zu erwarten war, ist der WFV zu Beginn feldüberlegen, doch Abtswind versteckt sich nicht.
6
 
 
Istrefi zirkelt einen Freistoß knapp über den Querbalken.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (15:03 Uhr)
 
 
 
WFV-Keeper Koob läuft heute von oben bis unten in Neon-Gelb auf. Als ob die Sonne nicht schon grell genug wäre...
 
 
 
Das Geläuf an der Mainau leidet auch schon unter der andauernden Trockenheit. Immerhin wachsen ein paar Blümchen im Strafraum. Das ist doch schön für die Keeper.
 
 
 
28 Grad zeigt das Stadion-Thermometer an. Das heißt, es wird am Ende vielleicht eine Frage der Kraft. Doch eigentlich sollten die Akkus eine Woche vor dem Saisonstart bei beiden Teams voll sein.
 
 
 
Auch Abtswind, das sich am Ende klar in Haibach durchsetzte, wechselt dreimal. Kapitän Hämmerlein rückt ebenso in die Mannschaft wie Brunsch und Wirth. Etwas überraschend sitzt Dußler nur auf der Bank.
 
 
 
Der WFV wechselt die Startaufstellung auf vier Positionen. Für Binner, Lorenz, Müller und Droszcz laufen heute Koob, Schömig, Hänschke und Bauer auf.
 
 
 
Der WFV siegte in der ersten Quali-Runde 3:1 in Unterpleichfeld, hatte mit dem Landesligisten mehr Mühe als erwartet.
 
 
 
Herzlich Willkommen von der Sepp-Endres-Sportanlage in der Würzburger Zellerau. Der ambitionierte WFV trifft den Aufsteiger aus Abtswind. Für beide Bayernligisten wird es eine Standortbestimmung und gibt wohl einen ersten Hinweis auf das Leistungsvermögen beider Teams.

Spielinfos

Liga: Totopokal Landesebene
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2018/19
Datum: 07.07.2018 15:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sepp-Endres-Sportanlage

Zuschauer

Zuschauerzahl: 250
Sebuan81
anpfiff.
Fiulfi27
Bolzpla.
Dampfha.
+ 3 weitere fussballn-Leser

Torschützen

 

Spielerstrafen

Würzburger FV
Dan - Foulspiel (41.) / 2. GK
Hänschke - Halten/Trikotziehen (81.) / 1. GK
TSV Abtswind
Wirth J. - Foulspiel (10.) / 1. GK
Graf - Unsportlichkeit (77.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

André Koob
(Würzburger FV)
Während der 90 Minuten kaum geprüft, brachte er den WFV mit seinen zwei starken Paraden gegen Graf und Hämmerlein in die nächste Runde. Beide Elfmeter hielt er sogar fest. Beim Gegentor war er machtlos.

Schiedsrichter

 
Manuel Steigerwald
(TSV Karlburg)
Eine absolut souveräne Vorstellung des Gespanns, das allerdings auch kaum knifflige Szenen und allzu intensive Zweikämpfe zu bewerten hatte. Steigerwald zog, auch recht früh, zur rechten Zeit die gelbe Karte, moderierte aber dank starker Kommunikation auch weitere, harmlosere Duelle. So hatte er die Partie jederzeit im Griff.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
10
7
Chancen
4
5
Eckbälle
6
2
Freistöße
20
18
Fouls
17
18
Flanken
13
3
Abseits
1
2
Würzburger FV
Abtswind

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,6
(7)
Gast
 
2,7
(7)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
58
42
(5)
Zweikampf
44
56
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,3
(6)

Video zum Spiel

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Pokal-Ergebnisse

Montag, 25.06.2018
Mittwoch, 27.06.2018
-
TSV Dachau
 5:3
Freitag, 29.06.2018
Samstag, 30.06.2018
-
Schwabmünchen
 0:3
Sonntag, 01.07.2018
Deisenhofen
-
Pullach
 3:0
-
Holzkirchen
 3:2
-
Sonthofen
 4:6
Montag, 02.07.2018
Dienstag, 03.07.2018
Mittwoch, 04.07.2018
Donnerstag, 05.07.2018
Samstag, 07.07.2018
Sonntag, 08.07.2018
Schwabmünchen
-
Sonthofen
 4:2
Deisenhofen
-
 0:3
Montag, 09.07.2018
Dienstag, 07.08.2018
Schwarzhofen
-
 0:3
Mittwoch, 08.08.2018
Unterföhring
-
 5:4
Passau
-
 5:6
Dienstag, 14.08.2018
Schwabmünchen
-
 0:1
Mittwoch, 15.08.2018
Kempten
-
 1:3
-
1860 München
 1:5
Dienstag, 21.08.2018
-
1860 München
 1:7
Unterföhring
-
 0:5
Mittwoch, 22.08.2018
Dienstag, 04.09.2018
-
1860 München
 0:1
Mittwoch, 05.09.2018
Mittwoch, 12.09.2018
Mittwoch, 03.10.2018
Mittwoch, 10.10.2018
-
1860 München
 0:2
Dienstag, 16.10.2018
Dienstag, 09.04.2019
Dienstag, 30.04.2019
-
1860 München
 3:2
Samstag, 25.05.2019